ACHTUNG ^^ *gröl* !
Es tut mir leid, dass ich die Teile jetzt noch mal hoch lade. Aber der andere Nick hat wohl doch zu größerer Verwirrung geführt, als ich dachte. Ein großes SORRY deswegen!!
Ich habe und werde diese FF nur hier auf fanfiction.net und auf animexx veröffentlichen. Wenn sie jemand woanders sieht (wobei ich nicht unbedingt glaube, dass das jemand tut.. soo gut ist sie ja auch nicht *hüstel*), dann meldet mir das bitte, ja?
Aber genug der Worte!!! Tut mir wirklich leid ^^° !
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Dumpfer Geruch lag in der Luft, der sich in Nebelschwaden im fahlen Licht des Raumes sichtbar machte. Hie und Da war ein raues Grölen zu hören, das wohl einer der zahlreichen Besoffenen von sich gegeben hatte.
Unzählige dieser bemitleidenswerten Gestalten hatte sie schon kommen und gehen sehen, Tag um Tag, Woche um Woche. So viel Leid, so viel Gewalt und so viel Einsamkeit war wohl an kaum einem anderen Ort zu finden. Dennoch war das hier der beste Schuppen, den man finden konnte. Das blauhaarige Mädchen schüttelte sich bei dem Gedanken, in noch übleren Spelunken tanzen zu müssen. Das hier war schon die Hölle.. doch sie wusste, es gab schlimmeres.. viel schlimmeres. Mit zusammengekniffenen Augen versuchte sie einige der Gestalten zu erkennen, die da draußen möglicherweise nur auf sie warteten. Angewidert drehte sie sich von diesen ekelhaften Typen weg, dachte lieber nicht an sie. Nein, wenn sie draußen stand, ließ sie ihre Gedanken schweifen, weit, weit weg von hier, nachhause. Ja, ihre Erinnerungen waren alles, was sie noch hatte und die waren somit auch ihr wertvollstes Gut. Gleich würde sie wieder anfangen, die ewig wiederholende Prozedur, die sie Abend für Abend mit einem Lächeln auf den Lippen bestmöglichst darbringen musste....
Vegeta rümpfte die Nase, dieser Geruch hier war eine Zumutung. Was hatte sich sein Vater dabei nur wieder gedacht. Gut, er war nun 20 Jahre alt, bereit für einen Harem voller wunderschöner Frauen. Pha, Frauen interessierten ihn doch nicht. Warum auch.. sie waren niedere Kreaturen, wie jeder hier, außer ihm natürlich. Murrend ließ er sich an der Bar nieder und nippte an dem Glas, das ihm der Barkeeper eben zitternd entgegengestreckt hatte. Feiglinge, alles zusammen Feiglinge. Er lächelte bei dem Gedanken, dass er auch hier gefürchtet war. Sein Ruf war ihm also schon voraus geeilt. Sehr gut!! Sein Lächeln verwandelte sich sogleich in ein höllisches Grinsen, als er die ängstlichen Blicke der anderen im Raum bemerkte. Jeder hatte Angst vor ihm. Warum auch nicht? Er könnte sie alle hier mit einem Fingerzeig vernichten. Ja, das würde jetzt wirklich Spaß machen... Im nächsten Augenblick aber verschwand dieser Gedanke wieder, als er eine Hand auf seiner Schulter fühlte. Mit einem Grummeln drehte er sich zu der Person um, nippte abermals an seinem Glas und warf dem großgewachsenen Mann einen „Was-soll-ich-verdammt-nochmal-hier" Blick zu. Vegeta's Vater lachte auf, als er diesen Blick sah und klopfte seinem Sohn auf die Schulter. „Junge, ich weiß du würdest jetzt lieber irgendetwas zerstören, aber glaub mir, auch das hier kann sehr spaßig sein." Mit diesen Worten deutete er auf die (wie um Himmels Willen nennt man das???) „Tanzfläche", wo sich gerade ein junges Mädchen, beflügelt durch die rhythmische Musik den lechzenden Männern präsentierte. Primitiv, schoss es Vegeta durch den Kopf, behielt es aber für sich und grummelte seinem Vater desinteressiert als Antwort zu. Dieser ließ sich seine Freude jedoch nicht verderben und meinte, er würde ihn nun allein lassen, er solle sich aber die nächste Nummer ansehen, da es die Beste sein, die dieser Laden hier zu bieten hatte. Vegeta interessierte das herzlich wenig, nickte aber trotzdem um endlich seine Ruhe zu haben. Nicht zu fassen, dass er sich das wirklich antat. In seinem ganzen Leben hatte er nie etwas mit Frauen gehabt, warum also jetzt? War doch absolut unwichtig.. aber gut, die nächste Nummer noch und dann würde er sich heimlich davonmachen. In der Hoffnung, sie würde bald anfangen und auch schnell wieder vorbei sein drehte er sich wieder der Tanzfläche zu, die nun von einem Meerblauen Licht durchflutet war. Ein Raunen ging durch die Reihen und all die Männer, die sich vorher noch schön angesoffen hatten, starrten regungslos auf den Vorhang, der nun leicht zur Seite geschoben wurde.
Vegeta schluckte. Keine Frau interessierte ihn, keine. Aber dieses lange, schmale Bein, das sich durch den Vorhang gegraben hatte, hatte, wenn auch nur für Sekunden einen Schauer über seinen Rücken gejagt.
Bulma fing an, wie immer. Es war ihre Musik. Sie war die einzigste, die ihre Musik selbst wählen durfte, da sie die Beste hier war, wie ihr Chef sie immer anpries. Nun ja, immerhin machte es ihr das ein wenig leichter.
Sie schwang ihr rechtes Bein durch den Vorhang und hörte die ersten, in ihren Ohren wirklich ekelhaften Pfiffe. Noch einmal atmete sie tief durch und warf gleich darauf den Vorhang schwungvoll zur Seite, tanzte wie immer, zog sich aus wie immer. Wie sie es doch hasste und zu tiefst verabscheute. Doch eine andere Wahl hatte sie nicht. 3 lange Jahre war es nun her, dass ihre Heimat, die Erde zerstört worden war. Ob ihre Familie, ihre Freunde noch lebten war ungewiss. Diese Bastarde hatten nur wenige Menschen als Sklaven mitgenommen und diese mussten die niedersten Arbeiten verrichten. Hah, wie sollte es auch anders sein? Ein Sarkastischer Zug blitze in ihrem Gesicht auf, machte jedoch sogleich wieder einer Puppenartigen Starre Platz. Bulma warf sich keuchend zu Boden. Fertig.. sie war fertig. Nun nur noch das Grölen, Grapschen und Pfeifen über sich ergehen lassen. Bei jeder Berührung dieser widerwärtigen Notgeilen zuckten ihre Haut, und sie innerlich, zusammen. Sie hatte das Glück, Tänzerin zu sein. Anfassen ja, aber wirklich nahe durfte ihr keiner kommen. Sie wusste, das war kein wirklicher Schutz, dennoch impfte sie es sich immer wieder selbst ein. Hoffnung in dieser Dunkelheit... Hastig sammelte sie ihre Sachen ein, die sie alle schwungvoll von sich geworfen hatte. Dabei grabschte ihr ein alter Lüstling an den Po, wollte gar nicht mehr loslassen. Bulma starrte ihn überrascht an. Im nächsten Moment aber meldete sich ihr Stolz zurück, der in diesen Jahren vielleicht etwas geschrumpft, aber nie gebrochen worden war. Sie holte weit aus und verpasste ihm eine kräftige Ohrfeige. Der Alte starrte sie entsetzt an und Bulma nutzte die Chance und huschte hastig hinter den Vorhang. Solche Situationen waren äußerst gefährlich... Lebensgefährlich! Sie hatte es aber überstanden.. eine Dusche war alles, was sie jetzt noch wollte. Wie nach jedem Auftritt schrubbte sie sich lange ab, wollte dieses ekelhafte Gefühl loswerden, schaffte es jedoch nie wirklich.
Ende 1 Kapitel
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Es tut mir leid, dass ich die Teile jetzt noch mal hoch lade. Aber der andere Nick hat wohl doch zu größerer Verwirrung geführt, als ich dachte. Ein großes SORRY deswegen!!
Ich habe und werde diese FF nur hier auf fanfiction.net und auf animexx veröffentlichen. Wenn sie jemand woanders sieht (wobei ich nicht unbedingt glaube, dass das jemand tut.. soo gut ist sie ja auch nicht *hüstel*), dann meldet mir das bitte, ja?
Aber genug der Worte!!! Tut mir wirklich leid ^^° !
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Dumpfer Geruch lag in der Luft, der sich in Nebelschwaden im fahlen Licht des Raumes sichtbar machte. Hie und Da war ein raues Grölen zu hören, das wohl einer der zahlreichen Besoffenen von sich gegeben hatte.
Unzählige dieser bemitleidenswerten Gestalten hatte sie schon kommen und gehen sehen, Tag um Tag, Woche um Woche. So viel Leid, so viel Gewalt und so viel Einsamkeit war wohl an kaum einem anderen Ort zu finden. Dennoch war das hier der beste Schuppen, den man finden konnte. Das blauhaarige Mädchen schüttelte sich bei dem Gedanken, in noch übleren Spelunken tanzen zu müssen. Das hier war schon die Hölle.. doch sie wusste, es gab schlimmeres.. viel schlimmeres. Mit zusammengekniffenen Augen versuchte sie einige der Gestalten zu erkennen, die da draußen möglicherweise nur auf sie warteten. Angewidert drehte sie sich von diesen ekelhaften Typen weg, dachte lieber nicht an sie. Nein, wenn sie draußen stand, ließ sie ihre Gedanken schweifen, weit, weit weg von hier, nachhause. Ja, ihre Erinnerungen waren alles, was sie noch hatte und die waren somit auch ihr wertvollstes Gut. Gleich würde sie wieder anfangen, die ewig wiederholende Prozedur, die sie Abend für Abend mit einem Lächeln auf den Lippen bestmöglichst darbringen musste....
Vegeta rümpfte die Nase, dieser Geruch hier war eine Zumutung. Was hatte sich sein Vater dabei nur wieder gedacht. Gut, er war nun 20 Jahre alt, bereit für einen Harem voller wunderschöner Frauen. Pha, Frauen interessierten ihn doch nicht. Warum auch.. sie waren niedere Kreaturen, wie jeder hier, außer ihm natürlich. Murrend ließ er sich an der Bar nieder und nippte an dem Glas, das ihm der Barkeeper eben zitternd entgegengestreckt hatte. Feiglinge, alles zusammen Feiglinge. Er lächelte bei dem Gedanken, dass er auch hier gefürchtet war. Sein Ruf war ihm also schon voraus geeilt. Sehr gut!! Sein Lächeln verwandelte sich sogleich in ein höllisches Grinsen, als er die ängstlichen Blicke der anderen im Raum bemerkte. Jeder hatte Angst vor ihm. Warum auch nicht? Er könnte sie alle hier mit einem Fingerzeig vernichten. Ja, das würde jetzt wirklich Spaß machen... Im nächsten Augenblick aber verschwand dieser Gedanke wieder, als er eine Hand auf seiner Schulter fühlte. Mit einem Grummeln drehte er sich zu der Person um, nippte abermals an seinem Glas und warf dem großgewachsenen Mann einen „Was-soll-ich-verdammt-nochmal-hier" Blick zu. Vegeta's Vater lachte auf, als er diesen Blick sah und klopfte seinem Sohn auf die Schulter. „Junge, ich weiß du würdest jetzt lieber irgendetwas zerstören, aber glaub mir, auch das hier kann sehr spaßig sein." Mit diesen Worten deutete er auf die (wie um Himmels Willen nennt man das???) „Tanzfläche", wo sich gerade ein junges Mädchen, beflügelt durch die rhythmische Musik den lechzenden Männern präsentierte. Primitiv, schoss es Vegeta durch den Kopf, behielt es aber für sich und grummelte seinem Vater desinteressiert als Antwort zu. Dieser ließ sich seine Freude jedoch nicht verderben und meinte, er würde ihn nun allein lassen, er solle sich aber die nächste Nummer ansehen, da es die Beste sein, die dieser Laden hier zu bieten hatte. Vegeta interessierte das herzlich wenig, nickte aber trotzdem um endlich seine Ruhe zu haben. Nicht zu fassen, dass er sich das wirklich antat. In seinem ganzen Leben hatte er nie etwas mit Frauen gehabt, warum also jetzt? War doch absolut unwichtig.. aber gut, die nächste Nummer noch und dann würde er sich heimlich davonmachen. In der Hoffnung, sie würde bald anfangen und auch schnell wieder vorbei sein drehte er sich wieder der Tanzfläche zu, die nun von einem Meerblauen Licht durchflutet war. Ein Raunen ging durch die Reihen und all die Männer, die sich vorher noch schön angesoffen hatten, starrten regungslos auf den Vorhang, der nun leicht zur Seite geschoben wurde.
Vegeta schluckte. Keine Frau interessierte ihn, keine. Aber dieses lange, schmale Bein, das sich durch den Vorhang gegraben hatte, hatte, wenn auch nur für Sekunden einen Schauer über seinen Rücken gejagt.
Bulma fing an, wie immer. Es war ihre Musik. Sie war die einzigste, die ihre Musik selbst wählen durfte, da sie die Beste hier war, wie ihr Chef sie immer anpries. Nun ja, immerhin machte es ihr das ein wenig leichter.
Sie schwang ihr rechtes Bein durch den Vorhang und hörte die ersten, in ihren Ohren wirklich ekelhaften Pfiffe. Noch einmal atmete sie tief durch und warf gleich darauf den Vorhang schwungvoll zur Seite, tanzte wie immer, zog sich aus wie immer. Wie sie es doch hasste und zu tiefst verabscheute. Doch eine andere Wahl hatte sie nicht. 3 lange Jahre war es nun her, dass ihre Heimat, die Erde zerstört worden war. Ob ihre Familie, ihre Freunde noch lebten war ungewiss. Diese Bastarde hatten nur wenige Menschen als Sklaven mitgenommen und diese mussten die niedersten Arbeiten verrichten. Hah, wie sollte es auch anders sein? Ein Sarkastischer Zug blitze in ihrem Gesicht auf, machte jedoch sogleich wieder einer Puppenartigen Starre Platz. Bulma warf sich keuchend zu Boden. Fertig.. sie war fertig. Nun nur noch das Grölen, Grapschen und Pfeifen über sich ergehen lassen. Bei jeder Berührung dieser widerwärtigen Notgeilen zuckten ihre Haut, und sie innerlich, zusammen. Sie hatte das Glück, Tänzerin zu sein. Anfassen ja, aber wirklich nahe durfte ihr keiner kommen. Sie wusste, das war kein wirklicher Schutz, dennoch impfte sie es sich immer wieder selbst ein. Hoffnung in dieser Dunkelheit... Hastig sammelte sie ihre Sachen ein, die sie alle schwungvoll von sich geworfen hatte. Dabei grabschte ihr ein alter Lüstling an den Po, wollte gar nicht mehr loslassen. Bulma starrte ihn überrascht an. Im nächsten Moment aber meldete sich ihr Stolz zurück, der in diesen Jahren vielleicht etwas geschrumpft, aber nie gebrochen worden war. Sie holte weit aus und verpasste ihm eine kräftige Ohrfeige. Der Alte starrte sie entsetzt an und Bulma nutzte die Chance und huschte hastig hinter den Vorhang. Solche Situationen waren äußerst gefährlich... Lebensgefährlich! Sie hatte es aber überstanden.. eine Dusche war alles, was sie jetzt noch wollte. Wie nach jedem Auftritt schrubbte sie sich lange ab, wollte dieses ekelhafte Gefühl loswerden, schaffte es jedoch nie wirklich.
Ende 1 Kapitel
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