I/N (Inujeanne's Note): So Leute, das hier ist nicht meine story, die wurde von warm summer days im Englischen geschrieben und ich bin hier nur der Übersetzer. So, dann sollte ich vielleicht auch mal übersetzen!

Disclaimer: Mir gehören nur ein Bleistift und ein bisschen Lip-Gloss. Ziemlich traurig, oder nicht?

Summary: Ich hasse James Potter. Deshalb habe ich seinen Zauberstab in den See geschmissen und diesen bescheuerten Schnatz die Toilette heruntergespült. Aber… warum habe ich dann Ja gesagt?

)O(

Ich stürmte hinter ihm her und versuchte seine Anwesenheit zu ignorieren. Warum zu Hölle musste er das Schulsprecheramt bekommen? Warum nicht… Lupin, oder jemand der den Titel WIRKLICH verdiente?

Was es auch nicht besser machte, war, dass wir uns ein Appartement teilen mussten. Ich wusste schon, er würde bestimmt etliche von diesen Partys in unseren Räumen feiern, nur um mich verrückt zu machen.

Oh, und lasst uns bloß nicht die Kontrollgänge über die Korridore vergessen. Unsere ersten Rundgänge sind heute Nacht, und wir müssen sie ‚zusammen' machen, wenn er sich bequemt überhaupt aufzutauchen. Was ich wirklich stark anzweifle. Ich meine, James Potter ist ja schließlich dafür bekannt, zu schwänzen, oder etwa nicht?

Was meine ich überhaupt mit ‚oder etwa nicht'? Natürlich ist er dafür bekannt. Deshalb hasse ich ihn. Ich könnte niemals mit einem Typen zusammen sein, der sich nicht mal an EINE Sache halten kann.

Außerdem bin ich hundertprozentig glücklich mit meinem Freund, Andrew, aus Ravenclaw. Er ist in jeder Hinsicht perfekt. Lustig, nett, elegant, er hat Ziele, außerdem ist er nicht gerade darauf aus, dass er jede fünf Minuten in der Patsche sitzt. Dass er total süß ist, will ich erst gar nicht erwähnen.

"Evans! Hey! Evaaaaaans!" Ich warf einen Blick über meine Schulter, Potter fuchtelte mit seiner Hand in der Luft herum. „Ich kann heute Abend keine Rundgänge machen!"

… und unser Lehrer für Wahrsagen sagt, ich habe kein Gespür um die Zukunft zu sehen? Falsch.

Ich nickte nur und ging weiter. Es ist nicht so, als wäre heute Nacht Vollmond oder so. Ich weiß, er geht mit Lupin und hilft ihm während seiner Verwandlung, aber das kann ich entschuldigen. Aber, trotzdem.

Ich habe es euch gesagt. Er ist ein Drückeberger mit keinen Zielen und denkt nicht über Konsequenzen nach.

Ich ging auf die Ländereien, als eine frische Brise anfing zu wehen. Ich fröstelte, zog meine Roben enger um meinen Körper und machte mich auf den Weg zu den Gewächshäusern.

Es schien ein langer Tag zu werden.

A/N: Ich weiß, dass das hier kurz und irgendwie unnütz ist, deshalb habe ich das Kapitel den ‚Prolog' genannt. Es ist kein wirkliches Kapitel, es ist nur der Anfang und erklärt nur ein paar Fragen. Ich verspreche wirklich, dass die eigentlichen Kapitel länger sein werden!

I/N: Ich versuche natürlich, so regelmäßig wie möglich zu updaten, aber versprechen kann ich nichts!