Meine erste Superman FF, gibt davon viel zu wenige auf deutsch für meinen Geschmack.
Post SR, also nach Superman Returns, beginnt mit einer Rückblende und meiner Ansicht, dass Richard White von Anfang an wusste, dass nicht er der Vater von Jason ist, da Lois meiner Meinung nach sonst zu früh nach Supermans Verschwinden mit ihm etwas angefangen hätte.
Inhalt: Lois Lane schiebt es auf den Stress, den sie hat, dass ihr praktisch jeden Tag schlecht ist- Perry schickt sie mit Nachdruck zum Arzt, der die Ursache für die Übelkeit feststellt. Lois, die keine Erinnerung mehr an ihre tiefer gehende Beziehung mit Superman hat, da er bzw. Clark ihr diese vor seinem Verschwinden genommen hat, ist verzweifelt, da sie nicht weiß, wie es dazu kam.
Sie sieht sich einigen ungeklärten Fragen gegenüber und außerdem Richard White, der trotz Schwangerschaft mit ungenanntem Vater die ganze Zeit über zu ihr hält.
Und gerade, als sie meint, sie hätte ihr Leben wieder im Griff, taucht Superman wieder auf und sie will endlich die Antworten auf ihre Fragen…
Gestohlene Erinnerungen
Rückblende- Drei Monate nach Supermans Verschwinden
„Lane! In mein Büro!"
Lois seufzte leise und legte die Papiere, die sie in der Hand gehalten hatte, auf ihren chaotisch aussehenden Schreibtisch.
Sie straffte die Schultern und ging widerstrebend in Perrys Büro. Sie konnte nur hoffen, dass er einfach nur noch mehr Arbeit für sie hatte oder wissen wollte, wie weit sie mit ihrem Artikel war, mit dem sie, wie sie selbst zugeben musste, nur schleppend vorankam.
Alles wäre ihr recht, Hauptsache, er fragte nicht wieder, wie es ihr ging, ob sie sich auch wirklich gut fühlte, ob sie nicht lieber mal einen Tag frei nehmen wollte und dabei einmal mehr anmerken würde, wie blass und elend sie in der letzten Zeit aussah.
Was hätte sie auch sagen sollen? Vielleicht so etwas wie „Nein, es geht mir nicht gut, ich denke, es ist eine Magenschleimhautentzündung, außerdem macht es mich fertig, nicht zu wissen, was mit ihm ist und zu allem Überfluss muss ich jetzt, wo Clark auch noch weg ist, den ganzen Kram alleine machen?!" Eher nicht…
Sie warf einen flüchtigen Blick in das Büro nebenan, in dem seit einigen Tagen Richard White saß, Perrys Neffe. Er war ein gutaussehender, wirklich freundlicher junger Mann, der ihr gegenüber ebenfalls schon seine Sorge um sie geäußert hatte- es würde sie nicht wundern, wenn er auch mit seinem Onkel darüber gesprochen hätte.
Lois atmete tief ein und betrat das Büro des Chef Editors, schloss leise die Glastür und ging auf ihn zu. „Sie wollen mich sprechen?"
„Ja, ich habe einen Auftrag für Sie."
Sie atmete innerlich auf- Arbeit, das war gut.
Er hielt ihr eine Visitenkarte hin. „Ich möchte, dass Sie dort hingehen und zwar sofort."
Sie nahm die Karte, las sie und runzelte die Stirn. Dr. George Henderson. „Und?"
„Und?! Ich will, dass Sie sich untersuchen lassen, Lois, Sie sind ein Wrack!"
„Oh, herzlichen Dank, Chef," sagte sie trocken und gab ihm die Karte des Allgemeinmediziners zurück.
„Lois, ich denke, Sie verstehen nicht ganz- ich meine es ernst. Sie können seit Wochen kaum noch etwas bei sich behalten, das schlägt sich, so ungern ich das auch sage, zum einen auf Ihre Arbeit nieder und zum anderen muss ich schließlich sicher sein können, dass Sie, was immer ihre Magenprobleme verursacht, damit niemanden hier anstecken. Ich habe eine gewisse Sorgfaltspflicht."
Sie verschränkte die Arme unter der Brust. „Wenn das der Fall wäre, hätte ich längst jemanden anstecken müssen und woher wollen Sie eigentlich so genau wissen, wann und wie oft ich mich übergeben muss?"
„Ich bin nicht Chef-Herausgeber einer großen Zeitung geworden, weil ich so gut jodeln kann, Miss Lane. Und jetzt gehen Sie dort hin und sehen Sie zu, dass Sie Ihre gesundheitlichen Probleme in den Griff bekommen, wir haben hier schließlich eine Zeitung zu drucken und dazu kann ich keine Reporterin gebrauchen, die krank und elend vor ihrer Tastatur hängt!"
Das war eindeutig. Lois erkannte, dass sie diesmal nicht umhin kommen würde, zu tun, was er sagte und riss ihm die Karte, die er ihr nun wieder hinhielt, aus der Hand, ehe sie ohne ein weiteres Wort aus seinem Büro rauschte.
Perry sah, wie sie ihren Mantel von der Garderobe nahm und wütend Richtung Aufzug ging. Lächelnd lehnte er sich zurück. Na also, es ging doch…
Der Arzt, zu dem Perry sie geschickt hatte, war ein freundlicher Mann Mitte Vierzig mit licht werdendem Haar und einer ruhigen Art, die ihre Wirkung auch auf Lois nicht verfehlte.
„Wie lange haben Sie diese Beschwerden schon, Miss Lane?"
„Seit ungefähr acht Wochen. Ich denke, es ist einfach stressbedingt."
„Hatten Sie in der letzten Zeit mehr Stress als gewöhnlich?"
„Ich… nun ja… Schon. Aber eigentlich… Viel Arbeit hat mir früher nie etwas ausgemacht. Und zudem habe ich früher auch meistens allein gearbeitet, das war nie ein Problem."
„Vielleicht emotionaler Stress?"
Oh nein. Sie würde sich eher die Zunge abbeißen, als ihm zu sagen, dass sie nächtelang nicht geschlafen hatte, weil sie nicht wusste, wohin und warum er verschwunden war, dass sie ihn vermisste, dass sie sich Sorgen machte, dass es sie fast umbrachte, nicht zu wissen, was passiert war und warum er nicht einmal so etwas wie „Auf Wiedersehen" gesagt hatte…
„Nein, nicht dass ich wüsste…"
Der Doktor sah sie prüfend an und irgendetwas sagte Lois, dass er diese Lüge durchschaute. „Hmm… Ich denke, wir sollten einen Ultraschall Ihres Magens machen und eventuell eine Magenspiegelung in Betracht ziehen. Haben Sie momentan Probleme mit bestimmten Nahrungsmitteln?"
„Ich kann kein Fleisch essen. Alleine von dem Geruch wird mir schlecht."
„Hmm…" sagte der Arzt wieder und zog sinnend eine Augenbraue hoch. „Nun, dann werden wir uns ihren Magen mal ansehen, bitte folgen Sie mir."
Dr. Henderson führte sie in einen kleinen, abgedunkelten Raum, in dem das Ultraschallgerät stand. „Bitte legen Sie sich dort hin und machen Sie den Bauch frei."
Der Arzt verteilte ein angewärmtes Kontaktgel auf ihrem Bauch und begann mit der Untersuchung. Lois betrachtete die schwarz weiß grauen Schatten auf dem Bildschirm und fragte sich, was man da überhaupt erkennen konnte. Dr. Henderson lächelte, als er ihren Gesichtsausdruck sah und erklärte ihr, was wo zu sehen war.
„Das hier," er tippte auf den Bildschirm „ist Ihr Magen. Man kann die Magenwand sehen und dran feststellen, ob die Magenwand ungewöhnlich dick ist, was auf eine Entzündung hindeuten könnte. Hier," er veränderte die Lage des Ultraschallkopfes „kann man die Leber sehen und da die Gallenblase. Das ist soweit alles in Ordnung, nichts Ungewöhnliches." Lois nickte. „Gut."
Er brummte zustimmend, schloss die Begutachtung der Organe des Oberbauches ab und wandte sich nun dem Unterbauch zu.
„Was ist das?" fragte Lois und schaute auf das birnenförmige Gebilde, was sich nun auf dem Bildschirm zeigte und in der Mitte einen schwarz weißen Punkt hatte. Der Arzt sah konzentriert auf seinen Bildschirm. „Das, Miss Lane, ist Ihre Gebärmutter und so wie ich das sehe, auch der Grund für Ihre Beschwerden…"
„Wieso, was ist denn damit?" wollte Lois wissen und in ihr kroch ein Hauch von Panik auf. Ein Tumor?!
„Mit dieser Art von Ultraschall kann man da nicht wirklich viel zu sagen, dafür werde ich Sie zum Gynäkologen überweisen, der hat da die besseren Möglichkeiten… Aber sagen Sie, Miss Lane, wann haben Sie zuletzt Ihre Periode gehabt?"
Lois starrte ihre Gynäkologin an. „Ich bin WAS???"
Hätte sie nicht auf diesem Stuhl gelegen wäre sie wahrscheinlich umgefallen.
„Sind Sie absolut sicher?!"
„Miss Lane, sicherer könnte ich nicht sein." Sie drehte den Bildschirm so, dass Lois ihn sehen konnte.
„Da ist das Herz, Sie können es schlagen sehen. Und wenn dieses Herz auch noch Ärmchen und Beinchen hat gibt es eigentlich keinen Zweifel mehr. Sie sind bereits in der 13. Woche, eindeutiger geht es nicht, finden Sie nicht?"
„Aber… ich…" Sie konnte wohl schlecht sagen, dass sie seit der letzten verkorksten Beziehung keinen Mann mehr so dicht an sich heran gelassen hatte, dass es das eindeutige Bild auf diesem verdammten Monitor rechtfertigen würde, denn diese lag zwei Jahre zurück! Es war absolut unmöglich, dass sie…
Die Ärztin lächelte ihr aufmunternd zu. „Ich kenne Sie, Miss Lane und ich weiß, wie viel Ihnen an Ihrer Arbeit liegt, aber Sie werden das sicher auch mit Kind schaffen. Sprechen Sie mit dem Vater…"
Was sie sonst noch sagte, bekam Lois nicht mehr mit, während sie sich geistesabwesend wieder anzog. Sprechen Sie mit dem Vater… Wenn ich mal selber wüsste, wer das sein soll… Oh Gott, wie hört sich das an?!
Mechanisch nahm sie das Rezept über ein leichtes, homöopathisches Medikament gegen die Übelkeit und den Termin für die nächste Vorsorgeuntersuchung entgegen und ging mit steifen Schritten aus der Praxis.
In einem nahe gelegenen Park zog sie ihr Mobiltelefon aus der Handtasche und wählte. „Hallo Jimmy, Lois hier. Ist Perry da? Okay, nein, du brauchst ihn dann nicht zu stören, sag ihm einfach, dass ich heute nicht mehr reinkomme und morgen frei nehme. Ich bin am Montag dann wieder da. Was? Nein, alles bestens, es ist nur… Er weiß, worum es geht, ich spreche am Montag mit ihm."
Sie unterbrach die Verbindung und schaltete ihr Handy aus. Wenn sie eines jetzt nicht gebrauchen konnte, dann ein besorgter Perry, der wissen wollte, was los war. Zumindest konnte das warten, bis sie selbst ihre Gedanken ein wenig sortiert hatte, wenn das überhaupt möglich war.
Als Lois am Montag das Gebäude des Daily Planet betrat war sie nicht weniger verwirrt, was die unleugbaren Tatsachen anging, aber weitaus ruhiger. Außerdem hatten die Tropfen, die sie verschrieben bekommen hatte, ihre Wirkung gezeigt, so dass ihr immerhin nicht mehr dauernd übel war.
Ihr war klar, dass sie als erstes mit Perry sprechen musste, nicht klar war ihr allerdings, ob sie ihm die Wahrheit sagen sollte. Früher oder später würde sie das müssen, da man es ihr sowieso bald ansehen würde, sie wusste nur nicht, ob sie bereit war, diese Wahrheit, die ihr selber vollkommen unwirklich vorkam, auch zu diesem Zeitpunkt zu teilen…
Sie atmete auf, als sie sah, dass Perry mit jemandem in seinem Büro sprach, also hatte sie zumindest noch eine kleine Galgenfrist, darüber nachzudenken. Sie hängte ihren Mantel auf und warf ihre Handtasche unter ihren Schreibtisch, als sie von hinten jemand ansprach.
„Lois, alles in Ordnung? Wir haben uns Sorgen um Sie gemacht." Kein solches Glück… Sie drehte sich langsam um und sah sich Richard White gegenüber.
„Ja, danke, es geht mir besser. Jetzt will ich nur endlich wieder mit meiner Arbeit anfangen, ich hänge wirklich hinterher…" Sie fuhr ihren PC hoch und hoffte, dass er es dabei belassen würde.
„Das freut mich zu hören. Um Ihren Artikel müssen Sie sich keine Sorgen machen, den hat Norm Parker fertig gestellt."
„Parker hat meinen Artikel zu Ende geschrieben?!"
„Wir brauchten ihn für die Freitag Abendausgabe," sagte Richard schlicht und ohne sich durch ihre wütend blitzenden Augen aus der Ruhe bringen zu lassen.
„Er hat das nicht wirklich freiwillig gemacht, aber ich habe ihm versprochen, dass ich es Ihnen sagen würde- und auch ihren zu erwartenden Wutanfall in Kauf nehme." Er lächelte sie entwaffnend an.
Sie öffnete den Mund, um etwas zu sagen, schloss ihn dann jedoch wieder und biss die Zähne zusammen. „Schön!"
„Ich dachte mir, ich könnte es wieder gutmachen, indem ich Sie heute zum Mittagessen einlade."
Oh nein, nicht das auch noch… Ich bin schwanger und weiß nicht von wem und vor allem nicht warum, Norm Parker schreibt meine Artikel zu Ende und der Neffe von Perry will mich zum Mittagessen einladen! Na großartig!
„Oh, äh, danke, aber-"
„Passt Ihnen 12:30 Uhr? Die Gerichtsverhandlung, zu der Perry Sie vermutlich schicken wird ist für 13:30 Uhr angesetzt, von daher würde es gut passen und die Zeit bis dahin könnten Sie nutzen, um sich wieder einen Überblick über alles zu verschaffen und, nun…" Er sah sich ihren Schreibtisch an, der wie immer ziemlich wüst aussah „…vielleicht ein bisschen das sortieren, was so liegen geblieben ist."
Sie gab sich geschlagen- warum auch nicht? Ein bisschen Small Talk würde sie vielleicht auf andere Gedanken bringen und Ablenkung war das, was sie jetzt am nötigsten brauchte.
„Na gut, dann 12:30 Uhr. Welche Gerichtsverhandlung?"
Er strahlte sie an. „Wunderbar. Oh, die Verhandlung gegen Luthor, es ist die letzte und danach wird er wohl für den Rest seines Lebens hinter Gittern verbringen, das wird auf jeden Fall etwas für die Titelseite"
„Davon gehe ich aus. Gut, also dann bis später Mr. White." Lois versuchte, ihn so unverbindlich wie möglich anzulächeln und wandte sich dann ihrem Schreibtisch zu.
„Ja, bis später- und nennen Sie mich doch bitte Richard." Er ging und gab ihr keine Gelegenheit, dagegen zu protestieren.
Lois hatte gerade angefangen, die ersten Notizen, Zettel, Visitenkarten und Briefe auf ihrem Schreibtisch zu sortieren, als Jimmy sich ihr wie auf rohen Eiern näherte und schließlich flüsterte „Ah… hi… Der Chef möchte Sie sehen, Miss Lane…"
„Jimmy, du brauchst mich nicht anzuflüstern, ich werde nicht zerspringen, wenn du normal mit mir sprichst, okay?!"
„Oh, klar, in Ordnung…"
„Ich geh rein, danke." Sie stand auf, strich ihren Rock glatt und wusste immer noch nicht, was sie ihm sagen sollte.
„Ah, Lois, schön, dass Sie wieder da sind, geht es Ihnen besser?" begrüßte Perry sie und bat sie, Platz zu nehmen.
„Ja, danke, ich habe ein Medikament bekommen, was ganz gut wirkt." Vielleicht würde er gar nicht weiter fragen.
„Oh, das ist gut, sehr gut, ich wusste doch, dass es Zeit war, dass Sie endlich einmal zum Arzt gehen- ist es denn etwas Ernstes?"
„Nun, es ist… nichts, was mich auf Dauer außer Gefecht setzen würde," antwortete Lois ausweichend.
Perry hob eine Augenbraue und sah sie fragend an. „Lois, Sie wissen, dass Sie offen mit mir sprechen können- wenn Sie denn wollen."
Lois hatte ihre Entscheidung getroffen- früher oder später musste sie es ihm sowieso sagen und warum nicht jetzt, dann hatte sie es hinter sich.
„Ich möchte Sie bitten, darüber zunächst mit niemandem zu sprechen- und ich meine, mit überhaupt niemandem. Das möchte ich selbst tun, wenn ich bereit dazu bin."
„Sie können sich auf mich verlassen." Ja, sie wusste, dass sie das konnte.
„Ich bin schwanger."
So, sie hatte es gesagt.
Perry sah sie einen Moment an- damit hatte er tatsächlich nicht gerechnet.
„Sie sehen nicht gerade überglücklich aus…"
„Bin ich auch nicht."
„Oh… Und was sagt-"
„Der Vater? Nun, den gibt es nicht und ich bin auch nicht bereit, über ihn oder die Umstände zu sprechen," sagte Lois heftig.
Perry hob beschwichtigend die Hände „In Ordnung, in Ordnung, das geht mich nichts an, tut mir leid. Nun, wenn es irgendetwas gibt, was ich für Sie tun kann… Sie wissen, dass Sie auf mich zählen können. Sie sind eine starke Frau, Lois. Sie schaffen das. Sie machen einfach weiter wie bisher- na ja, vielleicht sollten Sie nicht ganz so oft vom Dach fallen wie sonst, insbesondere jetzt, wo Superman nicht mehr da ist- und wenn das Baby erst einmal da ist können Sie erst von zu Hause aus arbeiten und dann sehen wir weiter, in Ordnung?"
Sie schluckte. Alleine die Erwähnung seines Namens gab ihr einen Stich ins Herz. Er war der einzige gewesen, der ihr nah gewesen war- aber verdammt noch mal, nicht so nah, es sei denn, die kryptonische Methode, ein Kind zu zeugen entschied sich bei weitem von dem was…
Nein! Das war es nicht, oder? Das konnte, das durfte nicht sein! Das war… die einzige Erklärung?!
„Lois? Schätzchen, Sie sind ja ganz blass!" Perry stand auf und kam um seinen Schreibtisch herum, um sie genauer anzusehen, ehe er seine Tür aufriss und brüllte „JIMMY! WASSER!"
Um sie herum wurde es plötzlich dunkel und sie sackte in ihrem Stuhl in sich zusammen.
