The stolen Child

Teil 1 – To drive the cold winter away

Disclaimer Alle Figuren und Handlungsorte des Harry Potter Universums sind Eigentum von J.K. Rowling bzw. Warner Brothers. Ich verdiene mit dieser Geschichte kein Geld. Des Weiteren unterliegen die vorangestellten Lieder dem Copyright von Loreena McKennit.

Anmerkung: Ich hab diese Geschichte schon eine Weile im Kopf, habe auch schon einmal angefangen zu Schreiben, doch es hat mir nicht gefallen. Als ich das Album „The Mask and Mirror" von Loreena McKennit wieder in die Hände bekam, machte alles plötzlich wieder einen Sinn und ich fing noch einmal komplett von vorne an. Die ursprüngliche „Haupthandlung" liegt jetzt in weiter Ferne und deshalb hab ich beschlossen 2 Teile der Geschichte zu machen. Beim ersten Teil orientieren sich die Kapitel an den vorangestellten Songs, deren Texte eigentlich eine Zusammenfassung des wichtigen Geschehens sind oder Hinweise auf die Handlung geben. Ich wünsche viel Vergnügen.

Anmerkung 2007: Diese Story dümpelt nun schon seit gut vier Jahren in meinem Kopf und auf meinem PC rum. Ich habe sie noch vor „Halbblutprinz" angefangen und den ersten Teil auch fertig gestellt. Durch die im sechsten Band gewonnenen Erkenntnisse abgeschreckt, beschloss ich die Geschichte erstmal nicht weiterzuschreiben. Jetzt, nachdem fast alle Fragen durch „Deathly Hallows" geklärt wurden, habe ich beschlossen einen neuen Versuch zu starten. Die Story ist jetzt definitiv als AU (alternative universe) anzusehen. Einige Sachen gehen komplett gegen den Canon der Bücher. Trotzdem hab ich beschlossen, dass sie weiterhin funktionieren kann, wenn man über kleine „Verstöße" hinwegsieht, die keine Konsequenzen für Handlung oder Canon bedeuten. Ich werde in den betreffenden Kapiteln Anmerkungen dazu geben und begründen, warum ich von Canon abweiche. Als Referenz habe ich das HP Lexicon genutzt.

Summary:Es geht um Liebe und Schmerz, ums Verlassen und verlassen werden. Es geht um ein Kind, das es nicht geben darf und um Macht, die nicht missbraucht werden soll. Es geht um zwei Paare und zwei Menschen, die sich auf unterschiedliche Weise helfen. Und es geht darum, wie das alles zusammenhängt.

Kapitel 1 – The Mystic's Dream

A clouded dream on an earthly night
Hangs upon the crescent moon
A voiceless song in an ageless light
Sings at the coming dawn
Birds in flight are calling there
Where the heart moves the stones
It's there that my heart is calling
All for the love of you

A painting hangs on an ivy wall
Nestled in the emerald moss
The eyes declare a truce of trust
And then it draws me far away
Where deep in the desert twilight
Sand melts in pools of the sky
When darkness lays her crimson cloak
Your lamps will call me home

And so it's there my homage's due
Clutched by the still of the night
And now I feel you move
Every breath is full
So it's there my homage's due
Clutched by the still of the night
Even the distance feels so near
All for the love of you

(© Loreena McKinnet)

Winter 999 n. Chr. – Schottland

Weit war das Land, bedeckt von trübem Weiß. Der Himmel schwarz und undurchdringlich, die Nacht hatte sich wie ein Schatten über alles gelegt und der blasse Mondschein schaffte es nicht, gegen die ewige Dunkelheit anzukämpfen. Sie verschluckte alles und machte einer unerträglichen Kälte Platz. Einer Kälte, die alles Leben lautlos tötete und das Blut in den Adern zum Gefrieren brachte. Winternächte haben ihre eigene Magie, mächtig und grausam und doch zugleich auf seltsame Weise gefährlich schön.

Steil erhob sich die Burg über dem tiefen See und herrschte über die Landschaft, die sie umgab. Ein ewiger Nebel umwaberte sie und verbarg sie vor allen, die sie nicht finden durften. Die Mauern waren dick und ließen keinen Unerwünschten ein, doch viel abweisender noch war ihre Aura für all diejenigen, die ihr Geheimnis nicht kannten. Hoch waren die Türme, deren Augen alles erspähten und nie schliefen, denn sie wachten über die Menschen im Inneren. Ein Vogel schrie in die Nacht hinein, seine Stimme kündigte das Morgengrauen an. Er flog über den dunklen Wald, umkreiste den höchsten Turm und schoss hinunter zu einem der Fenster.

Helga hatte nicht fest geschlafen und doch hatte sie sich erschrocken, als sie vom Schrei einer Eule vor ihrem mit schweren Vorhängen bestückten Fenster geweckt worden war. Die Kälte brach ins Zimmer, als sie den Vogel einließ. Ein Brief, mitten in der Nacht? Sie blickte dem eleganten Tier nach, als es gen Osten verschwand. Der erste Fetzen roter Dämmerung war weit entfernt am Horizont zu erkennen. Helga seufzte, schlafen konnte sie nun nicht mehr. Sie öffnete den Brief, las ihn rasch und seufzte erneut. Der schwere Eichentisch, der an der anderen Wand ihres Zimmers stand, lud nicht unbedingt zu einem nächtlichen Briefwechsel ein, doch hatte sie keine Zeit zu verlieren. Sie hasste Hogwarts im Winter, die Kälte schien nie aus ihr zu weichen und die dicken Mauern sperrten jeglichen Sonnenstrahl aus. Ein kleines Feuer loderte im Kamin, doch es spendete nicht viel Wärme. Helga entfachte es mit ihrem Zauberstab neu. Rasch tauschte sie ihr Nachtgewand gegen wärmende Kleidung und machte sich an eine Antwort.

Der Schrei der Eule war auch Rowena nicht entgangen und er erinnerte sie an den nahenden Morgen, den sie so sehr verfluchte. Das Dämmerlicht erhob sich nun wieder über dem Hochland Schottlands und tauchte die Welt in ein uraltes Grau. Rowena sträubte sich gegen das Erwachen der Welt. Ihr ganzer Körper wollte die Nacht nicht loslassen.

Sie klammerte sich fester an Salazar, zog seinen Duft ein, reckte sich ihm entgegen. Sie wollte alles vergessen in diesem Moment, wollte vergehen in dieser Liebe, wollte ertrinken im Meer der Sehnsucht, um die Verzweiflung in ihr fortzuspülen. Ihr war, als wanderte sie in einer schwarzen Wüste, in der nur ein winziges Licht zu sehen war, nur eine kleiner Funke, die sie heimleuchtete. Sie gab sich ihm hin, dem Licht – Salazar. Es war ihr egal, dass es nur ein Trugbild war, nur eine Fatahmorgana. Sie schlug die Augen auf, blickte in seine, verhangen mit Begierde und Schmerz, tief wie der See und von einem ewigen Schwarz. Sie ließ ihre Hand über sein Gesicht fahren. Seine milchige Haut hob sich gegen sein pechschwarzes Haar ab, das ihm ins Gesicht hing, als er sich über sie beugte, um sie zu küssen. Sie presste ihre Lippen auf die seinen und ihren Körper gegen ihn, dann brach alles über ihr zusammen und sie wurde fortgespült, weit über die Grenzen ihres Verstandes.

Salazar verlor sich in ihr, ihre Lippen, die so weich waren, dass er nichts fand, mit dem er es hätte vergleichen können. Ihre Haut, süß wie Honig und goldig schimmernd, fühlte sich so unglaublich an. Sein Begehren war größer als all seine Beherrschung. Sie nur konnte die Leere in ihm ausfüllen, sie nur konnte den Schmerz lindern. Er verehrte sie und wenn er es gekonnt hätte, so hätte er sie auch geliebt. Sie war Gift und Heilung, sie war es, die die Nächte erträglich machte. Er spürte jede ihrer Bewegungen, so vertraut und doch immer noch so fremd. Die Luft, die er atmete, war voll von ihr. Er brauchte sie, brauchte sie so sehr, dass es ihn beinahe wahnsinnig machte. Ihre Liebe umschlang ihn und er konnte nichts dagegen tun, konnte sich nur mitreißen zu lassen.

Anna blickte voller Faszination in die dunklen Augen des Mannes, der ihr gegenüberstand. So kalt, so schön. Ihr Blick schweifte weiter über seine Lippen, die leicht geschwungen waren. Ihre Hand strich wie automatisch durch sein dunkles Haar. Sie liebte es, ihn anzusehen, wenngleich sie sich fürchtete. Er bewegte sich kaum, erlaubte ihre alles. Ihre andere Hand fuhr zärtlich über sein Gesicht. Er schloss die Augen und Anna rückte näher an ihn, konnte seinen Atem spüren. Ein winziges Stück näher und sie würde sein Herz gegen ihre Brust schlagen spüren. Sie hob ihren Kopf ein Stück an und legte ihre Lippen sanft auf die seinen. Erst jetzt bewegte auch er sich. Er erwiderte ihren Kuss mit Leidenschaft und Verlangen, ließ seine Hände über ihre Arme nach oben wandern, bis er ihr Gesicht umfasste. Anna bekam keine Luft mehr und japste. Er löste sich von ihr, schaute sie durchdringend an und ließ seine Hände wieder nach unten wandern. Er verweilte kurz bei ihren Schultern, streifte ihr in einer einzigen Bewegung den Umhang ab und streichelte schließlich über ihr Schlüsselbein und ihre Brüste, bis er bei ihren Hüften angekommen war. Er umfasste sie und hob sie an, um sie zum Bett zu tragen. Anna fühlte sich wie eine Feder und er war der Wind, der sie immer höher an den Himmel trieb, fast zu dicht an die Sonne. Seine Küsse huschten über ihre Haut und sie zitterte ohne zu wissen warum . Ihr war, als würde alles in ihr nach ihm schreien, und sie konnte es nicht erwarten, dass er ihr Rufen erhörte. Er ließ sie nicht lange leiden, er hätte es nicht fertig gebracht. Alles was er wollte war sie, nur sie für sich allein. Ihre Seufzer waren Musik und er spielte die Noten. Er würde sie nie hergeben, würde sie nie wieder gehen lassen, denn sie war sein und er wollte für immer ihr gehören. Sie verloren sich in Raum und Zeit und merkten nicht, wie sie sich immer weiter voneinander entfernten.

Helga betrachtete die aufgehende Sonne, irgendetwas an ihr gefiel ihr nicht. Sie brachte keine Wärme. Ihr Blick verlor sich, als sie ihre Eule nicht mehr sehen konnte. Ihr Herz war unruhig. Nicht erst seit heute morgen. Es würde wieder Streit geben, das wusste sie, aber sie hatte tun müssen, was sie für richtig gehalten hatte. Auch wenn ihre Kräfte schwanden, sie hatte immer noch genug guten Willen in sich, um für das zu kämpfen, woran sie glaubte, aber es wurde von Mal zu Mal schwerer. Sie hielt den Brief in Händen, der sie in der Dämmerung erreicht hatte. Er war von einer alten Freundin gewesen. Einer Freundin, der Helgas Geheimnis bekannt war, da ihre Mutter selbst eine Hexe war. Sie hatte geschrieben, dass sie glaube, eines ihrer Kinder hätte ‚die Gabe' und dass es schnellst möglich ‚unter Kontrolle' gebracht werden müsse, die Nachbarn redeten schon und sie habe Angst. Helga steckte den Brief in die Tasche ihres Gewandes und stieg die Treppen hinunter, die sie in die Eingangshalle führten.

Das Schloss lag still da, die Nebel lichteten sich ein wenig. Die rote Morgensonne kroch über den See und tauchte ihn in ein unheimliches Rot. Es sah aus, als würde sich ein Blutfleck auf dem reinen weißen Mantel der Welt ausbreiten. Die Schüler des Schlosses sahen es nicht, sie schliefen noch fest, doch Helga war es nicht entgangen und sie deutete es als schlechtes Omen. Sie betrat die Große Halle und blickte an die verzauberte Decke. Die letzten Sterne verblassen und der Himmel wurde in ein zartes Rosa getaucht. Helga wünschte sich, sie könnte diesen Anblick genießen, doch sie hatte keine Zeit. Sie legte eine kurze Nachricht auf den Lehrertisch, nur für den Fall, jemand sollte sie vermissen. Dann zog sie ihren schweren dunkelbraunen Umhang, der mit einem Fuchskragen besetzt war, fester um sich und verließ die Große Halle.

Rowena sah ihr nach. Sie stand am Fenster Salazars, deren schützende Vorhänge sie zurückgezogen hatte. Sie hatte frische Luft gebraucht. Ihr dünnes Gewand schützte sie nicht gegen die eindringende Kälte, aber es war ihr egal. Kälte war sie gewohnt, sie fühlte sich lebendig, wenn ihr Körper taub wurde. Sie sah Helga nach, die so schnell es ging durch den hohen Schnee lief und eine einsame Spur hinterließ. Was sie wohl nach Hogsmeade trieb?

Als die Sonne die ersten Dorfbewohner in Hogsmeade weckte, erreichte Helga das Dorf. Schnell strebte sie eines der größeren Häuser an, aus dessen Schornstein bereits Rauch aufstieg. Das Haus ihrer Großmutter.

Godric hatte Helgas Brief entdeckt, noch bevor ein anderer die Große Halle betreten hatte. Die Schüler trudelten jetzt erst ein. Godric stellte sich auf eine Auseinandersetzung ein, er wusste was Helga mitbringen würde, wenn sie aus dem Dorf zurück kam und er wusste, was Slytherin dazu sagen würde, dieser Feigling. Seine ganze ‚Reinblut'- Besessenheit war doch nur ein Zeichen für seine Angst vor den Nichtmagischen. Ihm, Godric, war es vollkommen egal, was für ein Blut durch die Adern seiner Schüler floss, solange sie mutig genug waren um das zu sein, was sie waren – Zauberer und Hexen.

Helga umfasste die kleine Hand des Jungen, der neben ihr durch den Schnee stapfte, fester. Sie war eiskalt. Seine Wangen waren gerötet vor Kälte, aber sein Gesicht war aschfahl. Er war viel zu jung, um hierher zu kommen, gerade mal acht Winter hatte er hinter sich gebracht. Helga lächelte ihn an, als die ersten Schneeflocken fielen, sie hatten das Schloss schon fast erreicht . Sie wollte dem Jungen Mut geben, aber sie hatte selbst viel zu viel Angst. Der Schneefall wurde mit einem Schlag heftiger und Helga hatte das Gefühl, jemand hätte etwas dagegen, dass sie die Burg erreichten.

Ein Sonnenstrahl ließ Anna erwachen. Der Raum wirkte nüchtern und kalt im faden Morgenlicht. Sie blickte sich suchend um, als könne sie den Zauber der letzten Nacht in einer Ecke hocken sehen . Ihre Augen streiften Toms Rücken, der unter der Decke hervorlugte. Sie konnte den Drang, ihn zu berühren, nicht unterdrücken und fuhr sanft mit ihrer Fingerspitze die Linie seiner Wirbelsäule nach. Er zuckte unter ihr zusammen, erwachte jedoch nicht. Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter und schloss fest die Augen, aber sie konnte sich nicht vormachen, dass es Mondlicht war, das durchs Fenster fiel.

„Du hättest mit uns reden müssen. Was fällt dir eigentlich ein ihn einfach so hierher zu schleppen. Woher wissen wir, ob er wirklich magische Fähigkeiten hat? Nur weil seine Großmutter zufällig eine Hexe war?

„Er war in Gefahr, Salazar!"

„Du kannst nicht jedes Balg, das dir über den Weg läuft, retten."

„Er ist mir nicht über den Weg gelaufen, seine Mutter hat mich um Hilfe gebeten und ich habe sie ihr nicht verwehrt. Aber Nächstenliebe ist dir ja fremd."

„Ich versuche nur die Schule zu schützen."

„Indem du ihr die Schüler entziehst?!"

Der Streit zwischen Helga Hufflepuff und Salazar Slytherin war so vorhersehbar gewesen, wie das Wiederkehren des Frühlings und doch schmerzte es Rowena, es anzusehen. Sie hielt den Hut in der Hand, den sGryffindor verzaubert hatte, um die Schüler gerecht aufteilen zu können. Salazar hatte ihr gesagt, dass es nicht notwendig sein würde, da man das Balg sowieso wieder nach Hause schicken würde, doch nun griff Helga danach.

„Was soll das? Du willst ihn doch wohl nicht etwa hier behalten?" sagte Salazar mit einem messerscharfen Unterton in der Stimme, als er Helgas Absichten erkannte.

„Wenn du glaubst, ich überlasse dieses Kind seinem Schicksal, dann hast du dich aber gewaltig geschnitten Salazar!", antwortete Helga wütend und stülpte den viel zu großen Hut über den Kopf des Kindes.

Zunächst war es still in der Großen Halle, die Spannung war kaum auszuhalten. Die Schüler waren bestimmt alle bereits in den Unterrichtsräumen und wunderten sich wahrscheinlich, dass ihre Lehrer zu spät kamen.

„RAVENCLAW!", verkündete der Hut schließlich woraufhin Rowena blass wurde.

„Rowena, du wirst doch nicht dieses Balg in den Reihen deiner Schüler akzeptieren?" Salazar sprach ruhig, doch unverkennbar zornig.

„Rowena, du kannst dieses arme Kind doch nicht von dir weisen" Helga war sich ihrer Sache nicht ganz sicher. Sie kannte den Einfluss, den Salazar auf Rowena hatte und es wäre ihr lieber gewesen, der Hut hätte sich für Godrics oder ihr eigenes Haus entschieden.

„Nein", erwiderte Rowena schließlich und erntete fragende Blicke. „Nein, ich werde es nicht von mir stoßen." Rowena streckte die Arme nach dem Kind aus, das nun auf sie zukam.

„Du bist eine große und gütige Frau Rowena, ich danke dir." Helga versuchte erst gar nicht, ihre Erleichterung zu verbergen, genauso wenig, wie Salazar seine Verärgerung.

„Na schön", sagte er, „tut doch, was ihr wollt." Er drehte sich auf dem Absatz um und schritt stolz davon.

„Salazar!", rief Rowena ihm nach, doch er drehte sich nicht um. Sie blickte nach unten zu dem verängstigten Kind und nahm es in ihre sanften Arme.

„Mach dir keine Sorgen, mein Kleiner, hier bist du sicher", versicherte Helga, wobei sie dem Kind in Rowenas Armen über das mausbraune Haar strich. Rowena sagte nichts, sie hielt das Kind nur fest und drückte es an sich, als wolle sie es wärmen, doch es erschien ihr eher, als würde der Junge sie wärmen.

Fortsetzung folgt