1. Kapitel Dudleys Großer Tag
Es war ein Tag wie jeder. Harry hatte wieder mal 1 Woche Hausarrest, weil er Dudley angeblich seine Donuts geklaut hatte. Natürlich entsprach dies nicht der Wahrheit. Es hatte aber auch sein gutes. Die Zeit in seinem Zimmer nutzte Harry um endlich mal ohne Unterbrechung Hausaufgaben machen zu können, und Briefe zum Haus am Grimmaudplatz nach London schicken zu können. Meistens ist es Remus, der antwortet. Es war einer der letzten Tage in den Sommerferien, Harrys Geburtstag. Er Bekam jede menge Karten und Geschenke. Von Ron bekam er das Buch des Besens. In dem sind sämtliche Besenarten aufgelistet die es gibt. Fred und George schenkten ihm ihr neues Sortiment an Scherzartikeln. Hermine schenkte ihm das Buch Quiddich aus aller Welt. Und von Hagrid bekam er wie üblich eine riesen Packung seiner Lieblingssüßigkeiten. Doch da lag noch ein Päckchen. Es war alt, verstaubt und gar nicht verpackt. Ein kleiner Zettel lag dabei:
Hab ich im Keller gefunden Mach damit was du willst. Ich verabscheue es.
Harry legte den Zettel beiseite und öffnete es. Er konnte es nicht glauben. Darin lagen alte Kinderfotos seiner Mutter. Es waren sogar welche mit seiner Tante dabei. Ein Foto wo seine Mutter und Tante Petunia vor einem blühenden Kirschbaum gestanden hatten gefiel ihm merkwürdigerweise besonders gut. Auf dem Bild sahen sie sich richtig ähnlich. Welche von seinen Großeltern waren auch dabei. Durch die erfuhr er das seine Großmutter Martha hieß und sein Großvater Tilo. Er war vermutlich Deutscher gewesen. Harry beschloss, die schönsten von ihnen mit nach Hogwarts zu nehmen. Mittlerweile war es halb zwölf. Es klingelte an der Tür. Ein lautes Gespräch zwischen Tante Petunia und zwei anderen Personen, die Harry nicht kannte, trat ein. Kurz darauf wurde seine Zimmertür von Onkel Vernon aufgerissen. „Los mach schon zieh dir was an und komm sofort runter!", knurrte Onkel Vernon. „Wieso was ist denn?, fragte Harry. „ Dudley hat Damenbesuch", gab Onkel Vernon mit einem grinsen zurück und schlug die Tür von Harrys Zimmer zu. „Damenbesuch? Dudley? Wer interessiert sich schon an einem barbarischem Vollidioten?", Dachte sich Harry. Doch das weckte seine Neugier und deswegen beeilte er sich. Harry ging die Treppe hinunter ins Wohnzimmer. Bei diesem Anblick musste er sich das Lachen verkneifen. Am Wohnzimmertisch saß Dudley in einem Anzug, der ihm viel zu eng war und Ein Mädchen, das noch dicker war wie Dudley. Sie Trug ein Rosa Rüschenkleid, bei dem man vermutete das es gleich überquellen würde. Ihre Augen waren nur noch schlitze und ihr Mund hatte vor lauter fett keinen Platz mehr. „ Na los! Was stehst du denn da rum! Bring uns Kuchen und Kaffe!", bellte Onkel Vernon. „Ja Onkel Vernon,"gab Harry kleinlaut zurück und ging in die Küche. In der Küche stand Tante Petunia und holte Teller aus dem Schrank „ Trag das Rüber, sie deutete auf die Kaffeekanne und die Tassen auf dem Tisch, und las mir ja nichts fallen!", sagte sie tonlos. „ Tante Petunia, wer ist eigentlich die Frau und das äh ... Mädchen im Wohnimmer?", fragte Harry. „Das geht dich nichts an!", fauchte sie und verschwand mit dem Kuchen und den Tellern ins Wohnzimmer. „ Ah danke für die Bilder", rief ihr Harry noch nach. Doch zurück kam nur ein schnippisches „Ph!". Im Wohnzimmer Erlebte er Dudley, wie er ihn noch nie erlebt hatte. Völlig Angewidert saß Dudley neben Anna (so hieß Dudleys Damenbesuch) und versuchte immer, wenn es keiner sah, ein stück von ihr wegzurutschen. Harry hatte sich auf den leeren Stuhl neben Dudley setzen müssen. Dudleys lage war ihm sehr wohl aufgefallen und das nutzte Harry um ihn ein bisschen zu ärgern. Er nahm eine Servierte, die auf seinem Teller lag und einen Bleistift den er einmal von Dudleys Zimmer gefunden hatte. Auf die Servierte schrieb er: Und? Wie ist es neben deinem reizenden „Damenbesuch"? Harry stupste Dudley und gab ihm die Servierte Dudley schrieb zurück: Schrecklich! Die kann ja noch nicht mal ein Stück Kuchen essen, ohne sich zu verkleckern! Diese antwort hätte Harry nicht erwartet. Er dachte eher das Dudley schreiben würde: Halts Maul oder so. Aber wenn er schon so antwortete, hielt es Harry für besser, ihm vielleicht aus dieser Situation zu helfen. Er schrieb zurück: Brauchst du Hilfe? Dudleys antwort: Wenn du mich hier rausholst, gebe ich dir meinen Geheimvorrat Donuts. Harrys letztes Wort: Ok Sag das du zur Toilette musst geh aber stattdessen hoch vor mein Zimmer ich komm dann nach! Das tat Dudley dann auch „ Tja dann werd' ich wohl besser gehen", sagte Harry doch keiner hörte ihm zu. Als er gerade die Tür aufmachte um nach oben zu gehen sagte Onkel Vernon noch: „Schick Dudley bitte runter sein besuch wird langsam ungeduldig". Harry gab keine antwort und verschwand nach oben. Als er oben war fragte Dudley:,"Und was jetzt?" „komm rein", gab Harry zurück und öffnete die Tür seines Zimmers. Harry öffnete leise den Schrank und holte seinen Feuerblitz raus(Dumbeldor hatte ihn Harry wieder gegeben) „ Du erwartest doch jetzt etwa nicht das ich auf so ein Ding steige ... oder?", fragte Dudley „Entweder ... Oder", antwortete Harry und ein beherrschendes Grinsen flog über sein Gesicht. Dudley hielt kurz inne aber stimmte dann zu „In Ordnung", sagte Harry, dann , er ging an sein Zimmerfenster (hinter der großen Tanne), steig auf.
Sie schwebten ganz langsam hinter der Großen Tanne im Vorgarten der Dursleys hinunter. „ So und jetzt weg hier!", sagte Harry zu Dudley. Dies lies er sich natürlich nicht zwei mal sagen und rannte auf der stelle den Ligusterweg hinab und bog in die Nelkenalle ein. Als Harry wieder das Wohnzimmer der Dursleys betrat wurde er von Onkel Vernon angeschnauzt: „Wo ist Dudley?" „keine Ahnung, gab Harry zurück. Onkel Vernon bekam einen hochroten Kopf. Man konnte seine Adern förmlich sehen. Er stand auf, packte Harry am Kragen und zog ihn raus in den Gang „ Was hast du mit Dudley gemacht?", bellte Onkel Vernon Harry an. Doch Harry blieb ganz gelassen und sagte in ruhigem Ton: „Nichts! Ich weiß ja noch nicht mal wo er ist" Das Telefon klingelte und Onkel Vernon musste seinen Griff lockern. Harry nahm den Hörer ab und Onkel Vernon verschwant im Wohnzimmer. „Bei Dursley", sprach Harry gelangweilt in den Hörer „Harry ? bist du es?", sagte die andere Stimme „Hermine?"sprach Harry verblüfft. „Ja ich bin's, hör zu ich hab wenig Zeit! Komm bitte ganz schnell zum Bahnhof in deiner Stadt Und bring deine Hogwarts Sachen mit und wenn's geht noch was zu Essen und Muggelgeld Beeil d- , weiter kam sie nicht.
Es war ein Tag wie jeder. Harry hatte wieder mal 1 Woche Hausarrest, weil er Dudley angeblich seine Donuts geklaut hatte. Natürlich entsprach dies nicht der Wahrheit. Es hatte aber auch sein gutes. Die Zeit in seinem Zimmer nutzte Harry um endlich mal ohne Unterbrechung Hausaufgaben machen zu können, und Briefe zum Haus am Grimmaudplatz nach London schicken zu können. Meistens ist es Remus, der antwortet. Es war einer der letzten Tage in den Sommerferien, Harrys Geburtstag. Er Bekam jede menge Karten und Geschenke. Von Ron bekam er das Buch des Besens. In dem sind sämtliche Besenarten aufgelistet die es gibt. Fred und George schenkten ihm ihr neues Sortiment an Scherzartikeln. Hermine schenkte ihm das Buch Quiddich aus aller Welt. Und von Hagrid bekam er wie üblich eine riesen Packung seiner Lieblingssüßigkeiten. Doch da lag noch ein Päckchen. Es war alt, verstaubt und gar nicht verpackt. Ein kleiner Zettel lag dabei:
Hab ich im Keller gefunden Mach damit was du willst. Ich verabscheue es.
Harry legte den Zettel beiseite und öffnete es. Er konnte es nicht glauben. Darin lagen alte Kinderfotos seiner Mutter. Es waren sogar welche mit seiner Tante dabei. Ein Foto wo seine Mutter und Tante Petunia vor einem blühenden Kirschbaum gestanden hatten gefiel ihm merkwürdigerweise besonders gut. Auf dem Bild sahen sie sich richtig ähnlich. Welche von seinen Großeltern waren auch dabei. Durch die erfuhr er das seine Großmutter Martha hieß und sein Großvater Tilo. Er war vermutlich Deutscher gewesen. Harry beschloss, die schönsten von ihnen mit nach Hogwarts zu nehmen. Mittlerweile war es halb zwölf. Es klingelte an der Tür. Ein lautes Gespräch zwischen Tante Petunia und zwei anderen Personen, die Harry nicht kannte, trat ein. Kurz darauf wurde seine Zimmertür von Onkel Vernon aufgerissen. „Los mach schon zieh dir was an und komm sofort runter!", knurrte Onkel Vernon. „Wieso was ist denn?, fragte Harry. „ Dudley hat Damenbesuch", gab Onkel Vernon mit einem grinsen zurück und schlug die Tür von Harrys Zimmer zu. „Damenbesuch? Dudley? Wer interessiert sich schon an einem barbarischem Vollidioten?", Dachte sich Harry. Doch das weckte seine Neugier und deswegen beeilte er sich. Harry ging die Treppe hinunter ins Wohnzimmer. Bei diesem Anblick musste er sich das Lachen verkneifen. Am Wohnzimmertisch saß Dudley in einem Anzug, der ihm viel zu eng war und Ein Mädchen, das noch dicker war wie Dudley. Sie Trug ein Rosa Rüschenkleid, bei dem man vermutete das es gleich überquellen würde. Ihre Augen waren nur noch schlitze und ihr Mund hatte vor lauter fett keinen Platz mehr. „ Na los! Was stehst du denn da rum! Bring uns Kuchen und Kaffe!", bellte Onkel Vernon. „Ja Onkel Vernon,"gab Harry kleinlaut zurück und ging in die Küche. In der Küche stand Tante Petunia und holte Teller aus dem Schrank „ Trag das Rüber, sie deutete auf die Kaffeekanne und die Tassen auf dem Tisch, und las mir ja nichts fallen!", sagte sie tonlos. „ Tante Petunia, wer ist eigentlich die Frau und das äh ... Mädchen im Wohnimmer?", fragte Harry. „Das geht dich nichts an!", fauchte sie und verschwand mit dem Kuchen und den Tellern ins Wohnzimmer. „ Ah danke für die Bilder", rief ihr Harry noch nach. Doch zurück kam nur ein schnippisches „Ph!". Im Wohnzimmer Erlebte er Dudley, wie er ihn noch nie erlebt hatte. Völlig Angewidert saß Dudley neben Anna (so hieß Dudleys Damenbesuch) und versuchte immer, wenn es keiner sah, ein stück von ihr wegzurutschen. Harry hatte sich auf den leeren Stuhl neben Dudley setzen müssen. Dudleys lage war ihm sehr wohl aufgefallen und das nutzte Harry um ihn ein bisschen zu ärgern. Er nahm eine Servierte, die auf seinem Teller lag und einen Bleistift den er einmal von Dudleys Zimmer gefunden hatte. Auf die Servierte schrieb er: Und? Wie ist es neben deinem reizenden „Damenbesuch"? Harry stupste Dudley und gab ihm die Servierte Dudley schrieb zurück: Schrecklich! Die kann ja noch nicht mal ein Stück Kuchen essen, ohne sich zu verkleckern! Diese antwort hätte Harry nicht erwartet. Er dachte eher das Dudley schreiben würde: Halts Maul oder so. Aber wenn er schon so antwortete, hielt es Harry für besser, ihm vielleicht aus dieser Situation zu helfen. Er schrieb zurück: Brauchst du Hilfe? Dudleys antwort: Wenn du mich hier rausholst, gebe ich dir meinen Geheimvorrat Donuts. Harrys letztes Wort: Ok Sag das du zur Toilette musst geh aber stattdessen hoch vor mein Zimmer ich komm dann nach! Das tat Dudley dann auch „ Tja dann werd' ich wohl besser gehen", sagte Harry doch keiner hörte ihm zu. Als er gerade die Tür aufmachte um nach oben zu gehen sagte Onkel Vernon noch: „Schick Dudley bitte runter sein besuch wird langsam ungeduldig". Harry gab keine antwort und verschwand nach oben. Als er oben war fragte Dudley:,"Und was jetzt?" „komm rein", gab Harry zurück und öffnete die Tür seines Zimmers. Harry öffnete leise den Schrank und holte seinen Feuerblitz raus(Dumbeldor hatte ihn Harry wieder gegeben) „ Du erwartest doch jetzt etwa nicht das ich auf so ein Ding steige ... oder?", fragte Dudley „Entweder ... Oder", antwortete Harry und ein beherrschendes Grinsen flog über sein Gesicht. Dudley hielt kurz inne aber stimmte dann zu „In Ordnung", sagte Harry, dann , er ging an sein Zimmerfenster (hinter der großen Tanne), steig auf.
Sie schwebten ganz langsam hinter der Großen Tanne im Vorgarten der Dursleys hinunter. „ So und jetzt weg hier!", sagte Harry zu Dudley. Dies lies er sich natürlich nicht zwei mal sagen und rannte auf der stelle den Ligusterweg hinab und bog in die Nelkenalle ein. Als Harry wieder das Wohnzimmer der Dursleys betrat wurde er von Onkel Vernon angeschnauzt: „Wo ist Dudley?" „keine Ahnung, gab Harry zurück. Onkel Vernon bekam einen hochroten Kopf. Man konnte seine Adern förmlich sehen. Er stand auf, packte Harry am Kragen und zog ihn raus in den Gang „ Was hast du mit Dudley gemacht?", bellte Onkel Vernon Harry an. Doch Harry blieb ganz gelassen und sagte in ruhigem Ton: „Nichts! Ich weiß ja noch nicht mal wo er ist" Das Telefon klingelte und Onkel Vernon musste seinen Griff lockern. Harry nahm den Hörer ab und Onkel Vernon verschwant im Wohnzimmer. „Bei Dursley", sprach Harry gelangweilt in den Hörer „Harry ? bist du es?", sagte die andere Stimme „Hermine?"sprach Harry verblüfft. „Ja ich bin's, hör zu ich hab wenig Zeit! Komm bitte ganz schnell zum Bahnhof in deiner Stadt Und bring deine Hogwarts Sachen mit und wenn's geht noch was zu Essen und Muggelgeld Beeil d- , weiter kam sie nicht.
