AN: Die Charaktere gehören nicht mir, ebensowenig die Geschichte, noch die
Gedichte, die mir als Ausgangspunkt dienten. Ich macht hiermit kein Geld,
alles ganz legal.
Viel Spaß beim Lesen, bitte reviews, ob weitere Kapitel folgen sollen!!!
Herr Beutlin von Bagend im Auenland
Bilbo von Bagend aus Bagend im Auenland,
hoch das Pfeifenkraut in seinem Garten stand,
und kam die goldene Herbsteszeit,
und das Krauf leuchtete weit und breit,
da stopfte, wenn zum Essen der Gong erscholl,
der Bilbo sich seine Pfeifen voll.
Und kam ein Hobbit mit Egge und Pflug
so rief er: "Hey, willste auch mal nen Zug?"
Und kam ein Mädchen so rief er: "Hey du,
Ich hab ne Pfeife, da greifst du doch zu?"
So ging es 111 Jahre bis lobesam,
der Herr Beutlin von Bagend sein Bündel nahm.
So nahm er Abschied, es war Herbsteszeit,
wieder lachte das Kraut weit und breit,
da sagte Herr Bilbo: "Ich gehe nun fort,
Ich besuche einen fernen, elbischen Ort."
Und drei Stunden darauf, aus dem Hobbithaus,
zog Bilbo allein in die Nacht hinaus.
Alle Hobbits und selbst Gandalf mit verwirrtem Gesicht
sagten: "Wo ist er, siehst du ihn? Ich verstehe das nicht."
Und der Frodo klagte, das Herze schwer:
"Er ist fort nun, und braucht seinen Ring nicht mehr?"
So klagten die Hobbits, das war nicht recht,
doch sie kannten den Herrn der Ringe schlecht.
Der Frodo freilich ist freundlich und smart,
hält Ring und Pfeifenkraut sicher verwahrt.
Aber der Gandalf, vorahnend schon,
liesst die Bücher Isildurs, des Königs Sohn
und wusste noch nicht, was damals er tat,
als er Frodo um Aufbewahrung des Ringes bat.
Und als Frodo das 50ste Jahr erblickt,
wird er samt Gärtner und Ring nach Bree geschickt.
Auch Merry und Pippin entkamen nur knapp,
längst ziehn´ alle mit Streicher zum Wachturm hinab.
Und wie man bei Nacht um das Feuer hockt,
werden die Ringgeister angelockt.
Khamûl kam nahe, die Kaputze schien leer
und flüstert: "Frodo, gib den Ring wieder her!"
Doch schon naht die Rettung und mit freurigen Hieben,
werden die Schwarzen von Streicher zurückgetrieben.
So fluchen die Nazgûl wutentbrannt,
auf den Beutlin von Bagend im Auenland.
Viel Spaß beim Lesen, bitte reviews, ob weitere Kapitel folgen sollen!!!
Herr Beutlin von Bagend im Auenland
Bilbo von Bagend aus Bagend im Auenland,
hoch das Pfeifenkraut in seinem Garten stand,
und kam die goldene Herbsteszeit,
und das Krauf leuchtete weit und breit,
da stopfte, wenn zum Essen der Gong erscholl,
der Bilbo sich seine Pfeifen voll.
Und kam ein Hobbit mit Egge und Pflug
so rief er: "Hey, willste auch mal nen Zug?"
Und kam ein Mädchen so rief er: "Hey du,
Ich hab ne Pfeife, da greifst du doch zu?"
So ging es 111 Jahre bis lobesam,
der Herr Beutlin von Bagend sein Bündel nahm.
So nahm er Abschied, es war Herbsteszeit,
wieder lachte das Kraut weit und breit,
da sagte Herr Bilbo: "Ich gehe nun fort,
Ich besuche einen fernen, elbischen Ort."
Und drei Stunden darauf, aus dem Hobbithaus,
zog Bilbo allein in die Nacht hinaus.
Alle Hobbits und selbst Gandalf mit verwirrtem Gesicht
sagten: "Wo ist er, siehst du ihn? Ich verstehe das nicht."
Und der Frodo klagte, das Herze schwer:
"Er ist fort nun, und braucht seinen Ring nicht mehr?"
So klagten die Hobbits, das war nicht recht,
doch sie kannten den Herrn der Ringe schlecht.
Der Frodo freilich ist freundlich und smart,
hält Ring und Pfeifenkraut sicher verwahrt.
Aber der Gandalf, vorahnend schon,
liesst die Bücher Isildurs, des Königs Sohn
und wusste noch nicht, was damals er tat,
als er Frodo um Aufbewahrung des Ringes bat.
Und als Frodo das 50ste Jahr erblickt,
wird er samt Gärtner und Ring nach Bree geschickt.
Auch Merry und Pippin entkamen nur knapp,
längst ziehn´ alle mit Streicher zum Wachturm hinab.
Und wie man bei Nacht um das Feuer hockt,
werden die Ringgeister angelockt.
Khamûl kam nahe, die Kaputze schien leer
und flüstert: "Frodo, gib den Ring wieder her!"
Doch schon naht die Rettung und mit freurigen Hieben,
werden die Schwarzen von Streicher zurückgetrieben.
So fluchen die Nazgûl wutentbrannt,
auf den Beutlin von Bagend im Auenland.
