An einem normalen Tag in Paris lieferte ich, Marin dupain- Cheng,
Adriette Aggreste ein paar Croissants.
Ihr denkt euch jetzt:"Toll das interessiert uns ja brennend" nicht wahr?
Ich weiß, ich weiß. Aber das eigentliche Problem ist, dass gerade sie meine große Liebe ist. Oder war. Ich bin in einer ziemlich blöden Lage müsst ihr wissen. Am besten ich erzähle euch wo ich in diesem Augenblick bin.
Also ich stehe auf dem l' Art de Triumphe. Eine tolle Aussicht hat man von hier, muss man schon sagen aber die vom Eiffelturm ist ja besser. Also, ich stehe auf dem l' Art und weiter? Na ja ich bin in meiner Heldengestalt, und zwar Lady Beetle. Ich blicke auf eine verwunderte Menschenmenge. Um nicht allzu blöd zu wirken, schwinge ich mich zu ihnen hinunter. Immer noch verwunderte und überraschte Gesichter zu sehen. Okay, vielleicht sollte ich mich mal vorstellen.
So ging ich aus der Menschenmenge raus, an einem Punkt wo sie mich alle sehen konnten und stellte mich vor.
"Mitbürger von Paris, habt keine Angst, ich bin kein Schurke weder noch Krimineller. Beschützer der Armen und Schwachen, Ich sorge für Recht und Ordnung. Ich bin jemand der immer zur Stelle ist, wenn man ihn braucht. Beschützer der Mitbürger von Paris!"
Einige Leute jubelten, andere klatschten, andere fingen an zu tuscheln.
"Moment!Auszeit!Aus dem Weg ihr Volltrottel!"
Aus dem Haufen vor mir trat ein Mädchen in meinem Alter heraus.
Sie schlendert graziös zu mir her.
Ich versuche heraus zu finden wer sie ist, denn sie ist jemanden sehr ähnlich den ich kenne. Na ja was auch immer. Ich sah sie an und lächelte. Versuche es zumindest. Ich habe ein ungutes Gefühl bei der Person.
Sie streckt mir ihren Handrücken entgegen und stellt sich vor.
"Ich bin mir sicher du weißt wer ich bin"
Eine gute Person ist auch ehrlich...irgendwo habe ich das schon mal gehört, ob das wahr ist weiß ich nicht.
"Um genau zu sein, Nein, Gnädigste leider nicht."
Sie hielt ihre Hand weiterhin her, jedoch machte sie eine melodramatische Pose und sagte etwas vor sich hin.
Die Leute hinter uns beobachteten die kleine Szene.
"Mein Name ist Chloe Bourgeois. Die Tochter des Bürgermeisters höchst persönlich." Sie grinste nun.
Was haben wir uns wieder mal mit der eingebrockt. Inzwischen habe ich verstanden was sie will...sie möchte, dass ich ihren Handrücken küsse.
Ich mache das lieber mal, bevor ich mich hier unbeliebt mache.
Also los geht die Schleimerei
Ich knie mich mit Schwung und Eleganz nach unten, setze mein charmantes Lächeln auf, nahm ihren Handrücken und küsste ihn leicht.
"Ich entschuldige mich für mein unmögliches Verhalten. Wie konnte ich dich übersehen, mademoiselle Bourgeois"
Die Leute hinter mir und schreiten los und Chloe wurde rot.
"Oh nein. Das, das ist nicht schlimm, nur merke ihn dir in Zukunft!"
Träum weiter Mädchen.
"Hey, Hey ist das nicht unfair?Hier läuft eine Party und ich wurde nicht zu ihr eingeladen? Ohne mich werden Partys leider immer so langweilig!"
Ich sah wie sich jemand mit einem Stab hierher schwingt.
Er machte ein Paar Saltos in der Luft und landete auf seinen Beinen.
Ach das Kätzchen ist hier. Ich habe vermutet das er aufkreuzt. Mal sehen was er so zu sagen hat.
Chloe dreht sich schlagartig um und lief zu Chat.
Ich stand wieder auf und lief zu ihm rüber.
Oh. Er ist schon ein Stück kleiner als ich. Ich kann auf ihn herabsehen.
"Was führst du im Schilde, Beetle?"
ER scheint mir nicht zu sehr zu vertrauen. Na ja, ich zwinge ihn auch nicht dazu.
Er kam mir näher und ich grinste etwas listig.
Ich bückte mich zu ihm runter, sodass sich unsere Nasenspitzen beinahe berührten.
"Nichts, mein Kätzchen."
Er ging ein paar Schritte zurück und ich konnte nicht übersehen das er etwas rot wurde.
Bevor er oder Chloe etwas sagen konnten, hören wir einen Schrei.
"Hilfe!"Es kam von einem nächstgelegenen Gebäude das drauf und dran war zu verbrennen
Ich drehe mich um, packte das Jojo aus und schwang mich zum Gebäude. Mit einem Seiten Manöver schlug ich ein Fenster mit meinen Füßen ein und landete in einem Badezimmer. In der Badewanne waren Zwei kleine Mädchen.
"Keine Angst ich bin hier."
Ich nahm beide auf meinen Arm.
Mit einem zweiten Jojo, dass ich nur seit kurzem erlangt hatte, formte ich eine Strickleiter an zwei Straßenlampen.
Die beiden Mädchen schafften es sicher runter.
Ich suchte weiter nach anderen Verletzten und fand mindestens 8 Leute. Ich konnte sie alle sicher borgen.
Eine gebrochene Wasserleitung, aus der das Wasser wie eine Fontäne schoss, kam mir gerade gelegen. Mit meinem Jojo schaffe ich es das ganze Rohr zu zerstören.
Nun wurde die ganze Etage mit Wasser durchflutet.
Aus dem Gebäude rausgekommen, kann ich sehen das die ganzen Menschen verschwunden sind, einschließlich Chat Noir.
Ein Akuma.. ich habe mich doch schon heute Morgen um einen gekümmert. Was führt Hawkmoth in dieser Dimension im Schild.. Verdammt. Okay dann ist Chat Noir wahrscheinlich schon am Tatort. Gut dann mal los, ich kann die Feuerwehrleute schon hören. Ich schwinge mich in Richtung Eiffelturm, denn von da kam ein dunkler Lichtstrahl.
"Chat Noir!"
Ich sehe mich um kann ihn aber nirgends entdecken.
"Hahahaha, wenn du das Kätzchen suchst, es ist in seinem Käfig!"
Über mir schwebte ein seltsamer Clown auf einem Surfbrett.
Er sah mich an und machte einen verwunderten Gesichtsausdruck.
"Du bist nicht Ladybug...wer bist du!?"
"Ladybeetle, merk dir den Namen du drittklassiger Clown."
Ohne das er es sah, fesselte ich ihn an die Spitze des Eiffelturms schwang mich zu ihm hoch, entfernte seine Clownsnase und zerstörte sie. Sofort fing ich den Akuma und reinigte ihn, danach ließ ich ihn frei. Mit einem Knopfdruck öffnete ich mein anderes JOJO und schon setzte sich die Kraft frei die alleswieder verheilt.
"Hey Kätzchen wo bist du!"
"Hier oben!"
Ich sah wieder zur Spitze hoch und sah ihn Kopf über an einem Seil hangen.
"Ich meine es ist ja toll abzuhängen und so, aber sind Katzen nicht lieber mit ihren Pfoten auf dem Boden?"
Er grinste etwas unbeholfen.
"Tja in meinem Fall ist es etwas Anderes.!"
Ich band ihn los und wir beide schwangen uns vom Eiffelturm hinunter. Soo ab hier mache ich in der jetzigen Situation Schluss.
Ohh stimmt ich habe euch ja noch nicht erzählt was passiert ist.. hmmm, also es gibt die Kurzfassung un ich denke die ist auch leichter zu von hier aus fange ich an, und dann komme ich auf die jetzige Situation züruck.
Also ich wurde in dieses Universum oder diese Dimension befördert..warum weis ich nicht , aber wahrscheinlich ist Ladybug in meiner Dimension.
Tja, das ist sie kurz und knapp meine Geschichte ohund ich erzähle euch gleichzeitig wie ich Chat von hier kennengelernt alles andere also doch keine Kurzfassung!
Damit alles beim alten bleibt, zumindest hier, muss ich so tun als ob Ladybug auf einer sehr,sehr langen Mission wäre dann sozusagen der Ersatz.
Ach ja, wegen Marinette braucht ihr euch keine Sorgen machen.
Ich bin zu Marinettes Freunden und verwandten gegangen und habe ihnen Bescheid gesagt das Ladybug Marinette mitgenommen hat-um was zu designen..Sie wünscht sich eine neuen Anzug und sie sol während der Mission Inspiration sammeln.
Die Eltern kamen zu mir und machten sich Sorgen.
"Wird es unserer Marinette den gut gehen?"
"Ich versichere ihnen, sie ist in guten Händen bei Ladybug!."
"Wissen sie wie lange diese Mission dauern wird?"
Tja ich hab mir dann ne schöne Ausrede dafür einfallen lassen..
"Also,was ich ihnen sagen kann ist, dass Ladybug schon für eine etwas längere Zeit wegbleiben wird."
"Achso..Wir sind dennoch stolz auf Marinette, denn sie hilft unserer Heldin!"
"Ach ja,Lady bug hat einen Jungen aus den Fängen des Pappillon eltern sind verschwunden,ein Teil von Ladybugs Mission ist es,sie zu suchen da sie vllt Informationen zu Hawkmoth Problem ist das der Junge nun keine Wohnung hat und nicht weiß wo er hin soll.."
Die Eltern lächelten mich an.
"Wir können ihn bei uns aufnehmen, da Marinettes Zimmer ja fre muss uns aber in unserer Bakerei helfen!"
Ich schüttelte ihnen die Hände
"Ich danke ihnen vielmals Herr und Frau Dupain-Cheng!Ich werde dafür sorgen das Ladybug ihnen beiden mindestens einen Wunsch erfüllt,wenn sie das kann!"
Die Elten lachten und sahen mich stolz an.
"Junger Mann sie sind ein sehr bemerkenswerter Bursche.!"
Der Vater klopfte mir auf den Rücken.
Die Mutter kam auf mich zu und legte ihre Hand auf meine bin immer noch Ladybeetle Leute.
"Du bist Ladybug sehr ähnlich..seit ihr beide verwandt miteinanader.?"
Ich merke das jemand hinter einer Straßenlampe ist..ach das ist also das Kätzchen von wird ja immer spannender.
"Ja sowas in der Sorge Gnädigste, sie können mir voll und ganz vertrauenSolange Ladybug nicht da ist, werde ich Ladybeetle die Stadt beschützen!"
"Vielen Dank! Oh und noch was? Wie heißt der junge Mann den?Und wann kommt er?"
Ich merke am Piepen meiner Ohrringe, das ich mich bald zurück verwandle.
"Er müsste in ca. zwei Stunden bei ihnen sein Miss!"
So drehe ich mich um und schwang mich davon.
Ich wollte zu Mr Li gehen den, Wächter der Kwamis, aber das kleine Kätzchen stellte sich mir in den kam ein paar Schritte auf mich zu,machte aber halt bei ca.5 metern Abstand.
Das .Ich habe heute keine Zeit für das Kätzchen.
Ich rannte auf ihn zu,er machte sich kampfbereit.
Mit einem hohen Sprung,landete ich mit einer coolen Pose aud der Spitze seines Stabes und er bleib eine Moment ang stehen.
Verwirrt blickt er zu mir hoch.
Ich stand mit dem Rücken zu ihm, also blicke üch über meine mache ich ein Handzeichen.
"Sorry Kätzchen,vielleicht nächstes mal!Ich hab leider keine Zeit für Katz und Maus spielchen."Das habe ich von meiner Chat..originell was.
Er schwang seinen Stab, sodass ich runterfallen sollte, aber bevor ich Gleichgewicht verliere, schwang ich mich mitt meinem Jojo Richtung Bäkerei.
Ich grinste ihn dabei an.
Er sah mir teils beeindruckt,teils genervt, hinterher.
Ich versteckte mich in einer Menschenleeren straße und verwandelte mich zurück.
Tsukii fiel in meine Hände,er ist ziemlich fertig..aber warum?
Ich habe heute keine Akumas bekämpft..hmm.
"Tsukii,alles inordnug?"
Ich streichelte ihn etwas.
Er hob etwas den Kopf und lächelte mir zu.
"Ich bin nur müde, Marin: "
Ich sah ihn mir an und legte einen Finger auf seine kleine Stirn.
Sie war sehr warm..
"Du hast Fieber Tsukki.."
Er fing an zu niesen.
"Ich muss dringend zu Herr Li!Dann kann er dich heilen und ich kann ihm um Rat fragen..."
Ich beeilte mich,aber aus meiner rechten Jackentasche kam ein Geräusch..Tsukki?
Ich blieb stehen und sah mich nach Menschen um..Puhh gut okay die Luft ist rein.
"Hey..was st den los?"
Er kuschelte sich in meine Hand.
"Ich habe schrecklichen Durst und Hunger.."
Ich sah mich verzweifelt nach allen Seiten um einen Laden um.
"W-Warte Tsukki!Ich besorge dir gleich was!..W-Was möchtest du den?"
Komm schon Marin..was isst Tsukki gerne!?..oder was ist in diesem Fall gesund für ihn?Ahrrrg!
Ich sah mich weiter um und fand einen kleinen Süßigkeiten Laden..
Ob Süßes gut für ihn ist... isst gerne Kekse!
Und mein Glück da steht auch ein Tütchen mit Mini-Chocolatbiskuits.
Ich gehe rein,verstecke Tsukki gleich auch in meiner Jackentasche.
Wollte er nicht noch was zu trinken..Ach egal ich besorge erstmal diese nahm sie mir und stellte mich an die Kasse.
"oh eh..Bonjour."
Ich lächelte unbeholfen.
Die Kassiererin sah mich mit großen Augen wurde rot.
"Ehm..B-Bonjour.."
Sie war in meinem errinnert mich stark an Jule..Weil sie genauso aussieht.
"Das uh das macht dann,1.30 euro."
Ich gab ihr das Geld und fragte sie dann auch ob sie was zu trinken hä hinten im Laden hatten sie kleine trinkpäckchen.
Ich kaufte 2 davon und bezahlte auch ging aus dem laden raus.
"w-Warte bitte!"
Sie stand hinter mir..Ich habe keine Zeit dafür.
"Ohh ehm du..je suis tres desole!Ich habe leider keine Zeit!"
Sie machte eine enttäuschten Gesichtsausdruck.
Ich wollte gerade gehen als ,sie noch mal ruft.
"K-Kannst du mir deinen Namen sagen?Ich heiße Juleka!"
Ich rante bereits."Marin..Marin Lavoie!"
Nach einigen Minuten kam ich bei Herr Li an.
Tsukki hatte inwischen alles getrunken und Gegessen.
Besser ging es ihm dadurch zum Glück, aber er hatte immer noch etwas Fieber.
"Herr Li?..Hallo ist jemansd zuhause."
Hinter der Tür kam eine kleine Gestalt zu Vorschein.
"Woahh!" Ich sprang von der Tür weg und stolperte fast,fing mich aber wieder.
Er kam näher und sprach zu mir.
"Was bringt dich hierher junger Held..?"
Ich richtete mich wieder.
"Können sie mir vllt helfen?..Ich bin in einer ziemlich blöden aber das erkläre ich ihnen später,könnten sie mein..ehm Haustier heilen..das ist eine sehr besondere Hunderasse."
Ich legte Tsukki auf den Tisch.
"Gut setz dich."
Er setzte sich hin und fing an...Ich habe noch nie verstande wie Miss li das macht also ist es nichts anderes bei Herr Li.
Tsukki öffnete nach ein paar Minuten wieder die Augen und sah mich lächelnd nahm ihn in die hande und drückte ihn an mich.
"Vieln Dank Herr Li!"
Er lächelte mich an.
Ich kann ihm nicht sagen wer ich bin ich bin mir nicht sicher ob er weis wer Ladybug ist...
"Junger Mann,ich weiß Bescheid über dich und deinen Kwami..sei also unbesorgt!"
Ich sah ihn lachte ich verlegen und kratzte dabei meinen hinterkopf.
"Ich weiß nicht was ich tun soll..oder wie lange ich hier bleibe.."
Der alte Mann sah mich mitfühlend an.
"Ich werde versuchen nach einer Lösung zu musst aber,
solange Ladybug nicht da ist,die Stadt schützen."
Ich fing an zu strahlen.
"Ich danke ihnen Herr Li!Vielen Dank!"
Tsukki, der noch in meiner Hand sitzt, flog hoch.
"Marin musst du nicht zu Herr und Frau Du Pan?
Ich riss die Augen auf.
"Ohh man! Ich komme zu spät. V-Vielen Dank Herr Li! Ich komme nochmal vorbei!"
Ich zieh mir holprig meine Schuhe an nahm meine Tasche und rannte hinaus. Tsukki schlüpfte beim Rennen in meine Jackett Tasche.
Ich raste so schnell ich konnte, vergaß dabei aber richtig auf meine Umgebung zu achten, und stoß mit jemandem zusammen.
"Ouuch!"
"Ughh."
Ich stand schnell auf und ging zur Person die mindestens eineinhalb Meter von mir hingeflogen ist.
"Das tut mir schrecklich leid! Ich habe nicht richtig darauf geachtet ob jemand vor mir steht. Hier meine Hand!"
Ich half der Person hoch. Beim genaueren Betrachten konnte ich sehen, dass es ein Mädchen ist.
"Kannst du nichtaufpassen wohin du gehst! Ehrlich! Ich musste zu Chloe, ihr die Hausaufgaben bringen die ich für sie gemacht hab."
Sie suchte ihre Brille.
Ich bücke mich zu ihr hinunter und suchte die Brille.
Sie lag neben ihrer Tasche und war zum Glück unversehrt.
"Ich habe sie."
Zuerst half ich ihr auf, dann gab ich ihr die Brille.
"Hier!"
Ich lächelte sie an. Sie kam mir auch sehr bekannt vor. Ich werde wohl alle treffen, nur mit anderen Geschlechtern. Na ja..
"Danke!"
Sie war noch immer beleidigt aber, als sie ihre Brille aufsetzt, wird sie etwas rot.
Ich sah verwirrt zu ihr ich bin sehr groß.
"Ist alles Inordnung?"
Sie stand immer noch da und machte eine schüchterne Pose.
"O-H ja alles ist inordnung ..und das mit vorher war nicht so gemeint. Du kannst so oft wie du willst in mich crashen.."
Sie schlug die Hand vor ihren Mund.
Ich fing an zu lachen.
"Lieber nicht, sonst tue ich dir noch weh, so tollpatschig wie ich bin!"
Ich merkte gerade das ich zu spät kam, also machte ich mich auf den Weg.
Bevor ich aber losrennen kann, zog sie von hinten an meiner Jacke..
Ich sah neugierig über meine Schulter.
"Ist noch etwas?"
Sie ließ wieder los und sah mich an.
"Kannst du, mir deinen Namen sagen? Ich heiße übrigens Sabrina!"
Wieso will jeder meinen Namen wissen.?
Ich drehe mich um, raste davon und hob die Hand.
"Desolee! ich habe es tres eilig! Ich heiß Marin Lavoie! War nett dich kennen zu lernen, Sabrina."
"Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder!"
So ließ ich sie stehen. Sie kann ganz nett sein wenn diese Chloe nicht da wäre...Das Gleiche ist es bei Chlovis und Sebastien..Ich will sie erst gar nicht kennen lernen.
Ich kam nach ca. 5 Minuten bei der Bäckerei an.
"Puhh geschafft!"
Ich wische mir den Schweiß von der Stirn.
Tsukki kam heraus gekrochen.
"Hey was machst du, wenn die dich sehen dann-"
Plötzlich ging die Tür auf und ich packte Tsukki so schnell es ging in die Jacken Tasche.
In der Tür stand Madame dupain.
"B-Bonjour, Ich bin Marin Du- aäh ich meine Marin Lavoie!"
Verdammt! Ich kann mich noch nicht mal richtig vorstellen, selbst wenn ich über meinen Nachnamen Lügen muss...
Sie rief Herr Du Pan zur Tür.
"Bonjour Sir! Mein Name ist Marin Lavoie, Nett sie beide kennen zu lernen. Und haben sie vielen Dank das sie mich bei ihnen aufnehmen!"
"Meine Güte, was für ein hübscher Junge! Bonjour, joune homme"
"Ich heiße Sabine Du pan-Cheng! Das neben mir ist mein Mann, Tom Du pan! Eine Freude dich kennen zu lernen!"
Wow das sind also Mum und Dad in dieser Dimension!
"Hallo Kollege! Willkommen!"
"Komm doch erstmal rein! Ich zeige dir dein Zimmer."
Na ja so verging der Tag, wir unterhielten uns und so weiter.
Natürlich sollte ich auch zur Schule, also mache ich mich bereits früh am Morgen auf dem Weg.
Die beiden waren sogar so nett mir ein paar Sachen zu kaufen.
Ich trage einen schwarzen Hut, beige Hosen mit schwarzen Mokassins und ein selbst gemachtes Jackett, mit einem gestreiften Pullover in weis blau.
Ein moderner Pullover.
Also auf ins Getümmel.
