Disclaimer: Mich nix... obwohl.. dooooch!!! Gebt mir Draco *sabber* jaaaa,
und Snape!!! Und öh.. Lupin!! Waaaah!! ... äh ja, ich verdien kein Geld
hiermit, und hab es in Zukunft auch nicht vor (kauft eh keiner meinen Müll)
Warnings: SEX!!! Roher SEX!! Und Gewalt!! Waaah!!! Hemmungsloser dreckiger
wilder gewaltverherrlichender Sex!! Zwischen SCHWULEN!!! ....
*räusper* äh.. ja... Slash
Rating: wieso gibt es kein NC-17 meeeeeehr??? *hoilschluchzschnief*
Autor's Note: Ich bin kraaank!! Und zu der Zeit in der ich das geschrieben
habe auf Entzug .. ich brauche meine Zitronendrops *schluchz* Also... die
Autorin ist nur geistig etwas verwirrt... aber sonst....
Achja... R/R pleeeeeeeeez ^^
Draco saß gelangweilt in der Bibliothek. Er las in einem Buch, dass er sich von Professor Snape ausgeliehen hatte. "Zaubertränke zur Beeinflussung von Menschen und Tieren". Was sich unter einem spannenden Titel versteckt hatte, entpuppte sich nachher als totlangweilig. Draco schlug das Buch genervt zu. Gerade wurde beschrieben, wie man einem Flubberwurm beibringt, Männchen zu machen. Und das interessierte ihn nun wirklich nicht. Er schaute immernoch gelangweilt umher und sah wie der große Potter schwitzend über einem 3 Meter langem Aufsatz brütete, den ihm -na wer schon- Snape aufgebrummt hatte. Zu Recht, fand Draco, denn Potter und das Wiesel hatten mit dem Wachstumstrank herumgespielt, so dass Blaise Zabini auf die Größe eines Pilzes geschrumpft war. Snape hatte sich tierisch aufgeregt und Gryffindor 120 Punkte abgezogen. Eigentlich hatte Snape auch Wiesel einen Aufsatz aufbrummen wollen, doch "leider" lag dieser nun im Krankenflügel, da Snape "aus Versehen" der Zauberstab ausgerutscht war und den armen Ronald mit einem nicht-allzu-nettem Fluch belegt hatte. Draco lachte immernoch innerlich, bei dem Gedanken an das Wiesel, wie es auf dem Boden des Kerkers lag, mit Furunkeln übersät, langen Zähnen im Gesicht und Fingernägeln, die nicht aufhören wollten zu wachsen. Aber diesen innerlichen Lachkrampf sah man Draco natürlich nicht an, schließlich war der Prinz der Slytherin ein Meister dadrin, seine Gefühle zu verstecken und statt dessen seine eiskalte Maske aufzusetzen. Aber in Wirklichkeit tat ihm der große Potter natürlich wahnsinnig leid, dass dieser jetzt alleine diesen langen Aufsatz schreiben musste. Obwohl... nö, eigentlich nicht. Draco schlich sich von hinten an Harry heran. Potter hatte ihn noch nicht bemerkt. Er schrieb immer noch eifrig (naja, eher gelangweilt und genervt) an seinem Bericht und schaute hin und wieder in sein Buch, um etwas nachzuschlagen. Er dachte eigentlich nicht wirklich über diesen blöden Aufsatz nach, sondern schrieb bloss die nötigen Daten und Fakten auf. Eigentlich dachte er grade an denjenigen, der hinter ihm stand. Aber das wusste Harry natürlich nicht. Wer jetzt denkt, Harry heckte mal wieder ein paar Rachepläne aus, irrt sich jetzt aber gewaltig. Denn Harry dachte an das platinblonde Haar des Jungen, an die "zufälligen" Berührungen während des Zaubertränkeunterricht und er freute sich insgeheim auf das nächste Slytherin-Gryffindor Quidditchspiel, da ihm Draco da sicher wieder einen Bodycheck verpassen werde. Das tat zwar weh, aber wenigstens berührte Harry ihn dann ja. Ausserdem blieb dann die geringe Chance, dass seine Sachen dann nachher noch nach Draco rochen. Und er überlegte, wie er Draco denn das nächste mal in eine Prügelei verwickeln konnte. Das war garnicht so einfach, weil Draco sich nicht so leicht provozieren lässt und in Rage gerät. Aber Harry würde das schon schaffen. Ihm war es egal, ob Draco ihn hasste, denn er begehrte ihn. Lieben zwar nicht, aber er wollte seine elfenbeinfarbene Haut berühren, ihm sanft durch das platinblonde Haar streichen ...vorsichtig seine Lippen küssen... Während er so nachdachte hatte Harry aufgehört zu schreiben und sich zurück in den Stuhl gelehnt, wo er nun Löcher in die Luft starrte. Ausserdem hatte er zu sabbern angefangen. Jetzt wurde er jedoch mehr oder weniger sanft aus seinen Tagträumen gerissen, den ein arrogantes Grinsen, dass ganz zufälligerweise Draco gehörte, sah ihn kopfüber an. Harry erschrak sich dermaßen, dass er rückwärts vom Stuhl und Draco in die Arme fiel. Dieser hatte diese Reaktion Potters natürlich gänzlich nicht erwartet und fiel ebenfalls nach hinten. Naja, sah halt ganz lustig aus, wie dich beiden da lagen: Malfoy auf dem Rücken und die Hose bis zu den Kniekehlen runtergezogen, Potter, der sich beim Fallen an Draco's Hose festgehalten hatte, halb auf Draco liegend halb nicht, das Gesicht in den Pulloverabschnitt knapp oberhalb Draco's dunkelgrüner Boxershorts gedrückt. Draco war es der sich als erstes wieder gesammelt hatte und sagt nun: "Du darfst jetzt wieder aufstehen, Potter." Das letzte Wort spuckte er förmlich aus. Harry, der vor unfassbarem Glück einen Ständer bekommen hatte, wollte eigentlich garnicht, nahm aber dann noch schnell einen tiefen Zug von Draco's Geruch und setzte sich dann nach hinten auf. Malfoys Hose hielt er immernoch fest. Draco setzte sich auch auf, so dass er jetzt Potter mit heruntergelassener Jeans gegenüber saß. "Du darfst jetzt auch meine Hose wieder loslassen, Potter" verdrehte er genervt die Augen. Harry ließ schnell die Hose los, noch hatte er nicht bemerkt, was für eine Wirkung Draco's Unterleib so nah bei ihm auf ihn hatte. Dafür bemerkte es Draco. Er starrte ihm direkt auf das "Malheur", so dass auch Harry runterblickte und sofort rot wie ein Feuermelder wurde. Er schaute erschrocken wieder hoch und Draco ins Gesicht. "Ähm .. das... das hat nichts mit dir zu tun!" brachte er schnell heraus. "Ja klar, Potter, und Voldemort ist der Osterhase." Draco rollte die Augen. Er stand auf und zog sich seine Hose wieder hoch, Harry saß immernoch auf dem Boden und versuchte, seine Erektion mit den Händen zu verstecken. "Naja, wenigstens weiß ich jetzt was für eine Wirkung ich wirklich auf dich habe, Potty." Harry wurde noch ein Stück röter, was eigentlich garnicht mehr vostellbar war, aber er tat es einfach (böser Potty). Er stand ebenfalls auf und rückte sich seinen Pullover so zurecht, dass man die Wölbung in seiner Hose nicht mehr so gut sehen konnte. "Das hat wirklich nichts mit dir zu tun... ich hatte schon vorher an etwas gedacht, so dass.." weiter kam er nicht, denn auch zu seiner eigenen Überraschung strich Draco ihm über die Wange. "Natürlich, Potty." Harry riss den Kopf hoch und starrte seinem gegenüber in die sturmgrauen Augen. "Was soll das, Malfoy?" fragte er verunsichert. "Weiß ich nicht." antwortete dieser nur und zuckte mit den Schultern, ließ die Hand aber wo sie war, nämlich auf Harrys Schulter. Dort war sie gelandet, als Harry den Kopf ruckartig hochgerissen hatte. Draco verstärkte den druck der Hand und zog Harry näher an sich heran. Auch seine zweite Hand landete auf Harrys Körper, nur nicht auf der Schulter, sondern etwas weiter unten, genau auf seiner Hüfte. Er (also Harry) starrte ihn (Draco) an. Sie waren nurnoch wenige Zentimerter voneinander entfernt und Draco überbrückte nun auch diese Entfernung und hauchte Harry einen Kuss auf die Lippen. Sofort als ihm bewusst wurde, was er gerade angestellt hatte, wich er zurück und murmelte geistesabwesend "Oh mein Gott, ich hab Potter geküsst, ich hab Potter geküsst, warum hab ich Potter geküsst?" Er ließ den reichlich bedeppert aussehenden Harry stehen und rauschte aus der Bibliothek.
Draco saß gelangweilt in der Bibliothek. Er las in einem Buch, dass er sich von Professor Snape ausgeliehen hatte. "Zaubertränke zur Beeinflussung von Menschen und Tieren". Was sich unter einem spannenden Titel versteckt hatte, entpuppte sich nachher als totlangweilig. Draco schlug das Buch genervt zu. Gerade wurde beschrieben, wie man einem Flubberwurm beibringt, Männchen zu machen. Und das interessierte ihn nun wirklich nicht. Er schaute immernoch gelangweilt umher und sah wie der große Potter schwitzend über einem 3 Meter langem Aufsatz brütete, den ihm -na wer schon- Snape aufgebrummt hatte. Zu Recht, fand Draco, denn Potter und das Wiesel hatten mit dem Wachstumstrank herumgespielt, so dass Blaise Zabini auf die Größe eines Pilzes geschrumpft war. Snape hatte sich tierisch aufgeregt und Gryffindor 120 Punkte abgezogen. Eigentlich hatte Snape auch Wiesel einen Aufsatz aufbrummen wollen, doch "leider" lag dieser nun im Krankenflügel, da Snape "aus Versehen" der Zauberstab ausgerutscht war und den armen Ronald mit einem nicht-allzu-nettem Fluch belegt hatte. Draco lachte immernoch innerlich, bei dem Gedanken an das Wiesel, wie es auf dem Boden des Kerkers lag, mit Furunkeln übersät, langen Zähnen im Gesicht und Fingernägeln, die nicht aufhören wollten zu wachsen. Aber diesen innerlichen Lachkrampf sah man Draco natürlich nicht an, schließlich war der Prinz der Slytherin ein Meister dadrin, seine Gefühle zu verstecken und statt dessen seine eiskalte Maske aufzusetzen. Aber in Wirklichkeit tat ihm der große Potter natürlich wahnsinnig leid, dass dieser jetzt alleine diesen langen Aufsatz schreiben musste. Obwohl... nö, eigentlich nicht. Draco schlich sich von hinten an Harry heran. Potter hatte ihn noch nicht bemerkt. Er schrieb immer noch eifrig (naja, eher gelangweilt und genervt) an seinem Bericht und schaute hin und wieder in sein Buch, um etwas nachzuschlagen. Er dachte eigentlich nicht wirklich über diesen blöden Aufsatz nach, sondern schrieb bloss die nötigen Daten und Fakten auf. Eigentlich dachte er grade an denjenigen, der hinter ihm stand. Aber das wusste Harry natürlich nicht. Wer jetzt denkt, Harry heckte mal wieder ein paar Rachepläne aus, irrt sich jetzt aber gewaltig. Denn Harry dachte an das platinblonde Haar des Jungen, an die "zufälligen" Berührungen während des Zaubertränkeunterricht und er freute sich insgeheim auf das nächste Slytherin-Gryffindor Quidditchspiel, da ihm Draco da sicher wieder einen Bodycheck verpassen werde. Das tat zwar weh, aber wenigstens berührte Harry ihn dann ja. Ausserdem blieb dann die geringe Chance, dass seine Sachen dann nachher noch nach Draco rochen. Und er überlegte, wie er Draco denn das nächste mal in eine Prügelei verwickeln konnte. Das war garnicht so einfach, weil Draco sich nicht so leicht provozieren lässt und in Rage gerät. Aber Harry würde das schon schaffen. Ihm war es egal, ob Draco ihn hasste, denn er begehrte ihn. Lieben zwar nicht, aber er wollte seine elfenbeinfarbene Haut berühren, ihm sanft durch das platinblonde Haar streichen ...vorsichtig seine Lippen küssen... Während er so nachdachte hatte Harry aufgehört zu schreiben und sich zurück in den Stuhl gelehnt, wo er nun Löcher in die Luft starrte. Ausserdem hatte er zu sabbern angefangen. Jetzt wurde er jedoch mehr oder weniger sanft aus seinen Tagträumen gerissen, den ein arrogantes Grinsen, dass ganz zufälligerweise Draco gehörte, sah ihn kopfüber an. Harry erschrak sich dermaßen, dass er rückwärts vom Stuhl und Draco in die Arme fiel. Dieser hatte diese Reaktion Potters natürlich gänzlich nicht erwartet und fiel ebenfalls nach hinten. Naja, sah halt ganz lustig aus, wie dich beiden da lagen: Malfoy auf dem Rücken und die Hose bis zu den Kniekehlen runtergezogen, Potter, der sich beim Fallen an Draco's Hose festgehalten hatte, halb auf Draco liegend halb nicht, das Gesicht in den Pulloverabschnitt knapp oberhalb Draco's dunkelgrüner Boxershorts gedrückt. Draco war es der sich als erstes wieder gesammelt hatte und sagt nun: "Du darfst jetzt wieder aufstehen, Potter." Das letzte Wort spuckte er förmlich aus. Harry, der vor unfassbarem Glück einen Ständer bekommen hatte, wollte eigentlich garnicht, nahm aber dann noch schnell einen tiefen Zug von Draco's Geruch und setzte sich dann nach hinten auf. Malfoys Hose hielt er immernoch fest. Draco setzte sich auch auf, so dass er jetzt Potter mit heruntergelassener Jeans gegenüber saß. "Du darfst jetzt auch meine Hose wieder loslassen, Potter" verdrehte er genervt die Augen. Harry ließ schnell die Hose los, noch hatte er nicht bemerkt, was für eine Wirkung Draco's Unterleib so nah bei ihm auf ihn hatte. Dafür bemerkte es Draco. Er starrte ihm direkt auf das "Malheur", so dass auch Harry runterblickte und sofort rot wie ein Feuermelder wurde. Er schaute erschrocken wieder hoch und Draco ins Gesicht. "Ähm .. das... das hat nichts mit dir zu tun!" brachte er schnell heraus. "Ja klar, Potter, und Voldemort ist der Osterhase." Draco rollte die Augen. Er stand auf und zog sich seine Hose wieder hoch, Harry saß immernoch auf dem Boden und versuchte, seine Erektion mit den Händen zu verstecken. "Naja, wenigstens weiß ich jetzt was für eine Wirkung ich wirklich auf dich habe, Potty." Harry wurde noch ein Stück röter, was eigentlich garnicht mehr vostellbar war, aber er tat es einfach (böser Potty). Er stand ebenfalls auf und rückte sich seinen Pullover so zurecht, dass man die Wölbung in seiner Hose nicht mehr so gut sehen konnte. "Das hat wirklich nichts mit dir zu tun... ich hatte schon vorher an etwas gedacht, so dass.." weiter kam er nicht, denn auch zu seiner eigenen Überraschung strich Draco ihm über die Wange. "Natürlich, Potty." Harry riss den Kopf hoch und starrte seinem gegenüber in die sturmgrauen Augen. "Was soll das, Malfoy?" fragte er verunsichert. "Weiß ich nicht." antwortete dieser nur und zuckte mit den Schultern, ließ die Hand aber wo sie war, nämlich auf Harrys Schulter. Dort war sie gelandet, als Harry den Kopf ruckartig hochgerissen hatte. Draco verstärkte den druck der Hand und zog Harry näher an sich heran. Auch seine zweite Hand landete auf Harrys Körper, nur nicht auf der Schulter, sondern etwas weiter unten, genau auf seiner Hüfte. Er (also Harry) starrte ihn (Draco) an. Sie waren nurnoch wenige Zentimerter voneinander entfernt und Draco überbrückte nun auch diese Entfernung und hauchte Harry einen Kuss auf die Lippen. Sofort als ihm bewusst wurde, was er gerade angestellt hatte, wich er zurück und murmelte geistesabwesend "Oh mein Gott, ich hab Potter geküsst, ich hab Potter geküsst, warum hab ich Potter geküsst?" Er ließ den reichlich bedeppert aussehenden Harry stehen und rauschte aus der Bibliothek.