Yay! Noch eine kleine One-Shot-Übersetzung! Ich habe wirklich zu viel Zeit.
Wie auch immer - Star Trek gehört Gene Roddenberry etc., und Water and Sand gehört der wundervollen starfleetdream.
Lalala, I love you all. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
Wasser und Sand
„Dehydratation."
„Ertrinken."
„Hitzeschlag."
„Unterkühlung."
„Große Raubtiere."
„Große Raubtiere."
„Sandstürme."
„Tsunamis und Hurrikans."
„Fleischfressende Pflanzen."
„Giftige Fauna."
„Ersticken," fügte sie hinzu, „unter einer einstürzenden Sanddüne."
Sarek hob skeptisch eine Braue. „Das halte ich nicht für sonderlich plausibel."
„Es könnte passieren!", beharrte Amanda. „Wie auch immer, du musst doch zugeben, dass Wüsten mindestens genauso gefährlich sind wie Ozeane."
Mit seiner ernsthaftesten Verhandlungshaltung antwortete Sarek, „Ich muss eingestehen, dass eine oberflächliche und lückenhafte Begutachtung etwas derartiges nahezulegen scheint, bin aber weiterhin der Meinung, dass eine Analyse der Todesfälle pro Kopf ein informativeres Ergebnis liefern würde."
„Oh, pfff," entgegnete Amanda wegwerfend.
Sareks Augenbrauen hoben sich bis zu seinem Haaransatz. „Das ist ja wohl kaum eine stichhaltige Antwort."
„Du hast doch bloß Angst, mit mir eine echte Bootsfahrt in der Bucht zu machen."
„Ich verbitte mir derart emotionale Umschreibungen. Aber nun gut. Ich werde dich auf besagter Bootsfahrt begleiten, unter der Bedingung, dass du einer vergleichbaren Wüstenexpedition zustimmst."
„Ich war aber schon mal in der Wüste - in der Mojave und der Sahara!"
Jetzt war es an Sarek, abschätzig zu wirken. „Sie verblassen im Vergleich mit dem Glühofen. Du musst eine vulkanische Wüste erlebt haben."
„Soll das heißen, du willst mich auf den Vulkan verschleppen?", fragte sie listig, und ein verschmitztes Lächeln erschien auf ihrem Mund.
„Das ließe sich einrichten."
Sie war sich ziemlich sicher, dass er mit ihr flirtete.
