Erklärung: Tolkien und P. Jackson sind die Kings. Oh yeah!
Alle Figuren von Tolkien gehören mir nicht (ich will Leggy!!!),
außer natürlich Fabienne! Danke my best, für den fantastischen
Namen! Und ich verdiene auch nix mit meinen geistigen Ergüssen,
wer will denn das auch...
Warning: Rated R, da explizite Gewaltszenen, extreme Streitgespräche und ... ähem, Sex kommt auch noch, aber da müsst ihr euch erstmal durchlesen. ;- )
Summary: Bin nicht so der Typ für lange Zusammenfassungen, es erklärt sich alles von selbst, versprochen!!! Viel Spaß!
Fabienne (ich weiß, der Titel ist mehr als einfallslos, aber naja! °seufz°)
So let the games begin...
Kapitel 1
Fabienne ritt die Ebene nach Edoras hinauf. Nur noch über den kleinen Berg dort und sie würde endlich wieder die Stadt und die goldene Halle Meduseld sehen. Die Sonne stand schon tief und sie wollte noch unbedingt vor Einbruch der Nacht eintreffen, zu viele Orks machten die Gegend immer häufiger unsicher. Sie gab ihrem Hengst und treuem Gefährten Horas die Sporen und sie jagten im gestreckten Galopp den kleinen Berg hinauf, gen Heimat.
Die letzten Sonnenstrahlen tauchten die Stadt in ein Farbenspiel aus Gold und Blautönen. `Ja, hier kann man es wirklich aushalten`, dachte sie bei sich. `Zu lange war ich von hier fort. Was sich wohl verändert hat?`
Kurz vor dem Tor saß Fabienne ab, griff die Zügel und langsam gingen sie in den Innenbereich. Sie wurde stutzig, eine merkwürdige Stimmung schlug ihr entgegen. Es war so ruhig, zu ruhig. Es lag was Böses in der Luft, man las es an den Gesichtern der nur noch wenigen Menschen auf den Straßen ab. Horas tänzelte nervös rum, zerrte an ihr. Er spürte es noch bewusster als sie, aber entschlossen stapfte Fabienne gen Ställe, um ihn zu versorgen.
Während sie ihn abrieb und Futter brachte, redete sie beruhigend auf ihn ein. "Ruhig, mein Bester, ich weiß nicht, was hier vorgefallen ist, aber ich bin mir sicher, ich werde es bald erfahren." Dabei glitt ihr Blick über die anderen Stallboxen und ihr Atem stockte. In der letzten Box, am Gangende stand das wohl schönste Pferd, was sie je erblickt hatte. `Wie kann ein so überirdisch schönes Wesen hier drin sein? Ein Rohanpferd ist es nicht, dessen bin ich mir sicher.`
Schattenfell schenkte ihr einen ruhigen Blick und kaute weiter am Heu. Bevor sie den Stall verließ, wandte sie sich nochmal kurz ihrem Horas zu. " Bin bald zurück, ruh dich jetzt aus, die Reise war für uns beide anstrengend!" Der Hengst wieherte matt und senkte seinen Kopf.
Schnell schritt sie die Stufen zum Palast hinauf und augenblicklich wusste sie, das was nicht stimmen konnte. Es standen keine Wachen vor der Tür!!!
Leise schlich sie durch die riesigen Holztüren, drückte sich in die dunklen Seitengänge und suchte sich einen Platz weit vorne, so das sie eine gute Sicht auf das Spektakel vor ihr hatte. In der Mitte des Raumes stand ein alter Mann, grauer Mantel und Stab in der Hand und redete auf den König ein. Sie wusste, da waren auch noch andere Männer, aber es war einfach zu dunkel, um etwas von ihrem Standpunkt aus zu erkennen.
"SCHWEIGT!", schrie jetzt der alte Mann, "Ich bin nicht durch Feuer und Eis gegangen, um verlogene Worte mit dir zu wechseln, Grima Schlangenzunge!"
`Grima! Du alte stinkende Ratte, bist du also immer noch hier!` dachte Fabienne erbost, doch sofort wurde sie aus ihren Gedanken gerissen, da nun gleißendes Licht den Thronsaal erhellte und der König durch irgendwas unsichtbares in den Sessel gepresst wurde. Fabiennes Augen weiteten sich, dort saß nicht Theoden, ihr König, sondern ein altes Wrack in halbvermoderten Lumpen.
Als sie sich langsam von ihrem ersten Schock erholt hatte, rannte auf einmal Eowyn an ihr vorbei und wollte zum König, ihrem Onkel, wurde aber von einem fremden, dunkelhaarigen Mann festgehalten. Und jetzt geschah das Wunder: Das Etwas, was auf dem Thron gesessen hatte, verwandelte sich und wurde zu König Theoden. Eowyn riss sich los und rannte zu ihm hin. Tränen des Glücks liefen ihr über die Wangen, als Theoden sie wiedererkannte.
`Na, ich glaube, Eowyn lasse ich mal noch in Ruhe, grad eben hat sie ihren Onkel wiederbekommen, da ist es zuviel, wenn sie ihre lang verschollene beste Freundin im gleichen Atemzug wiedersehen würde!` beschloss Fabienne und blieb im Dunkel stehen, um das Geschehen weiter zu beobachten. Gerade wollte Grima sich klammheimlich entfernen, da wurde er von einem kräftigen Zwerg aufgehalten. "Moment mal, ein Zwerg? Hier, in Edoras? Also, wenn das keine Stunde der Zufälle ist! Heute muß ich wohl auf alles gefasst sein..." kicherte sie leise.
Auf einmal kam Bewegung in die Versammlung. Der König hatte sein Schwert in der Hand und jagte Grima aus der Halle. Atemlos verfolgte sie das Geschehen mit und verließ sogar ihre schützende Stellung im Dunkel, um besser sehen zu können. Durch die Türspalte lugte sie nach draußen, wo der König grad Grima einen Kopf kürzer machen wollte, doch er wurde von dem dunkelhaarigen Mann aufgehalten. `Schon wieder der, der mischt sich aber echt zuviel ein! Hätte er doch Theoden gewähren lassen, da wären wir jetzt Schlangenzunge los!!!` schrie es innerlich in ihr.
Dabei fiel ihr Blick auf die anderen Umstehenden. Da war wieder der Zwerg und auch Hamas und Eowyn. Doch wer war der andere? Sie sah ihn nur von hinten, lange blonde Haare fielen ihm den Rücken hinab und er trug einen grauen Mantel. `Ein Rohankrieger gewiß nicht, die sind in ihrer ganzen Erscheinung irgendwie grober. Und auch die Haare sind zu glatt und zu schön!´
Da drehte der Mann seinen Kopf leicht zur Seite und sie schlug sich entsetzt die Hand vor den Mund. Er hatte spitze Ohren! `Ein Elf! Ich hätte es wissen müssen. Warum? Warum nur ist der hier?!`
Schnell kroch sie wieder in ihren dunklen Seitengang zurück, um tief durchzuatmen. Übelkeit stieg in ihr hoch und ihre Beine gaben nach. Langsam ließ sie sich zu Boden sinken und unterdrückte die Tränen, die sich schon in ihren Augen zeigten. Gedanken kamen wieder, Gedanken an längst verdrängtes Geschehen, schreckliche Geschehnisse, die sie doch bis dahin so erfolgreich verdrängt hatte. Nur ein Blick auf diesen Elf hat sie wieder mit einer Wucht dran erinnern lassen, was vor 5 Jahren mit ihr geschah. Mit ihr und einem Elfen...
Reviews are welcome!!! Please!
Alle Figuren von Tolkien gehören mir nicht (ich will Leggy!!!),
außer natürlich Fabienne! Danke my best, für den fantastischen
Namen! Und ich verdiene auch nix mit meinen geistigen Ergüssen,
wer will denn das auch...
Warning: Rated R, da explizite Gewaltszenen, extreme Streitgespräche und ... ähem, Sex kommt auch noch, aber da müsst ihr euch erstmal durchlesen. ;- )
Summary: Bin nicht so der Typ für lange Zusammenfassungen, es erklärt sich alles von selbst, versprochen!!! Viel Spaß!
Fabienne (ich weiß, der Titel ist mehr als einfallslos, aber naja! °seufz°)
So let the games begin...
Kapitel 1
Fabienne ritt die Ebene nach Edoras hinauf. Nur noch über den kleinen Berg dort und sie würde endlich wieder die Stadt und die goldene Halle Meduseld sehen. Die Sonne stand schon tief und sie wollte noch unbedingt vor Einbruch der Nacht eintreffen, zu viele Orks machten die Gegend immer häufiger unsicher. Sie gab ihrem Hengst und treuem Gefährten Horas die Sporen und sie jagten im gestreckten Galopp den kleinen Berg hinauf, gen Heimat.
Die letzten Sonnenstrahlen tauchten die Stadt in ein Farbenspiel aus Gold und Blautönen. `Ja, hier kann man es wirklich aushalten`, dachte sie bei sich. `Zu lange war ich von hier fort. Was sich wohl verändert hat?`
Kurz vor dem Tor saß Fabienne ab, griff die Zügel und langsam gingen sie in den Innenbereich. Sie wurde stutzig, eine merkwürdige Stimmung schlug ihr entgegen. Es war so ruhig, zu ruhig. Es lag was Böses in der Luft, man las es an den Gesichtern der nur noch wenigen Menschen auf den Straßen ab. Horas tänzelte nervös rum, zerrte an ihr. Er spürte es noch bewusster als sie, aber entschlossen stapfte Fabienne gen Ställe, um ihn zu versorgen.
Während sie ihn abrieb und Futter brachte, redete sie beruhigend auf ihn ein. "Ruhig, mein Bester, ich weiß nicht, was hier vorgefallen ist, aber ich bin mir sicher, ich werde es bald erfahren." Dabei glitt ihr Blick über die anderen Stallboxen und ihr Atem stockte. In der letzten Box, am Gangende stand das wohl schönste Pferd, was sie je erblickt hatte. `Wie kann ein so überirdisch schönes Wesen hier drin sein? Ein Rohanpferd ist es nicht, dessen bin ich mir sicher.`
Schattenfell schenkte ihr einen ruhigen Blick und kaute weiter am Heu. Bevor sie den Stall verließ, wandte sie sich nochmal kurz ihrem Horas zu. " Bin bald zurück, ruh dich jetzt aus, die Reise war für uns beide anstrengend!" Der Hengst wieherte matt und senkte seinen Kopf.
Schnell schritt sie die Stufen zum Palast hinauf und augenblicklich wusste sie, das was nicht stimmen konnte. Es standen keine Wachen vor der Tür!!!
Leise schlich sie durch die riesigen Holztüren, drückte sich in die dunklen Seitengänge und suchte sich einen Platz weit vorne, so das sie eine gute Sicht auf das Spektakel vor ihr hatte. In der Mitte des Raumes stand ein alter Mann, grauer Mantel und Stab in der Hand und redete auf den König ein. Sie wusste, da waren auch noch andere Männer, aber es war einfach zu dunkel, um etwas von ihrem Standpunkt aus zu erkennen.
"SCHWEIGT!", schrie jetzt der alte Mann, "Ich bin nicht durch Feuer und Eis gegangen, um verlogene Worte mit dir zu wechseln, Grima Schlangenzunge!"
`Grima! Du alte stinkende Ratte, bist du also immer noch hier!` dachte Fabienne erbost, doch sofort wurde sie aus ihren Gedanken gerissen, da nun gleißendes Licht den Thronsaal erhellte und der König durch irgendwas unsichtbares in den Sessel gepresst wurde. Fabiennes Augen weiteten sich, dort saß nicht Theoden, ihr König, sondern ein altes Wrack in halbvermoderten Lumpen.
Als sie sich langsam von ihrem ersten Schock erholt hatte, rannte auf einmal Eowyn an ihr vorbei und wollte zum König, ihrem Onkel, wurde aber von einem fremden, dunkelhaarigen Mann festgehalten. Und jetzt geschah das Wunder: Das Etwas, was auf dem Thron gesessen hatte, verwandelte sich und wurde zu König Theoden. Eowyn riss sich los und rannte zu ihm hin. Tränen des Glücks liefen ihr über die Wangen, als Theoden sie wiedererkannte.
`Na, ich glaube, Eowyn lasse ich mal noch in Ruhe, grad eben hat sie ihren Onkel wiederbekommen, da ist es zuviel, wenn sie ihre lang verschollene beste Freundin im gleichen Atemzug wiedersehen würde!` beschloss Fabienne und blieb im Dunkel stehen, um das Geschehen weiter zu beobachten. Gerade wollte Grima sich klammheimlich entfernen, da wurde er von einem kräftigen Zwerg aufgehalten. "Moment mal, ein Zwerg? Hier, in Edoras? Also, wenn das keine Stunde der Zufälle ist! Heute muß ich wohl auf alles gefasst sein..." kicherte sie leise.
Auf einmal kam Bewegung in die Versammlung. Der König hatte sein Schwert in der Hand und jagte Grima aus der Halle. Atemlos verfolgte sie das Geschehen mit und verließ sogar ihre schützende Stellung im Dunkel, um besser sehen zu können. Durch die Türspalte lugte sie nach draußen, wo der König grad Grima einen Kopf kürzer machen wollte, doch er wurde von dem dunkelhaarigen Mann aufgehalten. `Schon wieder der, der mischt sich aber echt zuviel ein! Hätte er doch Theoden gewähren lassen, da wären wir jetzt Schlangenzunge los!!!` schrie es innerlich in ihr.
Dabei fiel ihr Blick auf die anderen Umstehenden. Da war wieder der Zwerg und auch Hamas und Eowyn. Doch wer war der andere? Sie sah ihn nur von hinten, lange blonde Haare fielen ihm den Rücken hinab und er trug einen grauen Mantel. `Ein Rohankrieger gewiß nicht, die sind in ihrer ganzen Erscheinung irgendwie grober. Und auch die Haare sind zu glatt und zu schön!´
Da drehte der Mann seinen Kopf leicht zur Seite und sie schlug sich entsetzt die Hand vor den Mund. Er hatte spitze Ohren! `Ein Elf! Ich hätte es wissen müssen. Warum? Warum nur ist der hier?!`
Schnell kroch sie wieder in ihren dunklen Seitengang zurück, um tief durchzuatmen. Übelkeit stieg in ihr hoch und ihre Beine gaben nach. Langsam ließ sie sich zu Boden sinken und unterdrückte die Tränen, die sich schon in ihren Augen zeigten. Gedanken kamen wieder, Gedanken an längst verdrängtes Geschehen, schreckliche Geschehnisse, die sie doch bis dahin so erfolgreich verdrängt hatte. Nur ein Blick auf diesen Elf hat sie wieder mit einer Wucht dran erinnern lassen, was vor 5 Jahren mit ihr geschah. Mit ihr und einem Elfen...
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