1 Thoughts of two
Disclaimer: Keine, der hier genannten Figuren, gehört mir. Ich verdiene kein Geld mit dieser Geschichte. Alle Charaktere, die darin vorkommen, sind Maki Murakamis Eigentum.
Da wären wir also. In der U-Bahn. Mein erstes richtiges Date mit Ayaka- chan. Die paar Mal davor zählen nicht. Sie dachte die ganze Zeit nur an Yuki Eiri. Ich war nicht mehr als ein Freund. Und jetzt?
Wir gehen ins Kino. Kino ist gut. Man muss sich nicht unterhalten. Die Gefahr, dass diese unangenehme Stille entsteht, besteht also gar nicht. Gut. Habe ich Mundgeruch?! Oh Gott! Nein! Ich habe extra zweimal Zähne geputzt und Mundwasser benutzt.
Was sie wohl gerade denkt? Ob sie an ihn denkt? Ob sie lieber mit Eiri-san ausgegangen wäre? Sie sagte, sie täte es nicht für ihn. Für wen dann? Für mich? Oder, weil sie es will?
Sie ist so unglaublich hübsch. Wie lange habe ich mir gewünscht jemanden wie sie zu treffen. Früher hatte ich Shuichi, doch seitdem er mit Yuki zusammen ist, hat er immer weniger Zeit für mich. Das ist verständlich, aber es erinnert mich daran, wie gut es ist jemanden zu haben. Jemanden für sich zu haben, der die ganze Zeit nur an einen denkt, der einen vermisst, wenn man nicht da ist. Der einen liebt.
Der mich liebt.
Ob es zwischen dir und mir jemals so weit kommen wird, Ayaka?
„Hiro", sie sieht mich an, „wir sind fast da. Du bist so still. Worüber denkst du nach?"
„Oh, es ist nur..."
„Hiro, ich denke nicht an ihn, warum tust du es? Es geht heute nicht um
Eiri-san, es geht um dich und mich."
„Ayaka-chan, warum tust du das?"
„Weil ich weiß, dass du mich vermisst hast."
Sie lächelt mich an. Ihr Lächeln ist unbeschreiblich.
Wir sind da und während wir aus der U-Bahn aussteigen, greift sie nach meiner Hand.
Ayaka, suki desu.
Da wären wir also. Ich habe ein Date mit Hiroshi Nakano. Ob es ohne Eiri- san wohl so weit gekommen wäre? Eigentlich muss ich ihm dankbar sein, ohne ihn hätte ich Hiro niemals kennen gelernt.
Hiro, an was denkst du gerade? Dein Gesicht ist so ernst, die Stirn ist in Falten gelegt, die Augenbrauen zusammengezogen. Du bist vollkommen in Gedanken versunken.
Ich weiß, was du denkst, Hiro, aber es stimmt nicht. Yuki Eiri hat lange eine wichtige Rolle in meinem Leben gespielt. Er war meine erste große Liebe und eigentlich auch der Mann, den ich einmal heiraten sollte. Aber ich weiß jetzt, dass er mich niemals so lieben konnte, wie ich ihn.
Niemals so, wie du mich liebst.
Ich weiß es, Eiri-san hat es mir gesagt.
Wie lange habe ich mich nach jemandem gesehnt, der mir gehört. Der nur an mich denkt, mich vermisst, wenn ich weg bin. Mich liebt.
Und jetzt bist du da.
„Hiro", wie schön seine Augen sind, „wir sind fast da. Du bist so still. Worüber denkst du nach?"
„Oh, es ist nur..."
Seine Stimme klingt so traurig.
„Hiro, ich denke nicht an ihn, warum tust du es? Es geht heute nicht um
Eiri-san, es geht um dich und mich."
„Ayaka-chan, warum tust du das?"
„Weil ich weiß, dass du mich vermisst hast."
Und weil ich dich vermisst habe.
Wir sind da und während wir aussteigen greife ich hach seiner Hand.
Suki desu, Hiro.
Disclaimer: Keine, der hier genannten Figuren, gehört mir. Ich verdiene kein Geld mit dieser Geschichte. Alle Charaktere, die darin vorkommen, sind Maki Murakamis Eigentum.
Da wären wir also. In der U-Bahn. Mein erstes richtiges Date mit Ayaka- chan. Die paar Mal davor zählen nicht. Sie dachte die ganze Zeit nur an Yuki Eiri. Ich war nicht mehr als ein Freund. Und jetzt?
Wir gehen ins Kino. Kino ist gut. Man muss sich nicht unterhalten. Die Gefahr, dass diese unangenehme Stille entsteht, besteht also gar nicht. Gut. Habe ich Mundgeruch?! Oh Gott! Nein! Ich habe extra zweimal Zähne geputzt und Mundwasser benutzt.
Was sie wohl gerade denkt? Ob sie an ihn denkt? Ob sie lieber mit Eiri-san ausgegangen wäre? Sie sagte, sie täte es nicht für ihn. Für wen dann? Für mich? Oder, weil sie es will?
Sie ist so unglaublich hübsch. Wie lange habe ich mir gewünscht jemanden wie sie zu treffen. Früher hatte ich Shuichi, doch seitdem er mit Yuki zusammen ist, hat er immer weniger Zeit für mich. Das ist verständlich, aber es erinnert mich daran, wie gut es ist jemanden zu haben. Jemanden für sich zu haben, der die ganze Zeit nur an einen denkt, der einen vermisst, wenn man nicht da ist. Der einen liebt.
Der mich liebt.
Ob es zwischen dir und mir jemals so weit kommen wird, Ayaka?
„Hiro", sie sieht mich an, „wir sind fast da. Du bist so still. Worüber denkst du nach?"
„Oh, es ist nur..."
„Hiro, ich denke nicht an ihn, warum tust du es? Es geht heute nicht um
Eiri-san, es geht um dich und mich."
„Ayaka-chan, warum tust du das?"
„Weil ich weiß, dass du mich vermisst hast."
Sie lächelt mich an. Ihr Lächeln ist unbeschreiblich.
Wir sind da und während wir aus der U-Bahn aussteigen, greift sie nach meiner Hand.
Ayaka, suki desu.
Da wären wir also. Ich habe ein Date mit Hiroshi Nakano. Ob es ohne Eiri- san wohl so weit gekommen wäre? Eigentlich muss ich ihm dankbar sein, ohne ihn hätte ich Hiro niemals kennen gelernt.
Hiro, an was denkst du gerade? Dein Gesicht ist so ernst, die Stirn ist in Falten gelegt, die Augenbrauen zusammengezogen. Du bist vollkommen in Gedanken versunken.
Ich weiß, was du denkst, Hiro, aber es stimmt nicht. Yuki Eiri hat lange eine wichtige Rolle in meinem Leben gespielt. Er war meine erste große Liebe und eigentlich auch der Mann, den ich einmal heiraten sollte. Aber ich weiß jetzt, dass er mich niemals so lieben konnte, wie ich ihn.
Niemals so, wie du mich liebst.
Ich weiß es, Eiri-san hat es mir gesagt.
Wie lange habe ich mich nach jemandem gesehnt, der mir gehört. Der nur an mich denkt, mich vermisst, wenn ich weg bin. Mich liebt.
Und jetzt bist du da.
„Hiro", wie schön seine Augen sind, „wir sind fast da. Du bist so still. Worüber denkst du nach?"
„Oh, es ist nur..."
Seine Stimme klingt so traurig.
„Hiro, ich denke nicht an ihn, warum tust du es? Es geht heute nicht um
Eiri-san, es geht um dich und mich."
„Ayaka-chan, warum tust du das?"
„Weil ich weiß, dass du mich vermisst hast."
Und weil ich dich vermisst habe.
Wir sind da und während wir aussteigen greife ich hach seiner Hand.
Suki desu, Hiro.
