Geheime Liebe

Kapitel 1: Braun trifft Platinblond

Es ging jetzt schon ein halbes Jahr. Sie trafen sich am 4. April auf dem Astronomieturm. Sie sah in seine grauen Augen und es knisterte sofort. Von da an trafen sie sich jetzt jeden Abend dort. Da die beiden Schulsprecher waren, fiel es nicht auf, wenn sie abends noch durch die Gänge liefen.

"Draco...?", sagte sie. Er sah auf und schaute auf die Brünette, die vor ihm auf dem Sessel saß. Er sah sie fragend an und fragte:" Was ist Hermine?" "Ich möchte dich heute nicht auf dem Astronomieturm treffen..." Er sah sie mit großen Augen an und sie erblickte das sich in seinen Augenwinkel Tränen bildeten. Bevor er aber etwas sagen konnte, fing sie an zu grinsen und sagte:"... sonder ich möchte dich im Raum der Wünsche treffen. Ich werde dort um 12 Uhr auf dich warten, denn ich hab eine Überraschung für dich." Mit diesen Worten und einen breiten Grinsen auf dem Gesicht, verschwand sie in ihren Zimmer. Er sah ihr nach und auch auf seinen Gesicht kam ein breites Grinsen. Er ging in sein Zimmer um noch ein bisschen vor seinen Treffen mit Hermine zu schlafen.

Als er dann um 12 Uhr vor dem Raum der Wünsche erschien wartete Hermine schon auf ihn. Sie kam auf ihn zu und flüsterte ihn ins Ohr, er soll seine Augen schließen. Er schloss sie und sie nahm ihn an der Hand. Als sie drin waren ließ sie seine Hand los und nach 5 Minuten Stille sagte sie:" Du kannst deine Augen wieder öffnen!" Er öffnete seine Augen nur um sie jetzt weit aufzureisen. Hermine stand vor ihm, in einen schwarzen, enganliegenden minikleid das ihr nur knapp über den Hinter ging. Er sah hinter sie, wo ein großes Himmelbett stand.

Sie zog ihn kurz darauf an sich und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Er erwiderte ihn sofort und sie ging langsam rückwärts, bis sie am bett anstoß. Als sie dort ankam drehte sie sich ruckartig um, sodass Draco nun näher am Bett stand. er ließ sich sinken und sie ließ sich mit ihm ziehen.

Als er im Bett lag küsste sie ihn am Hals und ihre Hände wanderten zu seinem Hemd und öffneten es. Als er merkte, dass sie sein Hemd öffnete, wanderten seine Hände zum Reisverschluss ihres Kleides. Er öffnete ihn. Das Hemd und das Kleid landeten beide auf dem Boden, sobald sie offen waren. Und sie wussten, dass es eine lange Nacht wurde. Und so gaben sie sich hin.