Der Mond schien in seiner überirdischen Schönheit vom Himmel. Der unwiderstehlichen Verlockung folgend, eilte Firenze beschwingt zwischen den Büschen hindurch. Libellen kreuzten sirrend seinen Weg und voller Freude tippelte er über den immer feuchter werdenden Boden.
Vorsichtig schob er die zierlichen Zweiglein einer jungen Weide beiseite und kletterte über eine Böschung weiter hinunter. Wie ein glitzernder Teppich umfing ein Element seine Beine und wie er sich vorbeugte, erblickte er die Spiegelung seiner glücklichen Miene. Besinnlich lies sich Firenze in die Knie sinken, legte sich zur Seite und genoss die Wellen des verborgenen Sees, welche wie lebendiges Licht seinen Körper umspülten.
