Im yours in love and darkness

Anmerkung: Hallo dies ist unsere erste Fanfiktion.

Da wir selbst noch nicht wissen, wie es weitergeht bitten wir um Verständnis, Vorschläge zur Verbesserung. Ebenso ist Kritik, aber auch Lob nicht unwillkommen.

Übrigens hat diese Geschichte zwei Autoren, die Schüler sind.

Im Abschluss wünschen wir euch viel Freude beim lesen.

Disclaimer: Uns gehören die Ideen zu dieser Geschichte. Die Charaktere und Orte aus Harry Potter gehören J.K. Rowling.

Warnung: Diese Geschichte ist out of Charakter.

Auch werden Sexuelle Handlungen angedeutet und ausgeschrieben.

Wer so etwas nicht mag oder generell gegen homosexuelle Paare ist soll sich von dieser Geschichte fernhalten.

Pairings: Im laufe dieser Geschichte tauchen folgende Pairings auf.

Harry – Draco

Lilly – James

Neville – Ginny

Ron – Hermine

Seamus F. – Cho C.

… (sehen wir noch)

Wir hoffen das es euch gefällt und viel Spaß beim lesen

wünschen FGG und Lenchen

Kapitel 1: Wie alles begann!

Genau vor 25 Jahren in der Schule für Hexerei und Zauberei am Abend. Eine Gestalt versuchte sich gerade dem am See sitzenden Mädchen zu nähern.

"Hi, Lilly", versuchte James sich langsam Lilly zu nähern.

"Falls das wieder ein übler Scherz von dir und einen Freunden werden soll, kannst du gleich wieder verschwinden."

"Nicht doch. Die Anderen wissen gar nicht, dass ich hier bin. Ich sagte ihnen, dass ich bei Dumbledore sei um mit ihm über den nächsten Quidditchkäptain zu sprechen", entgegnete ihr James.

"Was wolltest du dann?", bohrte nun Lilli.

"Ich wollte mit dir über die Sache mit den Streichen reden. Als erstes wollte ich mich bei dir entschul…"

"Ich will nichts von den Streichen hören. Ihr könntet anfangen euch wie 17 jährige zu benehmen. Das wäre schon genug."

"Bitte hör mir doch zu. Die Anderen haben mit den Streichen eigentlich nichts zu tun. Sie waren alle meine Idee."

"Ach ja? Und warum waren sie dann immer dabei?"

"Ich konnte dir doch nicht immer die Streiche alleine spielen. Ich habe sie als Vorwand benutzt, um in deiner Nähe zu sein."

"Und was war dann mit den fiesen Bemerkungen und bösen Wörtern, die DU mir immer an den Kopf geworfen hast, wenn wir uns trafen?", bohrte Lilly weiter.

"Um mit dir reden zu können. Schon am ersten Tag als ich dich sah wollte ich immer mit dir zusammen sein."

"Erzähl doch keinen Unsinn!"

"Das ist kein Unsinn. Das ist die Wahrheit. Ich habe mich nur nie getraut dich anzusprechen, da du immer mit dieser Ashley rumhängst. Doch heute hab ich gesehen, wie du alleine nach draußen geschlichen bist. Ich habe gehofft, dass du dich mit keinem anderen triffst und bin dir nach."

"Du schleichst mir also nach? Hast du nichts Besseres zu tun? Hast du das schon öfter gemacht?" Lilly wurde nun wirklich zornig.

"Beruhige dich. So ist es nicht. Ich habe dich heute nur zufällig hinaus schleichen sehen. Bitte sei mir deswegen nicht böse. Ich wollte einmal in Ruhe und alleine mit dir reden."

"Und was wolltest du mit mir bereden? Das mit den Streichen etwa? OK, wenn ihr nun vernünftig werdet und mich in Ruhe lässt, dann verzeihe ich sie euch."

"Danke. Aber…" Eine längere Pause trat ein.

Nach dieser Pause nimmt Lilly das Wort wieder an sich, währen James noch immer überlegt. "Was ist das, was du mir noch sagen wolltest aber so lange dazu brauchst? Ich habe nicht ewig Zeit. Ich wollte noch dieses Buch hier lesen."

James hatte sich nun wieder gefasst und versuchte einen zweiten Anfang. "Lilly, ich… ich wollte dir… dir sagen, dass ich… dass ich…"

"Was? Nun spuck' s schon aus!"

"Ich wollte dir sagen, dass ich dich liebe. Gleich im ersten Augenblick als ich dich sah, raste mein Herz wie wild und ich wusste, dass ich dich liebe. Ich habe mich nur nicht getraut es dir zu sagen, da ich dachte, dass du mich danach nicht mehr anschauen würdest. Aber jetzt ist mir das egal. Diese letzten zwei Tage kann ich noch mit jeder Reaktion von dir überleben. Ich habe mich zusammengerissen, da ich noch wissen wollte, was du von mir hältst." James betrachtete Lilly aufmerksam und wartete auf irgendeine Reaktion, die aber nicht kam. "Bitte sitze nicht einfach so herum. Steh auf und lauf davon oder halte mir nun eine Standpauke, wie du es immer gemacht hast oder bitte mach etwas!"

Lilly lies sich nicht hetzen u7nd überlegte weiter. Kurz danach antwortete sie: "Oh James. Endlich bist du zu mir gekommen. Ich habe schon sehnlichst gewartet, dass du mir einmal so etwas sagst. Doch mit der Zeit habe ich meinen Wunsch, mit dir zusammen zu sein, aufgegeben. Seit dem einen Streich im dritten Jahr, als du mich geküsst hattest, bin ich verliebt in dich. Meine Mutter hat nämlich immer gesagt: Die schlechtesten Küsser sind die besten Ehemänner´ und ich denke, dass es wahr ist."

Bei diesem Satz lief James knallrot an. Er hatte nur glück, dass es jetzt schon finster war und Lilly es nicht sehen konnte. Daher redete sie einfach weiter: "Ich liebe dich auch."

Da James doch so verdutzt war, merkte er nicht was er sagte: "Danke."

Lilly begann zu lachen und erst jetzt wurde ihm klar was er gesagt hatte.

Beide überlegten nun, was sie als nächstes sagen oder tun sollten. James blickte verlegen auf seine Uhr und stellte fest, dass es schon viertel nach zehn war. "Wir sollten reingehen bevor uns Filch oder Mrs. Norris hier entdecken."

Beide machten sich auf den Weg in den Turm um schlafen zu gehen. Im Gemeinschaftsraum warteten noch James Freunde um zu erfahren, was er so lange bei Dumbledore gemacht hätte.

Als die letzten beiden Schultage vergangen waren, saßen alle im Hogwartsexpress nach Hause. James schlenderte durch den Zug, in der Hoffnung jemanden anzutreffen, da seine Freunde im Abteil eingeschlafen waren. In einem Abteil entdeckte er Lilly, die gerade ein Buch las und er bemerkte, dass sie alleine war. James zog die Abteiltür auf. "darf ich reinkommen?"

"Bitte."

"Ich wollte dich noch fragen, ob du mich in den Ferien besuchen kommen möchtest?"

"Gerne. Die letzten drei Wochen?"

"Super. Soll ich dich irgendwo abholen?"

"Nein, Danke."

"Dann sehen wir uns?"

"OK"

James verließ das Abteil und schlenderte wieder zu seinen Freunden zurück. Er freute sich nun noch mehr auf die Ferien.