So, hier ist das erste Kapitel von My heart still beats.
Ich hoffe, es gefällt euch. Ich freu mich über Kommis aller Art. Für Ellys. Vielleicht sollte ich erwähnen, dass ich beim Lesen die ganze Zeit „Take my breath away"von Berlin (aus Top Gun) gehört habe, also wundert euch nicht, wenn alles etwas verwirrend ist, das Lied versetzt mich immer in eine ganz seltsame Stimmung...
Der Tränkemeister sah ihr tief in die Augen. Die Zeit schien stillzustehen. Sie konnte ihren Blick nicht von ihm lösen. Langsam kam sein Gesicht ihrem immer näher. Sie konnte sich nicht bewegen, stand da wie gelähmt. „Severus, bitte..." „Hermine, ich weiß, dass du mich willst." „Aber wir dürfen nicht..." „Sag mir ins Gesicht, dass du mich nicht willst!" Hermine war unfähig zu antworten. Sein Gesicht war nur noch Zentimeter von ihrem entfernt, seine Augen fesselten sie. Er kam noch näher. „Sag, dass du mich nicht willst!" Sie bekam keinen Ton heraus. Seine Lippen trafen auf ihre. Sie vergaß alles um sich herum, als seine Zuge vorsichtig ihren Mund erforschte. Hermine konnte sich nicht mehr gegen ihre Gefühle wehren. Severus zog sie so nah wie möglich an sich und bedeckte ihr Gesicht mit Küssen. Ihr Herz schlug hart gegen ihre Rippen. Sie vergrub ihre Finger in seinem Haar und drängte sich an ihn. Seine Hand fuhr über ihren Rücken. Sie zitterte. Er hatte Recht. Sie wollte ihn. Langsam streifte er ihren Umhang ab. Alles wirkte so unwirklich, Hermine hatte das Gefühl, sie würde alles nur von außen beobachten. Vorsichtig zog sie seinen Umhang aus und strich mit den Fingern über die Muskeln, die sich unter seinem T-Shirt abzeichneten. Als die Braunhaarige mit den Händen unter sein T-Shirt fuhr und sanft an seiner Seite entlangstreichelte, entfuhr ihm ein leises Stöhnen. Hermine lächelte ihn an. Meine Güte, was mache ich hier nur? Ich kann einfach nicht aufhören! Und will ich überhaupt aufhören? Severus' nächster Kuss raubte ihr jegliche Zweifel. Nun erkundeten auch seine Hände ihren Körper. Ihr T-Shirt fiel zu Boden. Sie ließ sich rückwärts auf das Bett fallen und zog ihn mit sich. Seine Hände waren überall. Hart spürte sie seine Erektion. Zwischen den leidenschaftlichen Küssen des Schwarzhaarigen hatte sie kaum Zeit, Luft zu holen. Er verteilte Küsse auf ihren Hals und ihre Brüste, während seine Hand nach dem Reißverschluss ihrer Hose tastete. Endlich hatte er es geschafft, ihn zu öffnen. Seine Hand streichelte zuerst sanft über ihre Oberschenkel, bevor sie in ihren Slip glitt. Hermine hielt die Luft an. Als er begann, sie zärtlich zu streicheln, drängte sie sich unwillkürlich noch näher an ihn. Nachdem er ihr Hose und Slip ausgezogen hatte, warf er seine Kleidung achtlos zur Seite. Voller Leidenschaft legte er sich auf sie und küsste sie wild. Wieder streiften seine Lippen über ihren Hals und ihre Brüste, umkreisten die Brustwarzen, bis sie sich aufrichteten. Seine Zunge fuhr über ihren Bauchnabel, Severus umfasste ihre Hüften. Plötzlich spürte sie seine Zunge zwischen ihren Beinen und keuchte auf. Er hielt sie fest. Eine unglaubliche Welle der Erregung durchflutete sie. Sie packte seine schultern und drängte ihn an die Quelle ihrer Lust. Er spielte mit seiner Zunge und liebkoste sie noch heftiger. „Severus! Was machst du mit mir?" Nur mit Mühe brachte sie diese Worte hervor. Er blicke lächelnd in ihre Augen, beugte sich wieder zu ihr. Sie spürte sein Glied an ihrem Bein und hob ihm fordernd ihr Becken entgegen. Die Kraft, mit der er in sie eindrang, raubte ihr den Atem. Sie umfasste ihn mit ihren Beinen und legte ihre Hände auf seinen Po, zog ihn so noch näher zu sich. Bei jedem seiner harten Stöße zuckte sie unwillkürlich zusammen. „Soll ich aufhören?" „Nein", stöhnte sie, sich an ihn drängend, „hör nicht auf!" Sie merkte, wie sein Atem stockender und seine Bewegungen schneller wurden. Schon fast grob bewegte er sich auf ihr, die Geschwindigkeit seiner Stöße schien ins Unermessliche zu steigen. Auch ihr Atem ging schneller, sie drückte ihn an sich. Ein Zittern ging durch ihren ganzen Körper. Hermine krallte sich in seinen Rücken und stöhnte lustvoll auf. Wild rieb sie sich an ihm, forderte ihn zu noch heftigeren Bewegungen auf. Als Severus sich in ihr ergoss, schrie sie auf, die Wogen der Lust schlugen auch über ihr zusammen.
Hermine kuschelte sich an Severus und genoss es, wie er ihr zärtlich über den Rücken streichelte. „Bleibst du heute Nacht bei mir?"Er strich ihr liebevoll eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Gerne!"Sie schnurrte wie eine Katze. Severus zog Hermine in seine Arme. Bald darauf war sie eingeschlafen. Wie schön sie ist! Und ihre elfenbeinfarbene Haut fühlt sich an wie Seide... Vorsichtig streichelte er über ihr Bein, bemüht, sie nicht aufzuwecken. Diese Wärme, die von ihr ausgeht... Und das Gefühl ihrer Haut auf meiner Haut... Das ist der Himmel auf Erden! Ich hätte nicht gedacht, dass ich noch einmal so glücklich sein kann! Der Gedanke an Lily schmerzte ihn zum ersten Mal seit langer Zeit nicht mehr. Und als er wieder die schlafende Hermine ansah, verschwand sie ganz aus seinen Gedanken. „Gute Nacht, mein Engel!", flüsterte er und hauchte einen Kuss auf ihre Wange. Ein paar Minuten später war auch er eingeschlafen.
Oh Gott, was hab ich hier für einen Scheiß verzapft! Aber jetzt hab ich mir die Mühe gegeben, das alles am PC abzutippen, deshalb lad ichs auch hoch. Ich glaube, ich vertrag das Lied nicht. (War ich unter Drogen, als ich das geschrieben hab? g) Als ichs im Nachhinein noch mal gelesen habe, hab ich mich manchmal wirklich gewundert, was ich da geschrieben habe... Und ich hab zu viel die Nebel von Avalon gelesen, also wundert euch nicht wegen teilweise etwas seltsamen Formulierungen... Wie gesagt, ich freu mich über Kommis, auch über Kritik...
Ich hoffe, es gefällt euch. Ich freu mich über Kommis aller Art. Für Ellys. Vielleicht sollte ich erwähnen, dass ich beim Lesen die ganze Zeit „Take my breath away"von Berlin (aus Top Gun) gehört habe, also wundert euch nicht, wenn alles etwas verwirrend ist, das Lied versetzt mich immer in eine ganz seltsame Stimmung...
Der Tränkemeister sah ihr tief in die Augen. Die Zeit schien stillzustehen. Sie konnte ihren Blick nicht von ihm lösen. Langsam kam sein Gesicht ihrem immer näher. Sie konnte sich nicht bewegen, stand da wie gelähmt. „Severus, bitte..." „Hermine, ich weiß, dass du mich willst." „Aber wir dürfen nicht..." „Sag mir ins Gesicht, dass du mich nicht willst!" Hermine war unfähig zu antworten. Sein Gesicht war nur noch Zentimeter von ihrem entfernt, seine Augen fesselten sie. Er kam noch näher. „Sag, dass du mich nicht willst!" Sie bekam keinen Ton heraus. Seine Lippen trafen auf ihre. Sie vergaß alles um sich herum, als seine Zuge vorsichtig ihren Mund erforschte. Hermine konnte sich nicht mehr gegen ihre Gefühle wehren. Severus zog sie so nah wie möglich an sich und bedeckte ihr Gesicht mit Küssen. Ihr Herz schlug hart gegen ihre Rippen. Sie vergrub ihre Finger in seinem Haar und drängte sich an ihn. Seine Hand fuhr über ihren Rücken. Sie zitterte. Er hatte Recht. Sie wollte ihn. Langsam streifte er ihren Umhang ab. Alles wirkte so unwirklich, Hermine hatte das Gefühl, sie würde alles nur von außen beobachten. Vorsichtig zog sie seinen Umhang aus und strich mit den Fingern über die Muskeln, die sich unter seinem T-Shirt abzeichneten. Als die Braunhaarige mit den Händen unter sein T-Shirt fuhr und sanft an seiner Seite entlangstreichelte, entfuhr ihm ein leises Stöhnen. Hermine lächelte ihn an. Meine Güte, was mache ich hier nur? Ich kann einfach nicht aufhören! Und will ich überhaupt aufhören? Severus' nächster Kuss raubte ihr jegliche Zweifel. Nun erkundeten auch seine Hände ihren Körper. Ihr T-Shirt fiel zu Boden. Sie ließ sich rückwärts auf das Bett fallen und zog ihn mit sich. Seine Hände waren überall. Hart spürte sie seine Erektion. Zwischen den leidenschaftlichen Küssen des Schwarzhaarigen hatte sie kaum Zeit, Luft zu holen. Er verteilte Küsse auf ihren Hals und ihre Brüste, während seine Hand nach dem Reißverschluss ihrer Hose tastete. Endlich hatte er es geschafft, ihn zu öffnen. Seine Hand streichelte zuerst sanft über ihre Oberschenkel, bevor sie in ihren Slip glitt. Hermine hielt die Luft an. Als er begann, sie zärtlich zu streicheln, drängte sie sich unwillkürlich noch näher an ihn. Nachdem er ihr Hose und Slip ausgezogen hatte, warf er seine Kleidung achtlos zur Seite. Voller Leidenschaft legte er sich auf sie und küsste sie wild. Wieder streiften seine Lippen über ihren Hals und ihre Brüste, umkreisten die Brustwarzen, bis sie sich aufrichteten. Seine Zunge fuhr über ihren Bauchnabel, Severus umfasste ihre Hüften. Plötzlich spürte sie seine Zunge zwischen ihren Beinen und keuchte auf. Er hielt sie fest. Eine unglaubliche Welle der Erregung durchflutete sie. Sie packte seine schultern und drängte ihn an die Quelle ihrer Lust. Er spielte mit seiner Zunge und liebkoste sie noch heftiger. „Severus! Was machst du mit mir?" Nur mit Mühe brachte sie diese Worte hervor. Er blicke lächelnd in ihre Augen, beugte sich wieder zu ihr. Sie spürte sein Glied an ihrem Bein und hob ihm fordernd ihr Becken entgegen. Die Kraft, mit der er in sie eindrang, raubte ihr den Atem. Sie umfasste ihn mit ihren Beinen und legte ihre Hände auf seinen Po, zog ihn so noch näher zu sich. Bei jedem seiner harten Stöße zuckte sie unwillkürlich zusammen. „Soll ich aufhören?" „Nein", stöhnte sie, sich an ihn drängend, „hör nicht auf!" Sie merkte, wie sein Atem stockender und seine Bewegungen schneller wurden. Schon fast grob bewegte er sich auf ihr, die Geschwindigkeit seiner Stöße schien ins Unermessliche zu steigen. Auch ihr Atem ging schneller, sie drückte ihn an sich. Ein Zittern ging durch ihren ganzen Körper. Hermine krallte sich in seinen Rücken und stöhnte lustvoll auf. Wild rieb sie sich an ihm, forderte ihn zu noch heftigeren Bewegungen auf. Als Severus sich in ihr ergoss, schrie sie auf, die Wogen der Lust schlugen auch über ihr zusammen.
Hermine kuschelte sich an Severus und genoss es, wie er ihr zärtlich über den Rücken streichelte. „Bleibst du heute Nacht bei mir?"Er strich ihr liebevoll eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Gerne!"Sie schnurrte wie eine Katze. Severus zog Hermine in seine Arme. Bald darauf war sie eingeschlafen. Wie schön sie ist! Und ihre elfenbeinfarbene Haut fühlt sich an wie Seide... Vorsichtig streichelte er über ihr Bein, bemüht, sie nicht aufzuwecken. Diese Wärme, die von ihr ausgeht... Und das Gefühl ihrer Haut auf meiner Haut... Das ist der Himmel auf Erden! Ich hätte nicht gedacht, dass ich noch einmal so glücklich sein kann! Der Gedanke an Lily schmerzte ihn zum ersten Mal seit langer Zeit nicht mehr. Und als er wieder die schlafende Hermine ansah, verschwand sie ganz aus seinen Gedanken. „Gute Nacht, mein Engel!", flüsterte er und hauchte einen Kuss auf ihre Wange. Ein paar Minuten später war auch er eingeschlafen.
Oh Gott, was hab ich hier für einen Scheiß verzapft! Aber jetzt hab ich mir die Mühe gegeben, das alles am PC abzutippen, deshalb lad ichs auch hoch. Ich glaube, ich vertrag das Lied nicht. (War ich unter Drogen, als ich das geschrieben hab? g) Als ichs im Nachhinein noch mal gelesen habe, hab ich mich manchmal wirklich gewundert, was ich da geschrieben habe... Und ich hab zu viel die Nebel von Avalon gelesen, also wundert euch nicht wegen teilweise etwas seltsamen Formulierungen... Wie gesagt, ich freu mich über Kommis, auch über Kritik...
