HI! Ich danke dir schon mal dass du hier mal reinschaust.
Ich werde meistens ein wenig brauchen bis ich meine Kapitel raus bringe, aber ich werde mir nun mal auch die Folgen immer wieder Stück für Stück für gewisse Stellen anschaun und um die Gespräche und alles zu erfassen dauert nun mal.
Mein erstes Kapitel besteht nur aus dem Prolog, dass heißt aus den Geschehnissen vor der 1. Folge, wobei den Tag der Explosion noch mit reingebracht habe und dafür mir die Flashbacks von der 3. Folge anschauen musste. Zudem werde ich wahrscheinlich jede Folge in 1-4 Kapitel einteilen damit eventuell bei Internet Problem oder Sonstiges man nicht allzu schwer manche Stellen suchen muss (jedenfall passiert mir das ständig am Handy :D )
Ich versuche trotzdem immer wenn ich etwas veröffentliche eine komplette Folge hochladen, bedeutet eine Folge schreiben und dann in 1-4 Kapitel einteilen, werden aber alle an einem Tag erscheinen (falls sie rechtzeitig freigegeben werden).
Und jetzt wünsche ich dir / euch viel Spaß mit meinem Prolog, die erste Folge kommt auch noch heute oder morgen :)
Name: Charlize "Liz" P.(Payton) Wells
Familie.: Vater → Harrison Wells
Mutter → Tess Morgan
Paten: → Tina McGee
→ Quentin Lance
Job: S.T.A.R. Labs
Mein Name ist Liz Wells, jedenfalls ist es die Kurzform mit der ich mich einfaches halber überall eintrage. Meinen Vollständigen werdet ihr im Laufe meiner Geschichte vielleicht herausfinden müssen. Wie ihr wahrscheinlich schon wisst, mein Vater ist Harrison Wells und meine Mutter Tess Morgen. Wir waren eine glückliche, wenn auch manchmal schräge Familie.
Bis vor 13 Jahren als die beiden einen Autounfall hatten, bei dem meine Mum ums Leben kam und mein Dad anfing sich in seine Arbeit zu stürzen. Weshalb wir nach Central City zogen und er hier S.T.A.R. Labs gründete.
Natürlich ging ich auch hier zur Schule. Als Neue und somit eine Außenseiterin lernte ich Iris West kennen, wir gingen in dieselbe Klasse und sie wollte mir helfen da ich sie an ihren Besten Freund Berry erinnerte. Ich freundete mich mit ihnen an, zog jedoch nach Ende des Schuljahres wieder nach Starling City zu meinem Onkel Quentin Lance, da ich dort nach der Schule studieren sollte, weil er und Mum ebenfalls in Starling studiert hatten (behauptete mein er jedenfalls, ich kaufe ihm das nach den letzten Ereignissen aber nicht mehr ab). Allerdings ist es für mich ein Rätsel wieso man eine 12-jährige aus so einem Grund wegschickte. Ist ja auch egal, so konnte ich wieder mit meinen alten Freunden und meinen Cousinen zur Schule gehen. Ein schlechtes Leben hatte ich dort nicht. Meinen Vater sah ich immerhin auch so gut wie jedes Wochenende und natürlich blieb ich aus Dankbarkeit auch mit Iris in Kontakt.
Naja genug gefaselt. Meine Geschichte beginnt am Tag der Aktivierung des Teilchenbeschleunigers.
Morgen, 9:45 Uhr
Zentrale - S.T.A.R. Labs
"Morgen Cait", murmle ich ihr schläfrig entgegen.
"Oh hey, guten Morgen Liz! dreht sich Caitlin mit einem äußerst gut gelauntem Grinsen zu mir, "Bist du auch schon aufgeregt?"
"Ich weiß nicht so recht, ich hab irgendwie ein ungutes Gefühl bei der Sache."
"Du bist zu pessimistisch. Du kennst deinen Vater doch, er hat so viel erreicht und du siehst doch wie zuversichtlich er ist."
"Naja ich weiß nicht...'So wie er sich in letzter Zeit verhält, könnte man meinen, er würde irgendwas aushecken'
Aah da kommt dein Verlobter, heeyy Ronnie! Bis später dann..!", rufe ich den beiden noch nach, während ich flüchte.
Auch wenn Cait es nur gut meint, aber irgendwie traue ich der ganzen Sache nicht so ganz. Es sind kleine Dinge die mich immer wieder an meinem Vater zweifeln lassen. Vor allem seit unserem Streit. allerdings hat er mir so sehr geholfen als ich zurück nach Central gezogen bin...
Vor 2 Jahren, ? (ich weiß doch die Uhrzeit nicht mehr)
Flur - S.T.A.R. Labs
"Hey Dad", höre ich mich leise, aufgeregt sagen und grinse ihn an, als er sich im Flur, Richtung Labor von S.T.A.R. Labs umdreht.
Er läuft ebenso grinsend und mit offenen Armen auf mich zu um mich zu, "Lizzy, mein Schatz! Was machst du hier? Ich meine nicht, dass ich mich nicht freue, aber ich habe einen Besuch von dir nicht erwartet."
"Das war der Plan!", lache ich in glücklich an, "Ich dachte mir, nach meinem kleinen Urlaub mit Felicity, sollte ich vielleicht mal wieder besuchen, auch wenn wir uns davor erst gesehen haben. Und naja, ihm vielleicht auch verraten, dass ich beschlossen habe nach Central City zu ziehen.", füge ich in einem gut gelaunten, lässigen, aber unschuldigen Ton hinzu.
Ich sehe in seinen Augen wie sich Begeisterung förmlich breitmacht und er mich gleich schon wieder umarmen möchte.
"Das ist Wunderbar! Du könntest sogar gleich bei mir anfangen, wenn du nicht schon eine Stelle hast, dann würden wir auch gleich schon miteinander arbeiten."
"War irgendwie auch mein Plan. Als hättest du meine Gedanken gelesen."
Wir grinsen uns, gegenüber stehend eine Weile einfach nur an bis er mich noch mal kurz umarmt und mir einen leichten, väterlichen Kuss auf den Kopf gibt.
"Na komm, ich stelle dir ein paar deiner zukünftige Kollegen vor.", flüstert er mir laut, aufgeregt entgegen und führt mich rum.
Wir erreichen schließlich die Zentrale des Gebäudes mit einem kleinen Krankenzimmer rechts und einem kleinen Labor links.
"Hört mal alle zu, dass hier ist meine Tochter Liz, sie wird ab nächster Woche mit uns arbeiten. Sie wird für den Anfang in allen Bereichen ein wenig reinschauen und spätestens Ende des Monats eine feste Stelle hier haben. Ich hoffe ihr werdet alle gut miteinander auskommen."
Abend, 20:00
Presse Konferenz vor S.T.A.R. Labs
Ich stehe ganz vorne am Podest um alles gut mitzugekommen. Ich stehe natürlich nicht mit oben, da ich keine Fachkraft auf einem der ganzen Menge an Bereichen von ST.A.R. Labs bin.
Und da kommt er auch schon mein brillianter Vater während er vom Publikum bejubelt wird..
"Danke. Mein Name ist Harrison Wells. Und heute leuten wir die Zukunft ein. Gemeinsam mit meinem Team werde ich das Verständnis der Physik verändern und Fortschritte in Sachen Energiegewinnung sowie auf dem Gebiet der Medizin bringen. Und glauben sie mir, die Zukunft wird schneller hier sein wie sie denken.", und natürlich darf der Applaus schon wieder nicht vergessen werden.
Ich starr ihn von unten an, kann aber seine Stimme nicht mehr wahrnehmen durch den Applaus und meinen Gedanken. Ich versuche auf seine Worte zu hören, erfasse jedoch einfach nichts. 'Ein so riesiger Moment wird die Menschheit verändern, mein eigener Vater wird die Menschheit verändern. Ich kann es kaum glauben. Und trotz all der Zuversicht die er von Tausenden von Menschen, wenn nicht sogar Millionen von Menschen bekommt, habe ich flaues Gefühl im Magen. Als würde heute noch etwas schlimmes passieren, und bis jetzt hat mein Gefühl mich noch nie im Stich gelassen.'
"Somit möchte ich noch zum Schluss ihnen allen meine brilliante und bezaubernde, stellvertrende Leiterin von S.T.A.R. Labs und Tochter Liz Wells. Bitte einen großen Applaus.", ich stehe die ersten Sekunden wie angewurzelt stehen bis meine Beine mich langsam aber sicher ihren Weg auf die Bühne zu meinem Vater tragen, „Sie war mir eine große Hilfe in der kurzen Zeit in der sie bei uns ist. Sie hat mir bei vielen Entscheidungen geholfen und auch selbst bei einigen Dingen Hand angelegt."
Die Menschenmasse gibt mir einen kräftigen Applaus, in dem ich einfach nur auf diese starren kann und einfach nicht weiß was ich sagen soll. Ich versuche einfach nur freundlich zu schauen und nicht zu nervös, „Vielen Dank. Aber ich habe wirklich nicht viel getan, so lange war ich ja auch nicht hier, ich habe einfach nur mein Bestes gegeben und mit diesem Wundervollen Team zusammengearbeitet, welches mir sehr geholfen hat in allen Tätigkeiten einen Überblick zu bekommen und manchmal auch, wie mein Vater bereits gesagt hat, selbst Hand anlegen konnte. Der Applaus sollte an alle Mitarbeiter von S.T.A.R. Labs gehen."
‚Puh, das war glaube ich die härteste Rede zu der ich mich jemals überwinden musste und das auch noch in letzter Sekunde und ohne davor zu wissen,', denke ich mir erleichtert, während erneut applaudiert wird und ich mich, sowie alle anderen, von der Bühne verkrümle. Bis auf meinen Vater der noch eine letzte kurze Ansprache zur Aktivierung des Teilchenbeschleunigers hält.
Abend, 20:36
Zentrale, S.T.A.R. Labs
„Cisco, wir müssen das hier meinem Vater sagen. Du weißt was für ein gutes Gefühl mir all das schon seit Tagen gibt, wenn dieses Gewitter zu einem Schaden in Teilchenbeschleuniger führt, jagt uns die Maschine mit Sicherheit in die Luft!", flüstere ich laut, angespannt Cisco zu.
Cisco schaut nachdenkend auf den Bildschirm, „Na gut, aber lass mich es ihm sagen und halte du alle Werte im Auge, wenn es dir hilft runter zu kommen. Außerdem habe mitbekommen... ", er unterbricht sich, als er die Schritte meines Vaters hört.
Es hilft mir allerdings kein Stück. Aber soll er es ruhig sagen ich möchte ja sowieso nicht mit ihm reden. Nur weil er mich bei der Pressekonferenz so gelobt hat und so über mich gesprochen hat, als ob alles in Ordnung wäre, bin ich immer noch auf ihn sauer.
„Dr. Wells wir haben gerade den jüngsten Wetterbericht reinbekommen, ein großes Unwetter ist im Anmarsch.", berichtet Cisco meinem Vater während ich an selbigen PC an dem er stand, stehen bleibe und mir alle Werte des Unwetters und die des Beschleunigers anschaue.
„Wir lassen ja kein Spaceshuttle abheben, wir kriegen das schon hin.", höre ich in mit Zuversicht sagen.
Und neben an höre ich Caitlin und Ronnie über ihre Flitterwochen wohin sie dann jetzt eigentlich hin wollen. Cait will nach Tahiti und Ronnie will nach Italien. Eigentlich sollte er gar nicht hier sein, weil er frei hat, aber er wollte unbedingt für Caitlin da sein.
„Dr. Wells, der Beschleuniger ist bereit für die Teilcheninjektion.", sagt Cisco im ganz stolz und steht auf.
„Wow. Jetzt sollte ich einen tiefsinnigen Spruch loswerden. Wie: Ein kleiner Schritt für einen Menschen…, ich kann nur sagen, dass ich gefühlte Jahrhunderte darauf gewartet hab."
Er läuft hinter zu den PC und legt seine Hand auf das Touch-Display um die Maschine in Gang zu bringen.
„Das war ´s? Kein lauter Knall?", scherzt der langhaarige Puerto Ricaner.
„Ein lauter Knall würde ein großes Problem bedeuten.", entgegnet ihm Ronnie.
Da schaut Caitlin in an und erwidert: „Sagt der Mann der am Bau beteiligt war."
„Ladies and Gentlemen, wir haben ´s geschaft.", mein Vater muss natürlich das letzte Wort haben und bekommt erneut Applaus.
„Maltas also?" fragt Ronnie, Caitlin die ihn glücklich annickt.
Kurz darauf öffnet mein Vater den Sekt und…
Ich drehe mich zu ihm, "Ähm…Dad? Ist das der Teilchenbeschleuniger der die Kräfte der Physik außer Kraft setzt, oder ist dafür der Sturm in dieser Kombination verantwortlich?"
Alle starren auf die Flasche, bis plötzlich der Alarm angeht und kurz darauf ein knall..
„War das jetzt..?" beginnt Cisco, wird jedoch von Ronnie ergänzt.
„Der laute knall."
Cisco und mein Vater stürmen auf die Monitore vor ihnen. Cisco tippt schnell auf die Tasten um nach dem Problem zu suchen. „Es gibt eine Anomalie in der Kernkammer."
Caitlin „Die Struktur des Rings ist noch unbeschädigt."
Ich stehe neben meinem Vater und erwiedere: „Es entsteht eine Kettenreaktion, das System bricht alles zusammen, wir müssen ihn Abschalten."
Cisco „Das geht nicht von hier, wir müssen den Beschleuniger Manuell abschalten."
Harrison „Na los!"
„Ich komm mit."
„Ronnie, Nein."
„Ich bin leitender Ingenieur, ich weiß wie man ihn abschaltet."
„Es ist zu Gefährlich."
„Caitlin, ich muss es tun.", drängt er und küsst sie.
Caitlin blickt ihm hinterher, voller Angst um ihn in ihren Augen. „Hey Cait, er schafft das. Er ist gut in seinem Job, Ok?"
„Das ist auch dein Vater und du hast selbst gesagt, dass du ein ungutes Gefühl bei der ganzen Sache hast. Und jetzt wo ich drüber Nachdenke hattest du wohl recht, wir hätten dieses Ding heute einfach noch nicht einschalten sollen.", sagt sie mir entgegen, fast schon mit Tränen in den Augen.
Ich gehe auf sie zu und nehme sie in den Arm, „Alles wird gut Caitlin, ich weiß was ich gesagt habe und es tut mir leid, dass es dich jetzt noch mehr verunsichert, aber irgendwie schaffen wir das schon diesen Koloss zu stoppen.", beruhige ich sie und wische ihr eine dem kullern nahende Träne vom Auge.
Sie lächelt mich an und flüstert, „Danke"
„Einen Moment, habe ich das richtig gehört du hattest die ganze Zeit ein schlechtes Gefühl und sagst mir nichts?", fragt mein Vater mich entsetzt.
„ Nach unserer letzten Auseinandersetzung hast du doch nicht geglaubt, dass ich dich wegen so einer „Kleinigkeit" darum bitte würde, die Aktivierung solange zu verschieben bis es sich richtig anfühlt. Immerhin hätte es ja deine Karriere zerstören können, entgegne ich im schnippisch und drehe mich wieder zu den Bildschirmen.
„Lizzy…"
Ich stoppe ihn bevor er mehr sagt, "Bitte,… spar es dir einfach"
Plötzlich steht Caitlin auf und beginnt wegzurennen.
„Hey, wo willst du hin Kitty?"
„Runter zu Ronnie und Cisco!", ruft sie mir schnell hinterher.
„WAS? NEIN!"
Teilchenbeschleuniger Kern - S.T.A.R. Labs
Ich stehe schnell auf und renne ihr hinter her, als ich unten ankomme, „Ronnie, ich bin ´s."
„Caitlin… ist… ist Cisco da?"
„Ja, Ronnie, ich höre ich bin hier."
„Ich habe die Magneten neu justiert um den Strahl umzulenken, so wird die Explosion innerhalb des Rings bleiben und dringt nicht nach außen."
„Ich muss die Teilchenparameter neu ausrichten, damit sie das kompensieren.", erwidert Cisco, gibt Caitlin das Walkie-Talkie und macht sich an die Arbeit.
Ich renne zu ihm hin und helfe ihm schnell bei der Ausrichtung. Und höre nebenbei Cait und Ronnie ´s letztes Gespräch.
„Cisco und Liz sind dran. Du musst einen anderen Weg da raus finden, hörst du?"
„Hey… die Kettenreaktion… ich kann sie nicht umkehren. Die Tore müssen geschlossen bleiben um euch zu schützen. Bist du noch da?"
„Ja bin ich."
„Caitlin, was auch immer passiert…"
„Ronnie? RONNIE!"
Nach einigen Sekunden der Explosion, bricht Caitlin plötzlich zu Boden und fängt unaufhaltsam, zitternd und schluchzend an zu weinen. Ich laufe zusammen mit Cisco auf sie zu, setzten uns zu ihr auf den Boden und versuchen sie zu beruhigen...
Vielen Dank, das du meinen Prolog von meiner neuen Story gelesen hast. Ich hoffe du bleibst dran, ich denke nämlich, das ich an dieser Storysowas von dran bleibe, ich meine ich LIEBE diese Serie einfach.
Falls irgendwelche Fehler drinnen sind entschuldige ich mich, ich bin, obwohl es meine Muttersprache ist, eigentlich nicht besonders gut und mache viele Fehler. Ich gebe mir aber Mühe so wenig Fehler wie möglich zu machen, damit du/ ihr meine Story genießen könnt.
Habt ihr Vorschläge und mir irgenwderes zu sagen lasst mir ein Kommentar da. Ich weiß noch nicht ob ich Vorschläge übertrage, hängt dann davon hab.
Ach ja und ich wollte mich noch enschuldigen, Ursprünglich hatte ich ein längeres Flashback geplannt, aber ich werde dafür einfach noch mehr bringen und meine Liz Wells noch mehr erläutern, wartet es ab und blibt einfach mal dabei. Danke ;)
