Hallo zusammen!
Da ich seit Montag einen absoluten Draco/ Hermione - Wahn entwickelt habe, dachte ich, ich versuche mich Mal selbst an einer FF mit diesem Paring.
Infos: AU! Band 7 wird völlig außer acht gelassen und die Tatsache das die Horcuxe existieren, Dumbledore tot ist etc. ich missbrauche lediglich Hogwarts, die Charaktere und teile der Situation. Ich hab es eigentlich nicht so mit OOC, aber ich denke das es bei dem Paring zwangsläufig passiert. Aber ich versuche es logisch darzustellen.
Disclaimer: Also alles gehört selbstverständlich JKR, mir gehört bloß der Plot, ob ein paar OC-Charakter auftauchen kann ich jetzt noch nicht sagen. Der „Titelsong": Fear of the dark; gehört Iron Maiden und ich gedenke nicht irgendwelche Rechte zu verletzten.
Paring: DM/HG; GW/HP
Genre: Romance/ Drama/ Horror
Fear Of The Dark
I
am a man who walks alone When the light begins to
change
And when I'm walking a dark road
At
night or strolling through the park
I sometimes feel a little strange
A little anxious when
it's dark
Prolog
Da ist etwas. Ganz nah bei mir. Ich spüre es, es ist in der Finsternis. Ich höre seinen Atem, seine Anwesenheit, seine Existenz. Ich eile durch die düsteren Gassen, die Luft die ich einatme scheint meine Lungen nicht zu erreichen.
Da ist etwas in der Finsternis. Da ist etwas in der Dunkelheit. Etwas das dich verfolgt, etwas das dich mir nehmen will. Etwas kaltes. Dunkles. Und es versteckt sich in der Finsternis. Die Dunkelheit verschlingt es in seinem Schlund.
Ich habe Angst. Panik. Das da etwas ist und ich bin allein. Allein in der Dunkelheit. Ich passe meine Schritte, dem Wind an. Mein Umhang zerschneidet die Luft und ich bleibe stehen. Meine knöchelnden Finger berühren die Wand. Panik. Da ist ein Schatten. In der Dunkelheit, da ist etwas das dich mir nimmt. Etwas das uns trennt. Gefahr?
Etwas das uns bindet. In meiner Angst. Und doch, ich bin allein. Allein in der Dunkelheit. Ich gehe weiter. Schneller. Hastiger. Niemand ist da. Die dunklen Straßen vor mir sind leer. Meine Schritte hallen auf dem eisigen Stein wieder. Ich bin der Mann, den sie nehmen sollte. Denn sie verschlingen sollte. Die Dunkelheit. Sie nähert sich an mir. Und
ich bin allein. Ich war es schon immer. Einsam. Allein in der Finsternis. Allein in der Panik. Meine Schritte werden schneller, ihr Schall wird lauter, meine Geräusche übertönen die Anwesenheit des Fremden. Sie fesseln mich und doch...sie trennen mich von ihm. Von ihr. Von der Finsternis.
Kann es etwas ändern? Kann etwas es töten? Es vernichten? Das dunkle Etwas in der Finsternis?
Etwas ist immer in meiner näher. Etwas ist immer da. Doch ich gehe allein. Ich bin allein.
