Als freie Reporterin des Tagespropheten präsentiert Ihnen, liebe Leser,
Bigmama eine Serie von Interviews mit bekannten und weniger bekannten
Personen von Hogwarts. Die meisten dieser Personen sind uns aus vielen
Zeitungsartikeln bekannt, doch wie steht es mit dem Menschen hinter dem
Namen? Was sind ihre persönlichen Vorlieben und Abneigungen?
Diesen weniger bekannten Fakten wollen wir in dieser Serie nachgehen.
Als ersten Gast begrüße ich heut den von uns allen hoch geschätzten Schulleiter Hogwarts, Professer Albus Dumbledore.
B: Guten Tag, Professor Dumbledore, ich freue mich, dass Sie sich für dieses Interview zur Verfügung gestellt haben.
D: Du weißt doch, Sylvia, dass ich für meine Schüler immer ein offenes Ohr habe.
B: Äh....
D: Ach, entschuldige bitte. Du bist ja jetzt bei der Zeitung und nicht mehr meine Schülerin...dabei kommt es mir erst wie gestern vor, als du hier in meinem Büro warst weil du...
B: Schon gut, Professor! Darauf brauchen wir wohl nicht näher eingehen. Können wir jetzt mit dem Interview anfangen?
D: Aber sicher doch, Sylvia. Oder sollte ich dich lieber bei deinem Künstlernamen nennen?
B: Nein, das ist schon in Ordnung. Also, Professor, darf ich Ihnen vielleicht als erstes eine etwas indiskrete Frage stellen?
D: Das kommt auf die Frage an, mein Kind, aber frag nur.
B: Nun, Generationen von Hexen und Zauberern erinnern sich an Sie als ihren Lehrer oder später Schulleiter und es haben sich eine ganze Menge Gerüchte gebildet. Deshalb nun meine ganz direkte Frage: Wie alt sind Sie wirklich?
D: Eine direkte Frage verdient auch eine direkte Antwort: ich werde in diesem Jahr 155 Jahre alt.
B: Das ist ein stolzes Alter! Sagen Sie, was wünschen Sie sich denn zu Ihrem Geburtstag?
D: Ich bekomme ja meistens hochintellektuelle Bücher geschenkt, aber was ich mir wirklich wünsche, wären ein Paar warmer Socken. Es ist einfach viel schöner, solche Bücher zu lesen, wenn man warme Füße hat.
B: Socken?
D : Ja natürlich. Am besten schön bunt und mit sich bewegenden Motiven.
B: Nun, liebe Leser, bunte Socken, das sollte doch wohl möglich sein. Professor, was würden Sie als Ihre größte Schwäche bezeichnen?
D: Ach Kind, wenn man erst einmal so alt ist wie ich, neigt man dazu, seine kleinen Schwächen als gegeben hinzunehmen und nicht mehr dagegen anzukämpfen. Aber ich denke, dass meine Vorliebe für Süßigkeiten jeder Art als meine größte Schwäche bezeichnet werden könnte. Besonders die Muggel Süßigkeiten haben es mir angetan. Ein Gummibärchen, mein Kind?
B: Äh...nein danke, Professor. Und was ist Ihrer Meinung nach Ihre größte Stärke?
D: Ich glaube daran, dass kein Kind von Natur aus böse ist. Jedes Kind,sei es Gryffindor oder Slytherin, Ravenclaw oder Hufflepuff hat die Fähigkeit zum Guten in sich und es ist an uns Erwachsenen, dies zu erkennen und zu fördern. Jedes Kind, das diese Schule verlässt, kann zwischen dem, was richtig und was falsch ist unterscheiden.
B: Selbst ein Slytherin?
D: Ein Slytherin genauso wie ein Gryffindor! Ausserdem glaube ich daran, dass jeder eine zweite Chance verdient hat.
B: Nun gut....noch eine letzte Frage, Professor.
D: Nur zu.
B: Haben Sie es nie bereut, keine eigenen Kinder zu haben, als immer nur die Kinder der Anderen zu unterrichten?
D: Wer sagt denn, dass ich keine Kinder habe?
B: Wie? Was?
D: So, ich denke, das Interview ist nun beendet, Sylvia, du willst mich doch jetzt sicher wieder meiner Arbeit über lassen, nicht wahr?
B: Aber...
D: Auf wiedersehen!
B: Ja aber....
D: (schließt die Tür und kichert leise)
Als ersten Gast begrüße ich heut den von uns allen hoch geschätzten Schulleiter Hogwarts, Professer Albus Dumbledore.
B: Guten Tag, Professor Dumbledore, ich freue mich, dass Sie sich für dieses Interview zur Verfügung gestellt haben.
D: Du weißt doch, Sylvia, dass ich für meine Schüler immer ein offenes Ohr habe.
B: Äh....
D: Ach, entschuldige bitte. Du bist ja jetzt bei der Zeitung und nicht mehr meine Schülerin...dabei kommt es mir erst wie gestern vor, als du hier in meinem Büro warst weil du...
B: Schon gut, Professor! Darauf brauchen wir wohl nicht näher eingehen. Können wir jetzt mit dem Interview anfangen?
D: Aber sicher doch, Sylvia. Oder sollte ich dich lieber bei deinem Künstlernamen nennen?
B: Nein, das ist schon in Ordnung. Also, Professor, darf ich Ihnen vielleicht als erstes eine etwas indiskrete Frage stellen?
D: Das kommt auf die Frage an, mein Kind, aber frag nur.
B: Nun, Generationen von Hexen und Zauberern erinnern sich an Sie als ihren Lehrer oder später Schulleiter und es haben sich eine ganze Menge Gerüchte gebildet. Deshalb nun meine ganz direkte Frage: Wie alt sind Sie wirklich?
D: Eine direkte Frage verdient auch eine direkte Antwort: ich werde in diesem Jahr 155 Jahre alt.
B: Das ist ein stolzes Alter! Sagen Sie, was wünschen Sie sich denn zu Ihrem Geburtstag?
D: Ich bekomme ja meistens hochintellektuelle Bücher geschenkt, aber was ich mir wirklich wünsche, wären ein Paar warmer Socken. Es ist einfach viel schöner, solche Bücher zu lesen, wenn man warme Füße hat.
B: Socken?
D : Ja natürlich. Am besten schön bunt und mit sich bewegenden Motiven.
B: Nun, liebe Leser, bunte Socken, das sollte doch wohl möglich sein. Professor, was würden Sie als Ihre größte Schwäche bezeichnen?
D: Ach Kind, wenn man erst einmal so alt ist wie ich, neigt man dazu, seine kleinen Schwächen als gegeben hinzunehmen und nicht mehr dagegen anzukämpfen. Aber ich denke, dass meine Vorliebe für Süßigkeiten jeder Art als meine größte Schwäche bezeichnet werden könnte. Besonders die Muggel Süßigkeiten haben es mir angetan. Ein Gummibärchen, mein Kind?
B: Äh...nein danke, Professor. Und was ist Ihrer Meinung nach Ihre größte Stärke?
D: Ich glaube daran, dass kein Kind von Natur aus böse ist. Jedes Kind,sei es Gryffindor oder Slytherin, Ravenclaw oder Hufflepuff hat die Fähigkeit zum Guten in sich und es ist an uns Erwachsenen, dies zu erkennen und zu fördern. Jedes Kind, das diese Schule verlässt, kann zwischen dem, was richtig und was falsch ist unterscheiden.
B: Selbst ein Slytherin?
D: Ein Slytherin genauso wie ein Gryffindor! Ausserdem glaube ich daran, dass jeder eine zweite Chance verdient hat.
B: Nun gut....noch eine letzte Frage, Professor.
D: Nur zu.
B: Haben Sie es nie bereut, keine eigenen Kinder zu haben, als immer nur die Kinder der Anderen zu unterrichten?
D: Wer sagt denn, dass ich keine Kinder habe?
B: Wie? Was?
D: So, ich denke, das Interview ist nun beendet, Sylvia, du willst mich doch jetzt sicher wieder meiner Arbeit über lassen, nicht wahr?
B: Aber...
D: Auf wiedersehen!
B: Ja aber....
D: (schließt die Tür und kichert leise)
