WAHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!! Geschafft! Das ist meine erste Fanfic!! Was'n krampf XD
*freu*
ich hoffe sie gefällt euch ^^
Kommis sind gern gesehn und wer einen Rechtschreibfehler findet darf ihn behalten!
Der Zukünftige Inhalt:
Naruto hat es geschafft! Sasuke ist endlich nach Konoha zurückgekehert und das beste ist die beiden wohnen jetzt zusammen. Ganz ALLEIN. Die Sache hat nur einen Hacken, Sasuke hat sein Gedächnis nun? Wird Naruto ihm helfen es wiederzufinden, und will Sasuke das überhaupt?
PS: keiner der charas gehört mir :) ...schade
Kapitel 1: Dark Night
Überall um ihn herum war Dunkelheit, völlige Leere.
Es gab nichts was er dagegen tun konnte und das machte ihm Angst.
Die Luft wurde ihm aus den Lungen gepresst und sein Atem erstarb. Sein Herz schlug ein letztes mal vergeblich, bis es vollends zu Stillstand kam. Es herrschte für einige Sekunden absolute Stille.
Und dann schlug der Schwarzhaarige die Augen auf.
Sein Kopf dröhnte.
Nur langsam gewöhnten sich seine Augen an die neue Umgebung.
Vor ihm zeichneten sich die Umrisse einer bandagierten Hand ab, erst verschwommen, dann immer klarer werdend. Sie lag auf dem Bett neben seinem Gesicht. Allmählich dämmerte ihm, dass es sich dabei zweifellos um seine eigene handeln musste. Er konzentrierte sich und bewegte vorsichtig einen Finger. Es tat ein bisschen weh. Jupp, dass war definitiv seine.
Er ließ den Blick durchs Zimmer schweifen, konnte jedoch nicht allzu viel erkennen. Aus diesem Grund wollte er sich etwas aufrichten. Ein stechender Schmerz fuhr ihm bei dem Versuch durch den gesamten Körper und er schrie überrascht auf. Der Schwarzhaarige sank zurück in die Kissen, wobei sein Atem rasselte.
Nach mehreren, kläglichen gescheiterten Anläufen gelang es ihm schließlich doch. Ein leichter Schweißfilm hatte sich durch die Anstrengungen auf seiner Stirn gebildet und seine Haare klebten wirr in seinem Gesicht.
Er musterte seine Umgebung. Das Zimmer in dem er lag war einfach und schlicht eingerichtet.
Neben dem Bett befand sich ein großes Fenster, in der rechten Ecke stand ein kleiner Schrank aus Buchenholz und zu seiner linken waren, ein Stuhl, sowie eigenartige Apparate, an die er an gestöpselt worden war.
Nun vernahm er auch die in regelmäßigen Abständen folgenden Piep Töne, die von ihnen ausgingen.
Er lenke seinen Blick weck von der kalten, weißen Wand ihm gegenüber, und sah zum Fenster.
Gardienen versperrten die Sicht auf den Nachthimmel.
Leicht benommen streckte er die Hand nach ihnen aus, um sie im nächsten Moment zur Seite zu ziehen.
Verwirrt betrachtete er die schwarzen Gitterstangen, die sich vor ihm ausbreiteten.
Unschuldig drang das Mondlicht durch das Fenster. Sein Herz zog sich zusammen und Er schluckte.
Die Zeit schien für einen Moment still zu stehen, bis sich sein Gehirn endlich bereiterklärte den Dienst wieder aufzunehmen und langsam begannen sich die Rädchen in seinem Kopf zu drehen.
Was sollte das? Wo war er? Wie kam er hier her? Was war geschehen? Weshalb trug er einen Verbannt?
UND wer verdammt noch mal war „er" eigentlich?
Nichts, die Stimme in seinem Kopf, welche ihm normalerweise die Antworten ins Ohr flüsterte, blieb stumm.
Ruhig bleiben, alles wird gut, einfach tief ein und wider ausatmen, genau so. Du machst das klasse. Und nun versuch dich zu erinnern. … Aber an was??? Verdammt!!!
Panik breitete sich in ihm aus. Er musste, hier raus, einfach nur weg.
Mit zusammengebissenen Zähnen manövrierte er ein Bein nach dem anderen aus dem Bett, und gelang dadurch in eine einigermaßen erträgliche Sitzposition. Der kühle Boden tat seinen Füßen gut..
Er holte noch einmal tief Luft, bevor er sich an das Bettgeländer klammerte und sich unter höllischen Schmerzen daran hochzog. Erneut entkam ein Schrei seinen Lippen, doch er hatte es geschafft, er stand aufrecht!
Seine Klamotten waren nun endgültig klitschnass geschwitzt.
Als er hinab sah, begann sich alles in seinem Kopf zu drehen.
Um das Schwindelgefühl abzuschütteln, fixierte er den grauen Boden unter ihm und richtete seine gesamte Aufmerksamkeit auf seine Atmung.
Es half nichts.
Die Ränder in seinem Blickfeld verschwammen allmählich. Seine Beine begannen zu zitterten und seine Muskeln protestierten.
Dann fiel er.
Das piepsen im Hintergrund wurde zum fernen summen, und das grau des Bodens färbte sich rot.
Er spürte, wie sein Bewusstsein schwand und er langsam aber sicher der Realität entglitt, oder zumindest dem von dem er glaubte, dass es real war.
Ein Schleier legte sich sanft um ihn und die schier unerträglichen Qualen verschwanden.
Als er auf dem Boden Aufschlug wurde seine Welt abermals dunkel.
