Thema: Summer of Love
Vorgaben:
1. Kaminfeuer
2. Spuren im Sand
3. Eiswürfel
4. Wassertropfen
5. Strohballen/Heuballen
6. "Anfang und Ende"
Titel: Besser
Autor: Cicken Shakes
Freigabe: PG13
Pairing: Remus/Sirius
Warning(s): slash
Zusammenfassung: Sirius ist genervt…es dauert eine Weile, bis er herausfindet, warum…
Disclaimer: Remus und Sirius gehören JKR und nein, ich verdiene Geld Geld mit meinem Geschreibsel
Note: Bei dieser Geschichte handelt es sich um Slash, also eine Beziehung zwischen zwei Männern. Wer das nicht mag, sollte sich am besten was anderes zum Lesen suchen.
Datum: 14.08.05
Besser
Prolog:Ganz anders
So hatte er sich das nicht vorgestellt.
Es sollte ihre gemeinsame Zeit sein.
Die letzte gemeinsame Zeit, bevor das wirkliche Leben losging, in dem jeder von ihnen seinen eigenen Weg gehen würde.
Sie hatten es schon so lange geplant.
Und nun war es ganz anders gekommen.
Erst war Peter abgesprungen.
Er habe etwas anderes vor, hatte er gesagt, ohne das genauer auszuführen.
Einen Tag später war James angekommen und hatte gemeint, dass doch jetzt, wo wieder ein Platz im Zelt frei war, Lily eigentlich mitkommen könnte.
Sirius war das nicht recht gewesen.
Ihm war klar gewesen, dass damit nicht nur ein Großteil der Späße, auf die er sich schon gefreut hatte, gestorben war, sondern auch, dass er seinen Platz im Zelt dann wohl oder übel Lily würde überlassen müssen.
Anstatt lustiger Gespräche mit James würden Abende mit Remus auf dem Programm stehen, der fast seine gesamte Freizeit hinter Büchern verbrachte.
Nicht, dass Sirius etwas gegen Remus hatte.
Das nicht.
Remus war eben nur nicht James, sein bester Kumpel, eine Art Bruder, mit dem Sirius so ziemlich alles teilte. Von den Socken über jede Menge Scherze bis zum geheimsten Gedanken.
Dazu kam, dass Lily schon in Hogwarts einen Großteil von James' Zeit beanspruchte, so dass Sirius eigentlich froh gewesen war, wenigstens fünf Tage lang seine ungeteilte Aufmerksamkeit zu haben.
Andererseits aber hielt Sirius es für ziemlich egoistisch, nur deshalb Lily nicht mitnehmen zu wollen und so hatte er schließlich zugestimmt.
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