Diclaimer: Mir gehört nichts, sondern alles der wunderbaren J.K.Rowling(wie immer).
Mir gehört nicht einmal die Story. Die hat Naia geschrieben.

Ja wie oben schon gesagt das ist nicht meine Geschichte sondern die von Naia. Die Story ist im Original englisch und ich bin nur die Übersetzerin. Im Moment hat das Original schon 21 Kapitel, die auch immer eine erstaunliche Länge haben. Ich geb mein bestes so schnell wie möglich zu übersetzen und Rewievs sind da immer ein willkommener Ansporn. *g*

So nun will ich mal nicht länger labbern sondern euch nur noch viel Spass mit dem Prolog wünschen. Also Viel Spass!!!!!!!!!!!!!!!

*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*

Eine vermummte Person kletterte auf den höchsten Hügel in der Gegend. Man konnte sehen das er ein Kämpfer war, alles von der Art her, wie er lief, bis hin zu seiner Haltung zeigten es. Als er den Gipfel des Hügels erreicht hatte, schaute er mit vertrautem Blick die Sterne an, die auf dem Nachthimmel funkelten. Doch eine Stelle am Himmel blickte er genauer an: die Drachen Konstellation. Für ein paar Minuten passierte nichts. Der Fremde schaute herab und seufzte schwer. Plötzlich blickte er wieder auf, als ob er einer nicht hörbaren Musik lauschen würde. Sein Blick war starr auf die Konstellation gerichtet. Vor seinen Augen begann sie plötzlich heller und heller zu glühen. Ein Blitz erschien am Himmel und zwölf Lichtstrahlen wurden zu Erde gesandt.

Der Mann lächelte.

„Endlich, sie werden bald hier sein. Wir müssen uns darauf vorbereiten."

*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*

Es sind schon zwei Wochen vergangen seit Harry in den Ligusterweg zurückgekehrt ist. Es waren zwei langweilige und dumme Wochen. Die Dursleys ignorierten ihn schon seit seiner Rückkehr, tatsächlich sprachen sie nur mit ihm wenn es zwingend notwendig war, das heißt, wenn sie ihm aufgaben irgendetwas für sie zu tun. Das Ergebnis war, Harry hatte seine Hausaufgaben schon alle erledigt und begann nun seine Schulbücher auswendig zu lernen, etwas das ihn zum lachen brachte. (Hermine würde sich freuen das zu hören). Aber das Lächeln verschwand sehr schnell wieder aus seinem Gesicht.

Er hatte zwei Tage nachdem er bei den Dursleys angekommen war, einen Brief von Dumbledore erhalten. Er schrieb Harry, das er diesen Sommer mit niemanden in Kontakt treten konnte. Der Schulleiter schrieb auch, das Harry nicht die Weasleys besuchen durfte, wegen der Auferstehung Voldemorts. Also, musste Harry den ganzen Sommer im Ligusterweg verbringen.

Seit Dudley auf Diät war, aß Harry nicht viel und diesmal hatte er auch nicht die Unterstützung von seinen Freunden wie letzten Sommer. Glücklicherweise hatte er etwas Muggelgeld und so konnte er sich wenigstens etwas Essen kaufen. Das war auch der einzige Grund warum er nicht vor Hunger umfiel. Tatsächlich waren die Portionen, die er essen durfte, nur genug für jemanden der nichts zu tun hatte, aber nicht für jemanden, der arbeiten musste und Harry wurde gezwungen zu arbeiten. Die Dursleys hatten ihn schon das ganze Haus putzen lassen und natürlich auch den Speicher. Er musste manchmal kochen, mit seiner Tante einkaufen gehen und dann die Taschen tragen. Jetzt sollte er den Garten säubern, gut wenn man es noch Garten nennen konnte. Es sah eher aus wie ein kleiner Dschungel. Harry war sich sicher, dass niemand auch nur einen Fuß in den garten gesetzt hatte, seit er letztes Jahr wieder noch Hogwarts gefahren war.

Im Moment war er damit beschäftigt den Garten von Unkraut zu befreien. Er seufzte schwer, wischte sich den Schweiß von der Stirn und versuchte seine trockene Kehle zu ignorieren. Er war jetzt schon seit vier Stunden im Garten beschäftigt. Das Wetter war heiß und trocken, die Art von Tag, an dem man unter einem großen Baum sitzen möchte mit einem riesigem Eis in der Hand.

Als er ein ziemlich hartnäckiges Stück Unkraut rausriss, fühlte er plötzlich einen Schmerz hinter seinem Hals. Der Schmerz dauerte nur ein paar Sekunden und dann war er verschunden. Harry schaute hinter sich und sah noch eine Biene davon fliegen.

„Klasse"; murrte er, „ Selbst Insekten haben etwas gegen mich."

Er legte eine Hand hinter seinen Nacken und krümmte sich vor Schmerz als er den Stich berührte. Er versuchte nun zu fühlen ob die Biene ihren Stachel hinterlassen hatte. Harry war erleichtert als er nichts fand. Er zuckte die Achseln, vergaß den Vorfall und kehrte zu seiner Arbeit zurück.

*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*

Der Fremde stand wieder auf dem Hügel, doch diesmal nicht allein. Er wurde von zwei anderen Männern begleitet. Er trug eine Art silberne Truhe. Er drückte etwas auf sie und die Truhe öffnete sich und ließ einen Schatten entweichen.

„Yeartha kren` yr Drak. Boreth jerxos au´ll whukas, hos tur Drak`yr oihjil vieth."

Der Schatten nickte und verschwand.

„Sie werden heute ankommen."Verkündete der Mann seinen Kumpanen.

*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*

In der folgenden Woche arbeitete Harry munter im Garten weiter. Am Ende dieser Woche hatte er fast den ganzen Garten auf Fordermann gebracht: er hatte den Rasen gemäht, die Beete von Unkraut befreit und neue Blumen gepflanzt. Alles was er noch zu tun hatte war die Blumenbeete zu bewässern.

Seine Tante, die Harry beim kochen immer beobachtet hatte, um sicher zu gehen das er auch arbeitete, öffnete das Fenster und schrie:

„Junge, streich den Gartenzaun wenn du da fertig bist!"

Sie schloss das Fenster wieder und wendete sich ihrem Schweinebraten zu. Harry schaute ihr mit einem angeekelten Blick hinterher. Man konnte sich immer darauf verlassen, dass sie ihm etwas zu tun gab.

Er beendete seine Arbeit und ging Pinsel und Farbe holen. Die Dursleys hatten braune Farbe gekauft. Harry fing an zu streichen, vorsichtig um ja keine Farbe auf das Gras zu tropfen. Er hatte den halben Zaun schon gestrichen als er leichte Kopfschmerzen bekam. Harry verdrängte das Gefühl, er hatte den ganzen Tag in der Sonne verbracht, da waren Kopfschmerzen doch normal. Aber die Zeit verging und der Schmerz wurde immer stärker, besonders hinter seinem Hals. Die Kopfschmerzen waren kaum noch auszuhalten. Sein Blick war von seinen Tränen etwas verschwommen und sein Gehör spinnte. Er ließ den Pinsel fallen und fiel auf die Knie. Schließlich gab er auf, der Schmerz war nicht mehr auszuhalten.

*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*

Harry kam langsam wieder zu sich. Sein erster Gedanke war, dass er nicht mehr im Gras lag. Es fühlte sich so an, als läge er in einem Bett. Sein Kopf tat immer noch weh und er getraute sich nicht seine Augen zu öffnen. Nur langsam bemerkte er, dass er nicht alleine war. Er hörte Leute, die sich unterhielten.

„Wie konnte das passieren?"Diese Person klang beinahe hysterisch.

„ Ich weiß es nicht,"antwortete eine kalte Stimme, „ das geschah noch nie."

„Kann es ein Fehler sein?"

„Du hast wie ich die Markierung gesehen, er wurde auserwählt."

„Aber, aber, das ist unmöglich! Das kann nicht sein! Ein Mensch kann nicht auserwählt sein!"

„Anscheinend ist es doch möglich. Doch ich bezweifle, das er in der Lage ist dem Training zu folgen."

Harry konnte den Ekel und den Spott hören mit dem die zweite Person das Wort `Mensch` aussprach.

„Was machen wir jetzt?"

„Wir werden ihn besuchen wenn er aufgewacht ist und in den Auswahlraum bringen. Demenor wird wissen was zu tun ist."

„Bist du sicher, dass wir nicht doch seine Erinnerung löschen sollen und ihn dann wieder zurück schicken? Er gehört nicht in unsere Welt!"

„Das können wir nicht, er hat das Zeichen und er muss trainiert werden. Auch wenn ich nicht glaube das er es schafft."

„Okay."

Harry öffnete seine Augen und schaute um sich. Anscheinend waren die zwei Personen nicht erpicht auf Menschen und er freute sich nicht auf ein Gespräch mit ihnen.

„Endlich bist du wach."Sagte die kalte Stimme spitz.

Harrys Blick war noch etwas verschwommen und er konnte die Personen noch nicht richtig erkennen. Er blinzelte ein paar mal und schaute die Leute an. Seine Augen weiteten sich vor Schock. Sie waren Elfen. Der eine mit der kalten Stimme war groß und muskulös. Er hatte schulterlanges, schwarzes Haar, das in einem Pferdeschwanz zusammen gebunden wurde und stahl graue Augen. Sein Begleiter war kleiner und hatte haselnuss braune Augen. Sein Haar war kastanienbraun und reichte ihm bis kurz über seine Ohren. Beide Elfen hatten spitze Ohren.

Der schwarzhaarige schenkt Harry einen strengen Blick, der ihn etwas verwirrte. Was hatte er getan um das zu verdienen?

„Steh auf, Mensch, wir haben viel zu tun und keine Zeit zu verschwenden."

Harry gehorchte sofort und folgte den Elfen aus dem Raum.

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Übersetzung: Grüßt den Drachengeist. Bringt die jungen Leute in unsere Obhut, sodass die Drachenmeister Geschichte weiter
geht.

So das war nun der Prolog und ich hoffe das es euch gefallen hat. Ich würde mich sehr über ein paar Reviews freuen. Egel ob positiv oder negativ sagt mir einfach eure Meinung. *zumlilaknopfschiel*

Also bis zum nächsten Mal