Return to life
Fanfiction von Lady of the dungeon featuring Slytherene
oooOOOooo
Zum Inhalt:
Zehn Jahre Askaban. So lautete das Urteil für Lucius Malfoy. Nach sieben Jahren bietet das Ministerium ihm Haftverschonung an, unter der Bedingung, dass er dem Zaubern noch bis zum Ende der Strafe entsagt und den Kontakt zur Magischen Welt aufgibt. Er akzeptiert. Der Hölle von Askaban entronnen, muss er mit seinem zerstörten Leben zurecht kommen und einen Weg zurück ins Leben finden. Doch wird es ihm gelingen, die Schatten der Vergangenheit abzuschütteln?
Eldi: Schönen guten Abend! Dies ist ein "Outtake" aus "Schattennacht". Wir haben diesen Text heraus gelöst, weil er den Teil der Geschichte erzählt, der nur aus Lucius' Perspektive geschildert werden kann. Wir wollten in „Schattennacht" jedoch die Erzählperspektive von Severus (und Remus) beibehalten. Er lässt sich jedoch auch für sich lesen.
Slytherene: Dies hier ist wie dunkle Schokolade, nur wenig süß und etwas bitter. Genießt es.
oooOOOooo
Askaban
Graue Wolken hängen schwer wie Blei über der Dunklen Festung, und der Vorhang aus dichtem, kaltem Regen lässt sich vom böigen Nordwind kaum von seinem Weg zum Meer ablenken. Auf der steinigen Plattform, an deren Rand groteske Felsen wie verzerrte Skulpturen eines wahnsinnigen Geistes in dem Novemberhimmel ragen, haben sich die tiefen Einschlüsse im Boden mit Wasser gefüllt und bilden knöcheltiefe Pfützen.
Der Gefangene mit der Nummer 537 achtet nicht auf den unebenen Boden unter seinen abgewetzten Stiefeln. Er kennt jede Senke, jede Erhebung, jedes Gefälle auf diesem Areal. Die Kapuze seines vom Regen schweren, zerschlissenen Wollumhangs hat er in den Nacken geschoben, und sein Blick hängt an den ziehenden Wolkenmassen, die sich grau und gewitterschwer höher und höher auftürmen. Behutsam weicht der Mann den wassergefüllten Senken aus, während er unverwandt seine Kreise zieht.
Weder Regen, noch Schnee, noch sengende Hitze (die allerdings selten vorkommt) oder fiebrige Schwüle vermögen den Verurteilten davon abzuhalten, einmal in zwei Tagen eine halbe Stunde außerhalb der schäbigen, vier mal fünf Schritte kleinen, muffigen Zelle zu verbringen, in der er seit nunmehr sechs Jahren, elf Monaten und dreiundzwanzig Tagen sein Dasein fristet.
Die Ketten an seinen Händen klirren leise, als er sich eine nasse Strähne langen, verfilzten Haares aus dem schmalen Gesicht streicht. Warum man den Häftlingen nicht wie an den Beinen auch magische Fesseln anlegt, ist ein offenes Geheimnis. Die Ketten haben etwas Archaisches, Martialisches, und die Gefangenen sollen in allem und jedem spüren, dass sie etwas Besseres nicht verdienen.
„Noch sechs Minuten, Nummer 537", ruft eine der Wachen laut.
Sechs Minuten, das bedeutete noch zwei Mal im Kreis gehen, noch einhundertundachtzig Schritte, bis sie seinen Bewegungsdrang wieder eindämmen werden.
Er hätte nie geglaubt, dass von allen Dingen auf der Welt die Bewegung ihm mehr als alles andere fehlen würde. Laufen, mit und ohne Ziel, in jedem Wetter, manchmal nur eine Viertelstunde, manchmal anderthalb Stunden, hat in der Vergangenheit seinem Kopf stets zu einer angenehmen Leere verholfen, und in der Folge seinen Gedanken zu scharfer Klarheit. Hier jedoch, in der Enge seiner Zelle, drehen sich die Gedanken stets im Kreis und wollen nicht zur Ruhe kommen, niemals.
Natürlich vermisst er auch andere Dinge: Warme, trockene Kleidung, frei von Ungeziefer, vor allem im Winter. Vernünftiges Essen. Ein Mindestmaß an Hygiene. Doch all diese Dinge werden gemeinhin überbewertet. Der menschliche Körper scheint durchaus in der Lage, ohne Seife auszukommen, Parasiten wirksam stand zu halten, Infektionen ohne Heiltränke abzuwehren und mit einem Mindestmaß an Nahrung zurecht zu kommen.
Das Ministerium lässt seine Schutzbefohlenen natürlich nicht hungern. Die Rationen sind ausreichend, sie decken den Grundbedarf an Mineralstoffen und Vitaminen, keinen Zweifel.
Noch einhundertfünfzig Schritte.
Musik gehört ebenfalls zu den Dingen, die er schmerzlich vermisst. Und Bücher. Oh Merlin, wie sehr sehnt er sich nach dem rauen Gefühl knisternden Pergaments unter seinen Fingern, dem leisen Rascheln, das beim Umblättern entsteht, und mehr als diese haptischen Eindrücke sind es die Anregungen, der Zuwachs an Wissen, die ihm fehlen. Er kennt viele Bücher auswendig, er hat früher endlose Stunden in seinem Arbeitszimmer, in Bibliotheken, in Lesesälen verbracht. Den Inhalt dieser Bücher, dieses Wissen zu rekapitulieren, bewahrt ihn vor dem Wahnsinn.
Und Zahlen – auch sein Zahlengedächtnis hat ihn bisher nicht im Stich gelassen.
Noch einhundert Schritte.
Sieht man vom Kreischen der Möwen ab, gibt es hier nichts außer Befehlen und dem ewig wiederkehrenden Geräusch der Wellen, die in der Tiefe an den grauen Felsen schlagen. An seltenen Tagen – zumeist zu den alten Festen, an Beltane oder Samhain – kann man aus einem Kerker weit unterhalb des seinen den Gesang einer Frau hören. Ihr heller Sopran hat einst an die Stimme eines Engels erinnert. Es ist nicht viel davon geblieben, aber der Häftling erinnert sich. Damals, als sie beide jung waren, ist sie auch schön wie ein Himmelsgeschöpf gewesen. Als er sie das letzte Mal vor dreieinhalb Jahren, vier Monaten und acht Tagen hier oben gesehen hat, sind nur die Augen in dem vom Wahnsinn zerfurchten Gesicht noch zu erkennen gewesen. Die Züge sind die einer Fremden geworden.
Noch fünfzig Schritte.
Die Menschen, ihre Nähe, das Gespräch, auch Berührungen, gar Zärtlichkeit, vermisst er seltsamerweise nicht. Diejenigen, mit denen er sein Leben größtenteils verbracht hat, würde er nicht sehen wollen, selbst wenn man es ihm gestattete. Und den Wenigen, an denen sein Herz hängt, will er an diesem Ort ebenfalls nicht begegnen. Man würde sie ohnehin niemals hierher kommen lassen. Er selbst würde nicht wollen, dass sie dies - ihn! - hier sehen. Also hat er seine Sehnsucht schon vor sehr langer Zeit tief in sich eingeschlossen und begraben. Es ist besser so. Erträglicher. Obgleich nichts hier erträglich ist. Nichts.
Er bleibt stehen. Wortlos bietet er dem Wärter die Hände dar. Der Mann packt die Kette und zieht ihn weg von der Plattform, hinaus aus dem Regen, weg vom Himmel und vom Licht, zurück in die trübe Dämmerung seiner Zelle.
Die Nacht fällt über die Graue Festung im Meer herab. Die Schatten werden fahl und verschwimmen schließlich mit der Dunkelheit, die sie umgibt. Das allabendliche Schauspiel dauert nicht länger als drei bis sechs Minuten. Er könnte in dieser Zeit zwischen neunzig und einhundertachtzig Schritte machen, was zwei Runden auf der Plattform oben auf der Festung entspricht. Danach kommt das gleißende Licht. Die Gefangenen sagen, das Ministerium habe sich das Prinzip von den Gefängnissen der Muggel abgeschaut. Ständige Helligkeit bedeutet bessere Überwachung der Häftlinge, und bessere Überwachung bedeutet bessere Kontrolle. Außerdem neigen Menschen, die schlecht schlafen dazu, tagsüber ruhiger zu sein. Am Tage sind die Zellen oft stiller als in der Nacht. In jeden einzelnen der dreihundertundachtzig Kerker haben sie mit Gleißmotten gefüllte Glasballons gehängt. Das Glas ist mit einem Unzerbrechlichkeitszauber behext. Die kleinen Schwärmer sind fleißige Diener des Ministeriums. Sobald es dunkel ist, erwachen sie und beginnen, umeinander zu schwirren. Bei Erregung (und die Wärter füttern sie mit einem Trank, der eben selbige bewirkt) strahlen ihre Hinterleiber ein gleißendes Licht ab. Es ist sehr hell und wirkt aufgrund des hohen Blauanteils sehr kalt.
Der Gefangene mit der Nummer 537 hat vier Monate und sechzehn Tage gebraucht, um sich an dieses Licht wenigstens so weit zu gewöhnen, dass er für eine Stunde einschlafen konnte. In dieser Zeit ist er auf dem Innenhof oben sechshundertundneunzig Mal im Kreis gegangen, hat genau zweiundsechzigtausendeinhundert Schritte gegen die schweren Beinfesseln ausgeführt. Mühsam. Aber unverzichtbar.
Mittlerweile schläft er nachts ein paar Stunden. Nie genug, um die bleierne Müdigkeit abzuschütteln, die an ihm haftet wie der Dreck, der Schweiß, der Bindezauber an seinen Knöcheln, doch genug, um seinen klaren Verstand zu bewahren und seine Fähigkeit, zu denken. Oder zu rechnen.
Sie haben ihn zu zehn Jahren verurteilt. Dreitausendsechshundertundzweiundfünfzig Tage in der Hölle, achtzehntausendzweihundertundsechzig Runden Verbannung im Innenhof, eine Million und sechshundertdreiundvierzigtausendvierhundert Schritte im Fegefeuer.
Er hat mehr als die Hälfte hinter sich. Sechs Jahre, elf Monate und…
„He, 537, du hast Post."
Die Stimme des Wächters reißt ihn aus seinen Gedanken. Einmal im Monat kommt das Versorgungsschiff, löst die Wachenmannschaften ab und bringt Proviant, Materialien und nebenbei auch Post – genauer: Briefe. Pakete sind nicht erlaubt, ebenso wenig wie Besuche, außer in streng geregelten Ausnahmefällen.
Nummer 537 erhebt sich und folgt stumm dem Wächter nach draußen auf den Gang. Der Zauberer führt ihn in einen kleinen Raum, fünf mal fünf Schritte, ein Tisch, ein Stuhl.
Auf dem wackeligen Tisch liegt ein Brief. Der Umschlag ist rosa, kleine weiße Einhörner tummeln sich zwischen Blumen mit dunkelroten Blütenblättern auf einer Weide. Ihre silbrigen Hörner glitzern von dem Feenstaub, der darüber gestreut wurde.
Mit blassen Fingern und unter Zuhilfenahme seiner Nägel öffnet er den Brief. Es stört ihn immer noch, keinen Brieföffner verwenden zu können. Dieses Ausreißen der Ecken, selbst wenn er vorsichtig ist, läuft seinem ästhetischen Empfinden diametral entgegen. Sorgsam zieht er das innen liegende Blatt aus dem zerstörten Kuvert und reicht es einem der drei anwesenden Wächter.
Der Mann betastet das Papier, dreht es hin und her, überfliegt den Inhalt und reicht es dann an den Häftling zurück.
„Bloß ein Kinderbrief", sagt er, und es klingt abfällig.
Der Gefangene legt das Schreiben auf den Tisch und streicht mit langsamen Bewegungen darüber, glättet die Falzen und atmet tief aus. Für ein paar Minuten wird er nicht Nummer 537 sein, sondern einen Namen, eine menschliche Identität, besitzen.
„Guten Tag, Vater,…"
Die Kinderschrift ist flüssig und mit Schwung aufs Papier gebracht. Rote Tinte. Er verzieht das Gesicht. Andererseits kann man von einer Elfjährigen, die in der Muggelwelt aufwächst, kaum erwarten, dass sie Pergament mit eingeprägtem Schlangenwappen und grüne Tinte verwendet.Das Mädchen erzählt vom Schulfest, den Reitstunden, dem Hauskater. Sie ist genervt vom kleinen Bruder und noch mehr von Mamas Freund. Dieser Fremde, der auf den Namen ‚Kevin' hört und von Berufswegen Steuererklärungen anfertigt, hat dem Gefangenen anfangs schlaflose Nächte bereitet. Doch er hat sich abgefunden mit der Situation. Er konnte nicht erwarten, dass Selenes Mutter zehn Jahre auf ihn warten würde. Er hat es nicht einmal gehofft. Dass es wehtat, von dem anderen zu erfahren, hat ihn selbst überrascht.
„Bist du fertig?", fragt der Wärter voller Ungeduld.
„Gleich", sagt Nummer 537 und wirft einen letzten Blick auf die Rückseite. Dort steht wie immer fast das gleiche, und es ist immer wieder ein Anker in diesem Meer aus grauer Stumpfheit.
„Ich hoffe, es geht Dir gut. Ich wünschte, ich könnte Dich mal besuchen. Wenn Du nicht mehr im Gefängnis sein musst, möchte ich Dir mein Pferd zeigen (mit Dir Eis essen gehen, mit Dir ins Kino gehen, in den Zoo, in die Winkelgasse…sie denkt sich jedes Mal etwas anderes aus). Ich vermisse Dich!
Deine Selene"
Der ungeduldige Wachzauberer nimmt ihm den Brief aus der Hand und wirft ihn ins Feuer. Zweimal dürfen die Gefangenen ihre Briefe lesen, dann werden sie aus ‚Sicherheitsgründen' verbrannt. Lediglich Fotos oder offizielle Schreiben von Anwälten, vom Ministerium, vom Gericht werden ausgehändigt und verbleiben im Besitz der Gefangenen.
537 erhebt sich von dem knarrenden Holzstuhl. Er steckt das Bild ein, auf dem ein Mädchen in die Kamera lächelt, das er zuletzt gesehen hat, als sie knapp fünf war. Braune Augen leuchten fröhlich in einem von mondhellem Haar umsäumten Gesicht. Im Hintergrund sind grüne Bäume und ein paar andere Kinder auf Ponys zu sehen.
Schweigend folgt er dem Wächter, der ihn geholt hat, zurück in seine Zelle. Die Gleißmotten sind bereits erwacht und erhellen jeden Winkel des winzigen Raumes. Irgendjemand hat den Rest des Abendessens mitgenommen. Gesäuerter Kohl mit ein paar Kartoffeln. Nichts, das man schmerzlich vermissen würde.
537 lässt sich auf die muffige Matratze sinken. Er zieht den klammen Wollumhang über sein Gesicht. Es ist nicht dunkel unter dem Stoff, aber zumindest nicht so grell wie an jeden anderen Quadratzentimeter der Zelle. Vier mal fünf Schritte, legt man für seine Schrittlänge fünfundsechzig Zentimeter zu Grunde, sind das vierundneunzigtausendneunhundert Quadratzentimeter, was nicht schlecht ist. Allerdings, falls sein Schritt nur etwa fünfzig Zentimeter messen sollte…
Er schließt die Augen. Kinderschrift flackert rot auf. Eis essen, das Kino, der Zoo, ein Mädchen mit blonden Haaren und den Augen eines Engels. Er hasst die Posttage. Sein fragiler, aber lebenswichtiger Schutzschild bricht, wenn er an sie denkt. Heute Nacht ist Askaban Fluch, Strafe, Hölle wie an keinem anderen Tag im Monat. Morgen wird er seine Gefühle wieder unterdrückt, vergraben haben. Morgen, wenn der graue Stumpfsinn zurückkehrt und seine Seele mit einer dicken Staubschicht bedeckt.
Das Feuer hat vierundachtzig Briefe seiner Tochter verschlungen, seit er hier ist. Dazu vierzehn Briefe seines alten Freundes Severus, der in neutraler, distanzierter Weise über die Entwicklung der Welt außerhalb Askabans und seit einem Jahr auch über das Fortkommen seines Sohns Draco berichtet. Außerdem hat es dreizehn Briefe von Charlene Blanche verbrannt, in denen sie ihm die Dinge aus dem Leben ihrer gemeinsamen Tochter mitgeteilt hat, die in den Briefen der Kleinen nicht oder nur teilweise Erwähnung gefunden haben. Charlenes Ton ist freundschaftlich, ihr sanftes Wesen durchdringt auch scheinbar nur informative Zeilen, und stets schreibt sie ihm, er möge antworten.
Er hat es versucht. Nicht, dass man dieses Bestreben seitens der Gefängnisveraltung unterstützt hätte. Es bedurfte eines Schreibens an seinen Anwalt und dessen Intervention, um Pergament und Federkiel für private Briefe zu erhalten. Die Anzahl wurde auf einen Brief im Monat limitiert, so dass er sich entscheiden musste, ob er seiner Tochter oder ihrer Mutter schreiben würde. Er hat stets an Selene geschrieben, manchmal mit einem Zusatz für ihre Mutter, wenige Male mit ein paar Sätzen an Severus. Dreiundachtzig Briefe. Und er kann vorhersagen, dass es noch siebenunddreißig sein werden, bis er das hier hinter sich gebracht hat. Zehn Jahre.
„Ein mildes Urteil", hat der Vorsitzende des Wizzen Gamot zu ihm gesagt.
Der Mann kann niemals in Askaban gewesen sein.
„Nummer 537, hier will dich einer sprechen!" Die heisere Stimme des Wärters durchbricht seine Trance.
„Es sind noch drei Runden, zweihundertundsiebzig Schritte", erwidert der Gefangene.
„Ich fürchte, Sie werden Ihren Hofgang unterbrechen müssen", sagt ein Fremder mit langem blauem Umhang. Er mustert den Häftling mit der Nummer 537 durch eine eckige Brille.
Der Gefangene kann seine Spiegelung in dem dicken Glas erkennen: Seine Haare sind verfilzt, ebenso der blonde Bart, seine Wangen sind eingefallen und der dunkle Wollumhang ist verschlissen. Für den Außenstehenden, der Askaban und seine Häftlinge nicht gewohnt ist, muss Nummer 537 fürchterlich riechen… unangenehm wäre vermutlich eine bodenlose Untertreibung. Doch der Gefangene hält sich gerade und sein grauer Blick hat nichts von dem Wahnsinn, der manch anderem hier – ob Insasse oder Wärter – förmlich ins Gesicht geschrieben steht.
Der Fremde bedenkt ihn mit einem geschäftsmäßigen, etwas gezwungenen Lächeln. „Ich bin Nuntius Fandum, Abgesandter des Zaubereiministers. Ich würde mich gerne mit Ihnen unterhalten, Mr. Malfoy."
TBC
