Hallo
Das ist meine Geschichte "Die schwarze Hand" es geht um Harry, Draco, Fred und George, die eine Organisation gründen, um Dumbledor und Voldemort es mal so richtig zu zeigen ".Außerdem hat sich Harryziemlich verändert. Was sagen wohlseine Freunde Hermine und Ron dazu?Später gibt es dann noch einekleine Überraschung in Harrys Familie ;)Das Ganze spielt nach dem 5. Band. Der 6. Band wird außer Acht gelassen.
Das Pairing ist Harry/Draco; Fred?
Petunia ist sehr OOC!
Disclaimer: Mir gehört nichts überhaupt nichts von Harry Potter! Die Figuren, die Orte und alles drum und dran gehören J.K. Rowling. Ich verdiene hiermit auch kein Geld!
und jetzt viel spaß bei meiner FF
Die schwarze Hand
1. Ich bin es leid ...
I'm tired of being what you want me to be,
feeling so faithless, lost under the surface.
I don't know what you're expecting of me,
put under the pressure of walking in your shoes...
Caught in the undertow,
just caught in the undertow...
Every step that I take
is another mistake to you...
Caught in the undertow,
just caught in the undertow...
I've become so numb,
I can't feel you there,
Become so tired,
so much more aware.
By becoming this
all I want to do,
Is be more like me
and be less like you.
Can't you see that you're smothering me?
Holding too tightly, afraid to lose control.
Cause everything that you thought would be
has fallen apart right in front of you...
Linkin Park – Numb
Harry lag in seinem Bett im Ligusterweg und starrte an die Decke. Es waren seit dem Ende seines fünften Schuljahres bereits vier Wochen vergangen. Wie letztes Jahr in den Sommerferien, bekam er keinerlei Informationen von seinen Freunden. Denn Dumbledore hatte sie mal wieder schwören lassen.
Harry hatte auch bemerkt, dass er immer noch beschattet wurde. Langsam wurde ihm, dass alles zu viel. Er musste sich sehr zusammenreißen, um nicht auszurasten und dem nächsten Menschen der ihm über den Weg lief einen Fluch auf den Hals zu hexen. Das würde zweifellos einer der Dursleys sein.
Onkel Vernon und Dudley waren wie immer unfreundlich zu ihm gewesen, seit er aus der Schule zurück gekommen war. Doch seine Tante Petunia, war ihm auf wundersame Weiße freundlich gesonnen. Denn sie hatte erkannt, dass der Junge schreckliches durchgemacht haben musste.
Als er unten im Flur, die Tür zuschlagen hörte, schreckte er auf. Neugierig ging er in die Küche, um zusehen was los war.
Seine Tante war gerade dabei Tomaten zu schneiden. Als er herein kam und sie mit einem fragendem Blick ansah, sagte sie: „Dudley und Vernon sind zu Grunnings gefahren. Vernon will den Jungen das Geschäft zeigen! Könntest du bitte die Gurken schneiden?"
Sie lächelte ihn an und Harry ging zur Anrichte und schnitt die drei dort liegenden Gurken gekonnt in gleichmäßige Scheiben.
„Mir ist noch nie aufgefallen, dass du es schaffst, alles in gleichmäßige Stücke zu schneiden!", sagte seine Tante, die neben ihn ans Spülbecken getreten war.
Harry sah sie erstaunt an. Erklärte dann aber: „Das kommt vom Zaubertrankunterricht. Wenn man da nicht alles perfekt schneidet, dann wird der ganze Trank nichts!"
Er wunderte sich sehr über die Reaktion seiner Tante die nur zustimmend nickte. Sie war gar nicht böse über seine Wortwahl und zuckte auch nicht dabei zusammen, wenn sie ihn das Wort „Zauber-„ sprechen hörte.
„Warum bist du seit neustem so anders, Tante Petunia? Früher hat es dich nicht gekümmert, wie ich die Gurken schneide und du hast dich immer aufgeregt, wenn ich ein Wort, dass mit meiner Welt zutun hat in den Mund nahm!", sagte Harry ohne von seiner Arbeit aufzusehen.
„Weißt du, Harry, Menschen ändern sich und werden mit der Zeit vielleicht auch ein bisschen weiser. Ich weiß jetzt, dass ich dich die ganzen Jahre über falsch behandelt habe. Und auch meine Schwester habe ich ungerecht behandelt. Nachdem sie nach Hogwarts kam, haben wir uns immer gestritten. Sie sagte immer, ich sollte nicht so eifersüchtig sein. Doch ich wollte es einfach nicht einsehen, dabei hatte sie recht. Lily, war ein Mensch, dem es immer leicht fiel Freunde zu finden und Freundschaften zu knüpfen. Sie war offen und sagte es offen heraus, wenn ihr etwas passte oder wenn nicht. Im nachhinein, vermisse ich die Zeit mit ihr. Die Streite und auch die Zeit davor." Während sie dies sagte, sah sie aus dem Fenster und Harry glaubte eine Träne ihre Wange hinunter rinnen zusehen.
„Was ist denn passiert in deinen letzten Wochen in der Schule? Nicht nur ich bin es die sich verändert hat! Und du hast dich sowie innerlich wie auch äußerlich verändert!", sagte sie plötzlich und sah ihn direkt an. Und plötzlich lächelte sie gütig.
Harry zögerte einen Moment und widmete sich wieder den Gurken bevor er sagte: „Der Dunkle Lord hat mir eine Falle gestellt. Wir, das heißt ich und meine Freunde, sind auf eine Vision hin, die er mir schickte, ins Ministerium gegangen. Er hat mir vorgegaukelt, dass er meinen Paten gefangen hält. Doch das stimmte nicht! Er wollte ein Prophezeiung haben, über mich und ihn. Das ganze lief darauf hinaus, dass die Prophezeiung zerbrach, bevor sie jemand hören konnte und dass mein Pate, der zu meiner Rettung gekommen warm, das Leben verlor! Die meisten meiner Freunde, die mich begleiteten, wurden verletzt. Dann hat mir Dumbledore in seinem Büro die Prophezeiung gezeigt und mir erklärt, dass er eigentlich an allem Schuld ist, weil er mir nicht von Anfang an die Wahrheit sagte."
„Hm, und wie konnte der Dunkle Lord die diese Vision schicken?", fragte seine Tante weiter.
„Über die Narbe, haben wir eine Verbindung. Dumbledore hat mir das auch schon erklärt. Es war, wie er versuchte mich als Baby zu töten. Als er den Tötungsspruch auf mich anwendete, muss er wohl einige seiner Kräfte auf mich übertragen haben. Darunter wohl auch die Fähigkeit Parsel – die Sprache der Schlangen – zu sprechen und zu verstehen!", erklärte Harry weiter.
„Du kannst mir Schlangen sprechen! Und was stand in der Prophezeiung?", fragte sie neugierig.
Harry lächelte. „Ja ich kann mit Schlangen sprechen. Was in der Prophezeiung stand? Hm, dass sein Widersacher geboren wird, wenn der siebte Monat stirb und der eine Waffe haben wird. Und am Schluss hieß es dann: Der eine kann nicht leben, während der Andere überlebt. So im groben heißt das also, entweder bringe in ihn um, oder er mich!", sagte Harry und seine Stimme triefte nur so vor Sarkasmus.
„Dann musst du dich in Zeug legen und gut üben, damit du ihn erledigen kannst!", lächelte sie während sie das Salatdressing machte.
Harry sah sie mit großen Augen an und steckte seine beträchtlich gewachsenen schwarzen Haare hinters Ohr. Sie waren schon fast Schulterlang. In einem Buch hatte er einen wirklich nützlichen Zauber gefunden, der es ihm möglich machte, seine Narbe eine gewisse Zeit unsichtbar zu machen. Wenn sie wieder sichtbar wurde, musste er einfach wieder den Zauber murmeln.
Das Gesetz zur Zauberei Minderjähriger wurde bis zum Alter von 14 aufgehoben und so konnte er den Spruch gefahrlos anwenden. Auch hatte Harry die Fähigkeit entwickelt, ohne Zauberstab zu zaubern und er musste nun auch nicht mehr die Sprüche laut sagen um sie anzuwenden. Es reichte sich genau zu konzentrieren und den Spruch in Gedanken zu sagen.
„Kannst du schon mal den Tisch decken?", fragte Tante Petunia plötzlich.
„Klar!"
Harry nahm vorsichtig vier Teller aus dem Geschirrschrank und ging zum Tisch. Durch eine fahrige Bewegung ließ er plötzlich einen Teller fallen. Dieser zerschellte in tausend Teile und verteilte sich auf dem Boden.
Tante Petunia machte große Augen und sah bedauernd auf den ehemaligen Teller.
„Tut mir leid, Tante! Ich mach das schnell wieder ganz!" Mit diesen Worte zückte Harry seinen Zauberstab und richtete ihn auf die Scherben.
„Reparo!", sagte er – er nutzte seine Fähigkeit den Spruch in Gedanken zu sagen nur wenn es unbedingt sein musste – und der Teller war im Nu wieder ganz.
Zufrieden ließ Harry den Teller von Boden auf den Tisch an seinen Platz schweben. Dann packte er den Zauberstab wieder weg.
„Und er ist jetzt wirklich wieder ganz?", fragte Mrs. Dursley vorsichtig.
„Ja, klar!", sagte Harry und nahm den Teller und ging zu ihr hin um ihn ihr zu zeigen.
Bewundernd sah sie ‚Harrys' Werk an. Harry lächelte nur.
Im Gang hörten sie die Türe aufgehen. Dudley und Vernon kamen wieder zurück!
Schnell nahm Harry den Teller und stellte ihn wieder an seinen Platz.
„Wir sind wieder da! Ist das Essen schon fertig, Petunia?", fragte Vernon als er in die Küche kam. Als ob das Wichtigeste auf der Welt das Essen war!
„Sofort, Vernon! Harry? Kannst du bitte aus der Speisekammer die Preiselbeeren holen?", fragte sie Harry.
„Natürlich Tante Petunia!", lächelte Harry zurück.
Während Harry in der Speis war, hatte Tante Petunia den Sauerbraten und die Klöße bereits auf den Tisch gestellt. Der Junge-der-lebt öffnete das Glas mit dem roten Inhalt und steckte einen Löffel hinein.
Nicht nur, dass er länger Haare hatte, Harry hatte auch seine lästige Brille gegen Kontaktlinsen eingetauscht. Er hatte auch seine Muskeln aufgebaut und seit ein paar Wochen schlief er wieder regelmäßig und normal. Das füllte seine Kraftreserven wieder auf und er fühlte sich besser. Dazu kam auch, dass er sich endlich ausgewogen ernähren konnte, denn seine Tante hatte ihm jetzt Extra-Portionen Salat und Obst gegeben – alles, was Vernon und Dudley nicht mochten, aber sie und Harry aßen.
Vernon und Dudley aßen ihre Mittagessen nicht, sondern sie fraßen es. Harry und seine Tante saßen noch immer an ihren ersten Portionen während Vernon und Dud schon ihre zweiten verdrückt hatten. Nachdem Harrys Onkel und Cousin fertig waren, standen die Beiden auf und machten sich wieder auf den Weg zu Grunnings.
Es war 12.30 Uhr und Harry und seine Tante waren gerade damit fertig geworden die Küche aufzuräumen, als Petunia Harry mit verengten Augen von oben bis unten musterte.
„Was ist Tante Petunia?", fragte Harry und sah sie mit großen Augen an.
„Ich dachte nur gerade, dass du vielleicht neue Kleidung vertragen könntest. Wir sollten einkaufen gehen!", sagte sie entschlossen und zig ihre Schürze aus.
Sie nahm sich ihre Autoschlüssel und war gerade dabei ihre Schuhe anzuziehen.
„Das meinst du nicht Ernst, oder?", fragte Harry.
Seine Augen wurden noch größer, als sie sagte: „Natürlich ist das mein Ernst! Du kannst doch nicht die ganze Zeit in den alten und ausgewaschenen Kleidern von Dudley rumlaufen!"
Sie schob ihn gezielt zur Tür hinaus. Sie holte ihren Wagen aus der Garage – ein silberfarbener Peugeot – und ließ Harry auf der Beifahrer-Seite einsteigen. Sie fuhren in die Londoner Innenstadt und parkten in der Nähe des Tropfenden Kessels in einem Parkhaus. Harry spielte mit dem Gedanken seine Tante zu fragen, ob er nachher schnell seine Schulbücher kaufen konnte. Doch jetzt hieß es erst einmal Shopping!
Seine Tante stellte sich als Einkaufsüchtige mit super Geschmack heraus. Denn sie wusste sofort, in welchen Laden, sie die zu Harry passenden Kleider bekommen würden. Sie schleifte ihn erst einmal in eine Boutique um dort mit ihm Hosen, Hemden und Shirts zu kaufen.
Die Verkäuferin und Petunia schleppten Harry jede Menge von Kleider an. Angefangen von Jeans zu schwarzen Stoffhosen bis zu Hemden in schwarz, grün und dunkelrot.
Am Schluss hatte der Junge-der-lebt in seiner Tasche eine schwarze Cargohose die gerade geschnitten war und auf Kniehöhe auf jedem Hosenbein eine große Tasche hatte. Dann hatte er noch ein dunkelgrünes und ein schwarzes Hemd bekommen und dazu noch zwei schwarze T-Shirts und ein enganliegendes Sweatshirt, ebenfalls in schwarz. Und nicht zu vergessen die Lederhose, die Tante Petunia ihm unbedingt kaufen wollte.
Schließlich kauften sie in einem Accessoire-Laden eine feingliedrige silberne Kette, die man an der Hose anbringen konnte. Dann noch eine Halskette die ebenfalls Silber war mit einem Bergkristall als Anhänger, welcher von einem Drachen gehalten wurde.
In dem Schuhladen bekam Harry neue Schuhe. Turnschuhe in dunkelblau, schwarze Halbschuhe und schwarze Lederstiefel.
„Warum machst du das?", fragte Harry, als sie schließlich beim Friseur saßen.
„Ich weiß nicht. Vielleicht habe ich deiner Mutter gegenüber ein schlechtes Gewissen und hoffe, dass sie mir vergeben kann, wie ich dich die letzten Jahre behandelt habe.", antwortete sie.
Harry bekam einen schicken Stufenschnitte und seine Tante lies sich die Haare locken und ebenfalls stufig schneiden.
Als sie fertig waren, staunte Harry nicht schlecht. Seine Tante hätte er um ein Haar nicht wieder erkannt, sie sah mit der neuen Frisur viel jünger aus. Auch über seine eigenen Haare staunte er nicht schlecht.
Nach drei Stunden, die sie durch die Londoner Innenstadt gezogen waren, liefen sie gerade zu Petunias Auto zurück. Harry blieb vor der Gasse, in der sich der Tropfende Kessel befand, stehen.
Seine Tante drehte sich zu ihm um und sah ich fragen an.
„Was ist denn Harry?", fragte sie.
„Tante Petunia, stört es dich, wenn ich schnell in die Winkelgasse gehen und meine neuen Schulbücher kaufe? Dann müsste ich am Ende der Ferien nicht noch mal her.", fragte Harry. „Du musst natürlich nicht mit!"
Petunia Dursley sah ihn nachdenklich an. Sie überlegte kurz und sagte dann: „Ich denke schon, dass du das schnell tun kannst. Aber ich begleite dich! Ich wollte insgeheim schon immer mal die Zaubererwelt sehen!"
Harry zog die Augenbrauen hoch, sagte aber nichts. Dann bedeutete er ihr mit einer Geste ihm zu folgen.
Sie gingen das Kurze Stück zum Tropfenden Kessel mit schnellen Schritten. Mit Petunias leicht angewidertem Blick betraten sie die Kneipe. Als sie eintraten wurde es ungewöhnlich still in der Gaststube. Alle sahen den Jungen-der-lebt und seine Begleitung aus aufgerissenen Augen an. Da Harrys Narbe wieder zum Vorschein gekommen war, da der Zauber nachgelassen hatte, wussten sofort wer vor ihnen stand, obwohl er doch so anders aussah.
Fast gebieterisch und mit hocherhobenem Kopf ging Harry durch die Reihen der Tische zum Hinterausgang. Seine Tante folgte ihm schnell, nicht ohne den Zauberern noch einmal einen ängstlichen Blich zugeworfen zu haben.
An der Backsteinmauer tippte Harry mit seinem Zauberstab an den Backstein, der das Tor öffnete und die Backsteine schoben sich zur Seite. Sie legten eilig den Weg zu Florish & Blotts durch das Gedränge zurück. Selbst in dem Bücherladen herrschte ein Durcheinander. Doch Harry hatte all seine Bücher im Nu zusammen und er bezahlte 5 Galleonen und 12 Knuts.
„Ich wollte noch schnell in den Laden der Weasley-Zwillinge, ich muss sie was fragen. Oder möchtest du wieder zurück?", fragte Harry Petunia als sie vor Weasleys Zauberhafte Zauberscherze standen.
„Nein, ist in Ordnung, Harry!", antwortete Mrs. Dursley. Entgegen jeglicher Vorstellung hatte sie ein gewisses Glänzen in den Augen, dass ihre überraschende Begeisterung zeigte. Ein leichtes Schmunzeln umspielte Harrys Lippen, als ihm das auffiel. Mit all ihren Einkaufstüten betraten sie des Laden der Zwillinge.
Harry sah sich kurz um und entdeckte die Beiden hinter der Theke schwatzen. Der Laden war nicht sehr voll. Nur zwei weitere Kunden stöberten in den Regalen.
Der Gryffindor ging geradewegs auf die Beiden zu, dicht verfolgt von der Schwester seiner Mutter.
„Hey ihr Beiden! Wie geht's?", fragte Harry mit einem breiten Grinsen.
Die Zwillinge drehten ihm ihre Köpfe zu uns staunten nicht schlecht, als sie Harry in Begleitung seiner komischen Tante entdeckten.
„Harry! Was machst du hier?", fragte Fred, der sich als erster wieder im Griff hatte.
„Ich habe meine neuen Bücher gekauft. Habt ihr mal über mein Angebot nachgedacht?", fragte Harry die Zwillinge.
Fred und George sahen sich kurz an und wandten sich dann wieder Harry zu.
„Wir sollten nach hinten gehen. Hier sind zu viel Außenstehende!", sagte George uns sah sich etwas böse drein schauend im Raum um.
Die zwei Kunden, die noch da waren fühlten sich etwas angegriffen und flüchteten aus dem Geschäft.
Fred ging zur Ladentür, sperrte ab und hängte ein Schild hin, auf dem „Geschlossen" stand.
„Was ist mit deiner Tante? Darf sie das hören?", fragte George und sah Petunia misstrauisch an.
„Klar darf sie. Schließlich unterstütz sie mich zur Zeit sehr!", sagte Harry und lächelte seine Tante kurz an.
„Gut. Also wenn wir ehrlich sind, dann ist dein Angebot wirklich nicht auszuschlagen. Wir haben auch schon mal darüber nachgedacht, ob wir eine dritte Partei gründen. Dumbledore ist nämlich ein großes Arschloch.", sagte Fred düster.
„Okay, er hat uns aus so mancher schwierigen Situation in der Schule rausgehauen. Aber er ist bei uns ziemlich unten durch, nachdem was er dir angetan hat!", meinte George.
„Und wo ist der Haken? Wenn jemand mit „Also wenn ich ehrlich bin..." anfängt, dann gibt es sicherlich noch ein aber!", warf Harry ein.
„Naja, es ist kein wirkliches „Aber", aber wir sind der Meinung, dass du Draco auch mit ein beziehen solltest. Wir verstehen uns eigentlich ziemlich gut mit ihm. Er war in den letzten Wochen öfters mal da und hat sich mit uns unterhalten, er hat sich wirklich verändert! So wie du dich äußerlich!", erklärte Fred.
„Ich denke, dass ihr euch sicherlich für mein Angebot entscheiden werdet, wenn das der einzige Haken ist. Denn ich habe mit Draco bereits Kontakt aufgenommen, nachdem ich euren letzten Brief gelesen hatte. Er ist sogar bereit, in meiner „Partei" beizutreten!", lächelte Harry.
#- Flashback Anfang -#
Harry stand in seinem Zimmer und sah seiner Eule Hedwig hinterher, die einen Brief an seine Freunde, die Weasley-Zwillinge, an ihr Bein gebunden hatte.
Die Ferien hatten vor einer Woche begonnen und er hatte in dieser einen Woche bereits einige Pläne geschmiedet.
Er hatte eine unbändige Wut auf seinen Schulleiter Dumbledore, weil dieser ihn solange belogen hatte. Gute Absicht hin oder her, dass machte keinen Unterschied! Wenn er Harry von Anfang an die Wahrheit über seine Narbe – die Verbindung zu Voldemort – erzählt hätte, dann wäre Sirius sicher noch am Leben!
Doch jetzt war es zu spät. Sirius war schon fast einen Monat tot und Dumbledore hatte bisher nichts unternommen um ihn zu rächen. Harry war aber auch klar, dass Dumbledore ihn garantiert nicht rächen würde, denn dazu war dieser alte Zausel viel zu gutgläubig.
Dumbi dachte auch, dass er, Harry, viel zu naiv war um dies alles zu verstehen. Doch Harry war schon lange nicht mehr naiv! Früher in seinen ersten vier Schuljahren in Hogwarts, war er naiv gewesen. Bis zu der nacht im Irrgarten, auf dem Friedhof, auf dem er Voldemort zurück kommen sah.
Nun hatte Harry beschlossen eine dritte Organisation, neben dem Phönixorden und Voldis Todessern, zu gründen: Die schwarze Hand.
Er hoffte nur, dass die Zwillinge sich ihm anschließen würden, denn sie wären gute Verbindungen zur Welt außerhalb Hogwarts und sie waren im Phönixorden. Harry wusste, dass Dumbledore die Kunst der Oklumentik beherrschte, deswegen mussten Fred und George und auch Harry selbst sich eine Sperre einzaubern, damit er nichts davon erfahren konnte. Doch erst einmal müssten die Beiden sein Angebot annehmen.
Der Gryffindor seufzte und ging zu seinem Bett um sich darauf fallen zulassen. Er verschränkte die Arme hinter seinem Kopf und sah zur Decke. Irgendwann musste er eingenickt sein, denn er erwachte durch Hedwigs sanftes Picken an seiner Hand.
Sie hatte einen Brief auf seinen Bauch gelegt und zeigte nun mit dem Kopf darauf, damit Harry ihn bemerkte.
Schnell nahm der Junge-der-lebt den Brief und sah auf den Absender: Fred und George Weasley.
Flüchtig riss er den Umschlag auf und nahm den Brief heraus, um ihre Antwort zu lesen:
Lieber Harry,
dein Angebot hört sich sehr verlockend an. Wir würden uns sehr freuen bei deiner Organisation mitzumachen, schließlich sind wir ebenfalls wie du der Meinung, dass Dumbledore ein gemeiner Hund ist.
Allerdings, hätten wir eine Bitte an dich. Sie mag für dich vielleicht bescheuert klingen, aber wir denken, dass du in ihm ein weiteres treues Mitglied findest. Wir bitten dich Draco Malfoy eine zweite Chance zu geben und ihm ebenfalls dieses nette Angebot zu unterbreiten. Wir haben im letzten Schuljahr einige Sachen für ihn gebraut und gezaubert. Er ist eigentlich gar nicht so übel. Umbrigde hat er auch nur geholfen, weil sein Vater ihn dazu überredet hat.
Wir hoffen, du nimmst unser Angebot ernst und meldest dich bei Draco!
Liebe Grüße
Fred und George Weasley
‚Das meinen sie doch wohl nicht ernst!', dachte Harry entsetzt, als er mit dem Lesen fertig war.
Er überflog das Geschriebenen noch ein paar mal. Die Zwillinge mussten verrückt geworden sein. Sie verlangten tatsächlich von ihm sich mit Draco Malfoy zu verbünden. Das konnte er doch nicht machen, nicht, nachdem sie sich all die Jahre bekriegt haben! Fassungslos schüttelte der Gryffindor den Kopf.
Harry seufzte tief. Was sollte er nun machen? Hatte er denn eine Wahl, wenn der die Brüder dabei haben wollte?
„Kannst du mir nicht sagen, was ich tun soll, Hedwig?", fragte er seine Eule und streichelte ihr den Kopf.
Die Schneeeule schuhute leise und pickte mit dem Schnabel auf den Brief in Harrys Hand.
„Du meinst also, ich sollte mich wirklich bei Malfoy melden?"
Hedwig schuhute wieder und nickte, wenn eine Eule nicken konnte.
Wieder seufzte Harry. „Gut, du hast gewonnen! Ich schreibe ihm einen Brief!"
Harry setzte sich an seinen Schreibtisch, nahm ein Blatt Pergament und eine Schreibfeder zu Hand, tauchte die Spitze der Feder in das Tintenfass und fing an zu schreiben:
„Hi Malfoy! ..."
Nein! Das konnte er nicht schreiben, das klang nicht gut. Wütend zerknüllte er das Pergament und nahm sich ein neues.
„Sehr geehrter Mr. Malfoy, ...", hieß es nun, doch das konnte er auch nicht schreiben!
Angestrengt überlegte Harry wie er seinen Erzfeind am besten Ansprechen sollte.
Schließlich entschied er sich für:
„Hallo Draco,
ich weiß, dass du dich wundern wirst, warum gerade ICH dir schreibe. Ich weiß es ja selbst kaum. Eigentlich sind die Weasley-Zwillinge schuld, sie haben mich mehr oder weniger dazu gezwungen ...
Aber jetzt sollte ich wohl lieber zum Punkt kommen:
Ich habe vor eine dritte Partei, neben Voldemort und dem Phönixorden von Dumbledore zu gründen. Sie wird „Die schwarze Hand" heißen.
Ich möchte dich, auf anraten von Fred und George, fragen, ob du dich nicht mir anschließen möchtest. Ich werde mich aber nicht wie Voldemort, als absoluter Anführer sehen oder wie Dumbledore.
Ich werde dich, Fred und George – als Gründungsmitglieder – nicht untergraben, ihr habt genauso viel zu sagen wie ich. Außerdem hat die schwarze Hand auch nur vier Mitglieder, wenn du und die Zwillinge sich dazu entschließen beizutreten ...
Wenn du mein freundschaftlich gemeintes Angebot annehmen möchtest, bitte ich dich meiner Eule Hedwig eine Antwort mitzugeben. Und bitte tu ihr nichts, wenn du es nicht annehmen solltest!
Mit freundlichen Grüßen
Harry Potter"
Ja! So konnte er es lassen. Er beschriftete schnell einen Umschlag mit Dracos Namen und dem Absender (H. P.) und band ihn Hedwig ans Bein. Diese flatterte dann leise schuhuhent aus dem geöffneten Fenster hinaus.
Es dämmerte bereits, als Hedwigs Silhouette am Horizont verschwand.
Harry ließ das Fenster offen, damit Hedwig wenn sie zurückkam hinein kommen konnte.
Müde legte er sich wieder in sein Bett und nahm eines seiner Bücher zur Hand. Er suchte schon seit einer Weile nach einem Zauber, der seine Narbe wenigstens für kurze zeit verschwinden lassen konnte.
Doch er war zu Müde um jetzt noch etwas zu suchen. Nach einigen Minuten war er schließlich eingeschlafen.
Als er am nächsten Morgen erwachte war Hedwig bereits zurückgekehrt. Er wunderte sich immer, wie jemand so schnell auf Briefe antworten konnte. Bei den Zwillingen hatte es nämlich ebenfalls nicht lange gedauert und seine Hedwig war nach wenigen Stunden - Hin- und Rückflug mit eingerechnet – wieder zurückgekommen.
Schnell stand er auf. Die Schneeeule flatterte putzmunter auf seine Schulter und zeigte mit dem Kopf auf den Brief, welcher auf dem Schreibtisch lag. Er war an Harry Potter adressiert, der Absender war: D. M.
Harry riss den Umschlag nervös auf.
„Hallo Harry,
ja, ich wunderte mich wirklich, als deine Eule (dich ja aus der Schule schon kenne) an mein Fenster pochte. Die Zwillinge wollten also, dass du mich ebenfalls fragst? Sehr nett von ihnen.
Nun aber zu deinem Angebot: Es hört sich sehr verlockend an. Ich denke ich werde dir beitreten. Voldemorts und Dumbledores Ansichten mag ich beide nicht. Dumbledore ist einfach nur blöd und Voldemort ist gemeingefährlich und ein fieser Mörder!
Doch das sind nicht alle Gründe warum ich mich dir anschließen würde. Es gibt noch einen weiteren, doch diesen möchte ich hier nicht nennen. Vielleicht, bei unserem ersten oder zweiten Treffen in Sachen „Der schwarzen Hand".
Keine Angst, ich quäle oder verletze keine Tiere. Nicht mehr! Außerdem respektiere ich nun die Dinge und/oder Tiere meiner Feinde (aber du bist ja jetzt nicht mehr mein Feind, sondern hoffentlich mein Freund...)!
Mit ebenso freundlichen Grüßen,
Draco Malfoy"
Harry musste diesen Brief ebenfalls ein paar mal überfliegen, bevor er wirklich realisieren konnte, was Draco geschrieben hatte.
Seit diesem Tag waren nun schon drei Wochen vergangen und Harry, Draco, George und Fred hatten bereits einige Briefe an die jeweils anderen verschickt.
Harry wusste, dass er immer noch von Leuten aus dem Phönixorden beschattet wurde. Auch wusste er, dass es komisch sein musste, wenn er immer so viele Eulen kriegte und verschickte. Er hatte um Dumbledore und die Anderen zu ärgern eine List ausgeheckt.
Eines Tages, als Draco ihm wieder einen Brief geschickt hatte, nahm er den Umschlag, auf dem der Absender nun ausgeschrieben war, und steckte ihn in seine Hosentasche. Er ging nach draußen, um ein wenig spazieren zu gehen. Dabei wühlte er etwas in seinen Taschen und der Umschlag fiel heraus. Harry ignorierte das und tat so als hätte er nicht bemerkt, dass der Umschlag nun fehlte.
Er machte sich auf den Weg in Richtung Magnolienring. Er war gut und gäbe zehn Minuten weg und als er wieder am Haus der Dursleys ankam, war der Umschlag weg. Er was sich ziemlich sicher, dass der Mensch der ihn beschattete ihn mit genommen haben musste.
Wenn er wieder im Hauptquartier war, würde er sicher mit Fragen bombardiert werden, warum und wieso er von DRACO MALFOY post bekam! Aber das war ihm der Spaß wert!
#- Flashback Ende -#
„Na dann ist es ja gut, dann machen wir auf jeden Fall mit!", freute sich George und Fred nickte zustimmend.
„Gut, wir sollten mal ein erstes Treffen planen!", meinte Harry schließlich.
„Ja, stimmt! Nur wo sollen wir uns treffen? Du wirst ja noch beschattet! Achja, wir müssen uns noch die sperren einzaubern, damit Dumbi nicht in unseren Gedanken etwas über „die schwarze Hand" erfahren kann!", sagte Fred.
„Ja, sollen wir es gleich machen?", fragte Harry.
„Klar, denn bald ist wieder ein Ordenstreffen!", antwortete George.
Harry und Fred nickten und alle Drei zückten ihre Zauberstäbe. Harry richtete seinen auf George, George seinen auf Fred und Fred seinen auf Harry. Gleichzeitig riefen sie „Ehlbereth aif" !
Harry, der schon Erfahrung mit Oklumentik hatte, versuchte in Freds Geist einzudringen und etwas über ihre Organisation zu erfahren, doch es ging nicht!
„Gut! Ich habe gerade ausprobiert, ob ich etwas in deinen Gedanken finde, Fred. Ich habe nichts über die schwarze Hand gefunden!", sagte Harry zufrieden.
„Okay, dann bleibt uns nur noch ein Treffen zu organisieren! Aber die ganze Zeit Eulen zu schicken dauert zu lange! Wir bräuchten einen schnelleren Weg!", warf Fred ein.
„Ich weiß, deswegen habe ich dafür schon vorgesorgt!", sagte Harry und kramte aus seiner Jackentasche einen Spiegel.
„Den habe ich letztes Jahr von Sirius bekommen! Ich hätte damit mit ihm Kontakt aufnehmen können ...", sagte Harry etwas traurig. „Ich dachte, ich vervielfältige ihn, dann können wir damit Kontakt aufnehmen. Ihr müsst einfach nur den Namen dessen auf die Spiegelfläche sagen, den ihr sprechen wollt!", erklärte der Junge-der-lebt weiter.
Er legte den kleinen handlichen Spiegel auf die Ladentheke und tippte kurz mit dem Zauberstab darauf und sagte: „Replikatus!" Es erschienen drei weitere Spiegel. Das Original und ein Duplikat nahm Harry an sich um das Duplikat an Draco zu schicken.
Die anderen zwei Spiegel nahmen sich die Zwillinge.
„Gut, dann schauen wir mal, wann wir uns treffen können und was wir für dieses Jahr planen!", sagte George.
„Okay. Achja, ich dachte, ich schreibe anonym einen Brief an den Tagespropheten um anzukündigen, dass es „die schwarze Hand" gibt. Oder meint ihr, wir sollte damit noch warten?", fragte Harry.
„Also, ich denke, dass ist eine gute Idee! Aber du solltest Draco mal fragen, ob auch er damit einverstanden ist!", sagte Fred und George stimmte ihm zu.
„Gut, dann schreibe ich ihm und schicke ihm den Spiegel! Bis dann ihr Beiden!", verabschiedete sich Harry. Er und seine Tante verließen den Laden und machten sich auf den Weg zu Petunias Wagen.
Als sie im Wagen waren, fragte Tante Petunia: „Wieso willst du eine dritte Partei gründen? Ich dachte, dieser Dumbledore ist so toll?"
„Ich dachte am Anfang auch, dass Dumbledore super ist. Doch jetzt denke ich anders über ihn, und das nicht gerade gut!", versuchte Harry zu erklären.
„Du wirst also beschattet, von Leuten von Dumbledore?", fragte sie weiter.
„Ja, leider. Ich kann nichts dagegen machen.", seufzte der Gryffindor.
„Wenn du deinen Beschatter weglocken könntest, dann könntest du dein Treffen sogar bei uns machen. Vernon und Dudley, wollen für die nächsten drei Wochen sowieso zu Magda fahren. Ich bin froh, dass ich sie überreden konnte, dass ichzuhausebleibe. Magda ist eine blöde Kuh. Es geschah ihr recht, dass du sich aufgeblasen hast! Sie hat Lily und meine Familie beleidigt!", entrüstete sich Petunia.
Harry sagte schon gar nichts mehr über das Verhalten seiner Tante. Er war zwar immer noch sehr erstaunt über dieses, aber es gefiel ihm irgendwie!
„Wirklich? Ich könnte sie zu uns kommen lassen?", fragte Harry.
„Na klar! Früher mochte ich es gegen Regeln zu verstoßen und Abenteuer zu erleben. Doch als ich dann Vernon kennen gelernt habe, änderte ich mich. Wahrscheinlich wollte ich so piekfein und genau werden, weil ich Lily trotzen wollte. Aber eigentlich haben wir Beide zusammen früher immer viel gewagtes Unternommen und damit sehr zum Ärger unserer Eltern beigetragen. Außerdem waren diese Zwillinge ganz nett!", erzählte seine Tante.
„Danke!", sagte Harry schlicht. Daraufhin lächelte ihn seine Tante an und sie fuhren los, um nach Hause zu gehen.
Als Harry wieder in seinem Zimmer war, schrieb er an Draco einen Brief. Er erklärte ihm genau, was es mit dem Spiegel auf sich hatte und dass er ihn benutzen sollte, wenn er ihn bekommen hatte, damit er sich mit ihm über die Sache mit dem Tagespropheten unterhalten konnte.
Da Harry und Draco sich die letzten drei Wochen immer zu Briefe schrieben und sie schon Freunde geworden war, schrieb Harry ihm auch von der Wandlung seiner Tante und wie es ihm in den letzten Tagen so erging.
Natürlich schrieb er auch jeden dritten Tag an das Hauptquartier, dass es ihm gut ginge und dass sie sich keine Sorgen machen mussten. Doch diese Ferien über, flehte er niemanden an ihn zu holen (wahrscheinlich dachten sie, dass er nicht kommen wollte, lag daran, dass Sirius gestorben war und ihn im Haus alles an Sirius erinnern würde), doch um den schein zu wahren fragte er sie immer wieder nach Neuigkeiten.
Natürlich hatte Dumbledore wieder jedem verboten ihm etwas zu sagen, schließlich hätten die Eulen ja abgefangen werden können ...
Doch eigentlich brauchte er sie nicht zu fragen, denn die Zwillinge waren ja im Orden (Dracos Vater war ja in Askaban und seine Mutter hatte sich seitdem ziemlich gewandelt, sie war keine Anhängerin Voldemorts, deswegen wusste Draco ebenfalls nichts darüber).
-tbc-
Anmerkungen:
Die schwarze Hand war die serbische Organisation, die den 1. Weltkrieg ausgelöst hat, indem sie den österreichischen Thronfolger erschossen hat.
Diesen Spruch habe ich selber erfunden und die Wörter sind Teile meiner eigenen Sprache. Grob übersetzt, heißt es, dass das Wissen weg geht.
Sooo, ich hoffe es hat euch gefallen
ich hoffe ich bekomm ein kleine Feedback, wie es euch gefallen hat, was man noch verbessern kann usw. ;)
bis zum nächsten Pitel
lg
Alexandra
