Die 100 Leiden des Horatio Caine

by Ayu.and.Ihu

Der Weg des Heilands: Das war es, was Gott, der Herr, für seinen Boten Horatio Caine bestimmt hatte. Und so zieht Horatio jeden Tag los, um dem Bösen das Handwerk zu lernen. Unterstützt wird er dabei von seinen treuen Jüngern.

1. Und Gott sah

Titel: Die 100 Leiden des Horatio Caine Der Weg des Heilands
Serie: CSI:Miami
Charakter(e): Horatio Caine + Restlicher Cast
Genre: Humor/Parody (!!!)
Autoren: Ayu (VampiresLady) & Ihu (chadeva)
Sprache: Deutsch
Warnungen: Parodie! Möglicherweise OOC

Zusammenfassung:
Der Weg des Heilands: Das war es, was Gott, der Herr, für seinen Boten Horatio Caine bestimmt hatte. Und so zieht Horatio jeden Tag los, um dem Bösen das Handwerk zu lernen. Unterstützt wird er dabei von seinen treuen Jüngern. Doch der Teufel versucht, von H und seinem Crimelab Besitz zu ergreifen!
Story ist noch nicht fertiggestellt.

Disclaimer:
This literary work is a piece of fan fiction. CSI: Miami, and all associated content (whether trademarked, copyrighted or otherwise protected by U.S. or international law) are property of CBS and Jerry Bruckheimer and/or their registered trademark and copyright holders.

Anmerkungen der Autoren:
Dies ist eine liebevoll gemeinte Parodie auf H und sein Team! Es war einfach verführerisch sie alle mal auf die Schippe zu nehmen! Natürlich lieben wir H (meistens zumindest), Ryan und Speed sowieso, ab und zu auch Eric, Calleigh auch... xD
Weiterlesen auf eigene Gefahr!

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1: Und Gott sah
Thema: #001 Anfang

Wort Count: 205

Und Gott erwachte aus seinem langen Schlaf in dem er über seine Kinder auf Erden gewacht hatte sah hinab auf seine Erde und er ward erschrocken, als er sah welch Unheil sich über die Menschheit ausbreitete. Obschon er über sein Volk gewacht hatte, so hatte er doch nicht verhindern können, dass der Teufel weiter sein schauriges Spiel trieb und mit den unschuldigen Seelen der Menschen spielte, sie zum Tanz verführte um sie zu den Feuern der Hölle zu treiben, wo sie ihm schließlich hilflos ausgeliefert waren.
Traurigkeit übermannte sein Wesen als er da sah, wie die Herzen mancher seiner Schäfchen in Dunkelheit getaucht wurden und sie sich dem Bösen hingaben, so wie sie es einst mit dem Lichte taten.
Und er rief aus zu seinen Kindern und hoffte, dass sie ihn erhören mochten und sich der Dunkelheit abwenden würden, doch was er auch tat, er konnte sie nicht erreichen. Immer mehr wandten sich vom Licht ab und erkannten die Herrlichkeit nicht, die dort vom Himmelsreich ausgestrahlt ward.
Und so kam es, dass er beschloss seinem Volk einen Heiland auszusenden ihnen zu helfen, auf das er durch seine bloße Anwesenheit in der Lage sei sie von dem dunklen Wegen abzubringen und zurück ins Licht zu führen.