Disclaimer: Diese Geschichte basiert auf Charakteren und Situationen, die das Geistige Eigentum von J. sowie von verschiedenen Verlegern, inklusive Bloomsbury Books, Raincost Books und Warner Bros. Inc.- jedoch nicht nur von diesen -sind. Ich verdiene hiermit Kein Geld, noch ist es meine Absicht, irgendwelche Copyrights oder Warenzeichen zu verletzen.


Es war noch ziemlich früh am Morgen, die Spezialabteilung, bestehend aus 2 Auroren, 2 Forscher auf dem Gebiet der magischen Artefakte und ein Fluchbrecher, jedoch war schon voll und ganz in ihre Arbeit vertieft. Hermine Granger leitete gewöhnlich diese Forschungsgruppe und hatte in der letzten Zeit ein unglaubliches Pensum an Überstunden an den Tag gelegt, dass es für das fünfköpfige Team recht ungewöhnlich war ohne sie zu Arbeiten.

Hermine befand sich nun schon seid den frühen Morgenstunden, genau genommen seid Sonnenaufgang im Büro von Alexander Wood, Leiter der Rechtsabteilung, demnach normalerweise niemand, vor dem sie ihre Arbeit rechtfertigen müsste. Aber ein „Normalerweise" gab es in diesem Ministerium einfach nicht. Dieser in Hermines Augen arroganter Mistkerl von Abteilungsleiter hatte nichts anderes im Sinn als sich wichtig zu tun und ihr ihre kostbare Zeit zu stehlen.

Er redete schon die gesamte Zeit darüber, dass es besser wäre ihr jetziges Projekt einzustellen und dem Ministerium so eine Menge Geld zu sparen. Hermine hatte dem ganzen einfach nur zugehört und bisher keinen Kommentar dazu abgegeben. Sie hoffte nur das ihr gegenüber bald mit seinem Monolog fertig war, sie hatte viel besseres zu tun, als sich mit solch einem selbst verliebten Bürokraten herum zu ärgern. Nervös oder vielmehr genervt trommelte Hermine mit ihren Fingern auf den Tisch und sah immer wieder auf ihre Armbanduhr. Musste diese Impertinenz in Person denn nicht einmal Luft holen? Ihr entfuhr ein genervtes Seufzen, doch auch das schien dem jungen Mann vor ihr, der nur ein paar wenige Jahre mehr an Lebenserfahrung als sie besaß; nicht sonderlich in seiner Rede zu stören.

Hörte dieser Mann sich wirklich so gerne reden? Wie konnte Katie Bell nur Ansatzweise für fünf Minuten überlegen ihn zu heiraten? Sie war ja anscheinend rechtzeitig abgesprungen, ähnlich wie sie es bei Ron getan hatte. Ihre Gedanken schweiften mal wieder in eine ganz andere Richtung. Das taten sie immer, wenn sie sich nicht selbst restlos mit Arbeit zuschüttete. Sie wollte Ron niemals wehtun, aber es wäre falsch gewesen weiterhin diese Beziehung zu führen, es wäre einfach nicht fair gewesen.

Während Hermines Gedanken auch weiterhin überall waren, nur nicht bei ihrer Besprechung mit Alexander Wood, geschah etwas, womit ihr Team niemals gerechnet hätte.

„Clarissa, kannst du mal kurz herkommen, ich glaube ich habe etwas gefunden!"

Der junge Mann hatte unter einer Schicht Moos und Erde einige alte Keltische Zeichen gefunden, die er nicht so recht entziffern konnte.

„Was meinst du was diese Zeichen bedeutet? Ich kenne mich mit keltischen Schriftzeichen nicht sehr gut aus."

Clarissa sah sich die Zeichen genau an, war sich dennoch ebenfalls nichts ganz sicher.

„Ich bin mir nicht ganz sicher, das hier könnte sowohl Tod als auch Leben bedeuten. Nur bei dem hier ganz links bin ich mir ganz sicher, das es „Austausch" bedeutet!"

„Austausch?... Austausch von was? Kannst du noch weitere Zeichen erkennen?"

„Von was, witzig, ich kann vielleicht Runen lesen, aber fürs Hellsehen frag doch lieber wen anders. Erkennen, mal sehen, das hier, siehst du diesen strick von dem zwei Äste ausgehen, das ist allgemein geltend ein Elch und trägt die Bedeutung von Auferstehung. Das ist das einzige was ich noch erkennen kann…die anderen Runen sind zu sehr beschädigt, dass ich sie entziffern könnte!"

„Schade eigentlich, ich dachte wir kommen endlich voran!" damit strich der junge Mann enttäuscht über die Eben von Clarissa erklärte Rune, als plötzlich der Torbogen zu vibrieren begann und die einzelnen Runen anfingen zu leuchten.

„Verdammt Peter, was hast du gemacht?" schrie die erschrockene Clarissa neben ihm auf.

Und kaum zwei Sekunden später waren auch die anderen Teammitglieder bei ihnen, um zu sehen was passiert war.

„Ich habe nichts gemacht, du stehst doch die ganze Zeit neben mir!" verteidigte sich der junge Mann.

Ein etwas älterer Mann der ebenfalls zu der Gruppe gehörte trat näher an den Torbogen und zückte zur Vorsicht seinen Zauberstab. Immerhin wusste keiner was passieren würde.

Langsam zückten auch die anderen nach und nach ihre Zauberstäbe und postierten sich rund herum um den Bogen, sie waren auf alles gefasst.

Doch es passierte einfach nichts. Mit der zeit wurde das Leuchten immer schwächer und erlosch dann vollkommen.

Der ältere Mann war der erste der sich zu Wort meldete.

„Was zum Henker war denn das?" und deutete dann auf den nun wieder völlig normal aussehenden Torbogen.

„Das Henk, nennt man einen Fortschritt!" verkündete Clarissa ganz stolz.

Die anderen sahen nur skeptisch in Richtung magisches Artefakt. Ein Fortschritt sah für sie doch ein wenig anders aus. Jetzt hatten sie eher noch mehr Rätsel zu lösen. Dieses Projekt würde sie wahrscheinlich nie lösen können.

„Ich bin dafür, dass wir erst einmal einen Bericht über das „Leuchten" oder was auch immer es war verfassen und uns dann um diese Runen da kümmern!" machte Peter den Vorschlag.

„Was für Runen?" mischte sich nun eine mehr oder weniger auffällig gekleidete Frau ein, die zwar zu der Gruppe gehörte, sich jedoch die ganze Zeit über eher dezent im Hintergrund aufgehalten hatte.

Clarissa deutete auf die keltischen Schriftzeichen, die sie kurz zuvor mit Peter betrachtet hatte, traute sich jedoch nicht diese zu berühren.

„Interessant, aber Peter hat recht, wir sollten zuerst einmal einen Bericht verfassen!" damit wandte sich die ungewöhnlich gekleidete Frau um und machte sich zusammen mit den anderen in Richtung Ausgang.

Genau in diesem Moment begann der Torbogen erneut zu leuchten, diesmal wurde es jedoch immer stärker bzw. eher geller, so dass sich Clarissa schützend eine Hand vor ihr Gesicht halten musste, um überhaupt noch etwas erkennen zu können.

„Was zum…." Aber weiter kam Henk nicht, denn zusätzlich zu dem Leuchten, verbreitete sich ein ohrenbetäubendes Geräusch, so dass sie nicht mehr wussten, was sie zuerst schützen sollten, ihre Ohren oder ihr Augenlicht.

Das gesamte Spektakel dauerte einige Minuten an und fand schließlich seinen Höhepunkt, als ein riesiger in Licht gehüllter Klumpen, aus dem Torbogen katapultiert wurde. Danach verstummte alles und das Licht erlosch mit einem Mal ohne vorher abzuschwächen.

Clarissa musste sich zuerst an die veränderten Lichtverhältnisse gewöhnen, sie sah noch überall kleine leuchtende Kugeln durch die Lüfte schweben. Jedoch hielt es sie nicht davon ab ihren Zauberstab zu zücken und langsam auf den besagten Klumpen zuzugehen. Auch ihre Kollegen hatten die gleiche Idee und schon hatten sie sich um diesen in einen Kreis formiert, wobei sie ihre Zauberstäbe gezielt auf ihn richteten.

Auch das leuchten, welches diesen Klumpen umhüllt hatte erlosch langsam und sobald sich alle wieder an die vorhandenen Lichtverhältnisse gewöhnt hatten, konnte sie zweifelsfrei erkennen, dass es sich bei dem Klumpen um eine menschliche Gestalt handelte. Genau genommen um einen Mann, der zwar atmete, allem Anschein nach, jedoch nicht bei Bewusstsein war.

Henk stupste den Körper kurz mit seinen Fuß an, so dass dieser sich auf die Seite drehte und man nun das Gesicht des Mannes ganz klar erkennen konnte.

Jeder der Anwesenden hielt für einen Moment die Luft an, während sie immer noch mit erstaunen die Gestalt musterten.

Das konnte nicht wahr sein. Was sie hier vor sich sahen war vollkommen unmöglich. Oder war es doch möglich? Jeder von ihnen dachte wohl, er leide unter Wahnvorstellungen, aber die Sicherheit das sie nicht alleine waren, mit dem was sie sahen, bekamen sie, als Clarissa das aussprach, was keiner so wirklich glauben konnte.

„Das ist unmöglich…das….das ist Sirius Black!"

Henk war der erste der aus seiner Starre erwachte. „Ich glaube jetzt wäre der richtige Zeitpunkt, dass jemand von uns Miss Granger informiert!"

Hermine war seid einigen Sekunden wieder im Hier und jetzt angelangt, denn es sah ganz danach auch, als ob Mr. Oberwichtig zum Ende seiner Rede kommen wollte.

„...und deshalb denke ich sollten wir ihr Projekt bis auf weiteres einstellen!"

Hermine hatte gewusst wie das ganze Enden würde und sie hatte sich auch fest vorgenommen ihr Temperament im Rahmen zu halten und nicht gleich an die Decke zu gehen, aber als sie Alexanders selbstgefälliges Grinsen in seinem Gesicht sah, da machte es Klick und Hermines Verstand schaltete sich kurzzeitig aus.

„Sie impertinenter …."

Fing Hermine an den jungen Mann in seine Schranken zu weisen und hatte dabei unter ihrem Umhang ihren Zauberstab fest mit den Fingern umschlossen, falls es nötig sein sollte ihre nun folgende Argumentation zu untermauern.

Aber weder kam sie dazu ihrer Wut Luft zu machen, noch irgendetwas zu untermauern, denn in genau diesem Moment stürmte eine aus dem Atem gekommene Clarissa ins Büro, gefolgt von einer mehr als aufgeregten Sekretärin, welche nicht im Stande gewesen war, die junge Frau aufzuhalten.

„Entschuldigen sie Mr. Wood, aber sie ist einfach an mir vorbei gestürmt..."

Hermine drehte sich neugierig zu Clarissa, normalerweise war sie immer die Höflichkeit in Person und trat nie in einen Raum, ohne vorher anzuklopfen, dieser"Überfall" war so gar nicht ihre Art. Irgendetwas musste vorgefallen sein.

„Was fällt ihnen ein.." erhob Alexander soeben seine Stimme, als ihm auch schon Hermine ins Wort fiel.

„Ach halten sie die Klappe Wood, was sie zu sagen haben will sowieso niemand hören!" damit wandte sie sich an Clarissa. „Clarissa, ist etwas passiert, sie sehen gehetzt aus?"

Die angesprochene hatte sich ein wenig nach vorne gebeugt, sich mit beiden Händen auf ihre Oberschenkel abgestützt und rang weiterhin um Atem.

„Ja...also, das Projekt ..." sie machte eine kleine Pause um ihren Atem wieder in einen regelmäßigen Rhythmus zu bekommen. Nachdem sie dann noch einmal tief durch geatmet und sich ihr Pulsschlag auch wieder einigermaßen reguliert hatte, fuhr sie fort.

„Sie müssen sofort kommen, auf einmal fing alles an zu leuchten, diese ohrenbetäubende Geräusche und was dann durch den Bogen kam, dass werden sie mir nicht glauben, sie müssen es sich einfach ansehen!"

Nun war nicht nur Hermines Neugierde geweckt, auch Alexander hatte ganz vergessen, dass er durch Hermines rüde Unterbrechung eigentlich wütend sein sollte. Kaum hatte Clarissa mit ihrer Erzählung geendet waren Hermine und dicht hinter ihr Alexander Wood, an ihr vorbei gerauscht, unwichtig zu erwähnen wohin ihr Weg sie führte.

Clarissa jedoch nicht ganz so begeistert, da sie sich gerade erst wieder von ihrem Spurt in die fünfte Etage erholt hatte, setzte sich nun auch wieder in Bewegung um den beiden zu folgen. Warum verdammt noch einmal funktionierten die Aufzüge im Ministerium gerade dann nicht, wenn man sie mal brauchte?

Es dauerte keine zehn Minuten bis sie in den Räumen der Spezialabteilung angekommen waren. Hermine vollzog am Eingang eine ziemlich merkwürdige Bewegung mit dem Zauberstab, woraufhin sich dann die Tür öffnete. Sicherheit ging nun mal vor, schließlich sollte nicht jeder Zugang zu dieser Abteilung haben und schon gar nicht jemand wie Alexander Wood, der hier nur in Begleitung eintreten durfte. Was noch lange nicht hieß, dass er hier gerne gesehen war.

Kaum betrat Hermine den Raum, kam ihr schon Henk entgegen. Die anderen hatten sich kreisförmig um ein schwarzes etwas formiert und Hermine erkannte, dass sie auch ihre Zauberstäbe griffbereit hatten. Hermine konnte ihre Neugierde kaum noch im Zaun halten, die Wissenschaftlerin in ihr und auch ihr allseits Bekannter Wissensdurst trieben sie förmlich in die Richtung des Objektes, jedoch nicht um Henk mit einem Nicken zu begrüßen, welcher über ihre Anwesenheit mehr als erleichtert schien.

„Wir sind so froh das sie hier sind, wir wussten ja nicht was wir mit ihm machen sollten..." redete der noch leicht schockierte und auch verwirrte Kollege auf Hermine ein.

Ihm? War es ein Mensch, von dem Henk da sprach? Sie würde es selbst in wenigen Sekunden herausfinden. Jedenfalls schienen ihre Kollegen ein wenig unter Schock zu stehen.

Langsam ging sie auf ihren Kollegen zu, die noch immer in einem Kreis um dieses etwas herum standen. Dicht gefolgt von Alexander, der sich förmlich hinter ihr zu verstecken schien. So ein Feigling! Hoffentlich wurde sie ihn heute noch los. Er war keinesfalls eine Bereicherung für ihre Arbeit, Nein, er war definitiv ein Störfaktor.

Als ihre Kollegen merkten, dass Hermine nun zu ihnen kam, öffneten sie ihren Kreis ein wenig um ihr den benötigten Platz zukommen zu lassen. Mittlerweile hatte auch Hermine ihren Zauberstab gezückt, immerhin hatte sie in ihrem Leben oft genug die Erfahrung machen müssen, dass es einfach besser war auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein.

Aber so sehr Hermine auch glaubte auf alles vorbereitet zu sein, so stockt ihr bei diesem Anblick der Atem, ja man könnte sogar sagen, für einen Augenblick setzte das schlagen ihres Herzens aus. Vor ihr lag niemand anders als Sirius Black. Der Pate ihres besten Freundes Harry Potter, der Mann den sie schon seid Jahren für Tod hielten.

„Aber das ist nicht...wie kann, wie ist das Möglich?" war alles was Hermine über die Lippen bekam. In ihrem Kopf herrschte ein heilloses Chaos. Ihre Gedankengänge überschlugen sich nur so. Sie hatte keine Ahnung was als erstes zu tun war, deshalb handelte sie einfach aus Reflex. Mit einer unglaublichen kraft schob sie ihre Kollegen beiseite und kniete sich neben den immer noch bewusstlosen Sirius Black.

Alexander Wood jedoch hielt sich noch im Hintergrund, ja er hatte jetzt auch bemerkt das wohl eine männliche Person dort auf den Boden lag, aber warum Miss Granger nun so ein aufleben darum machte, war ihm nicht klar. Er hatte nicht den blassesten Schimmer um wen es sich bei diesem Mann handelte.

Hermine hatte Sirius Gesicht derweil zu sich gedreht und überprüft ob er überhaupt über Vitalfunktionen verfügte. Und sie wurde nicht enttäuscht, er atmete Regelmäßig, genauso hielt es sich auch mit seinem Pulsschlag. Zu ihrem Verdruss jedoch, war er immer noch nicht bei Bewusstsein. Vorsichtig strich sie ihm mit der rechten Hand über die Wange und rüttelte ihn leicht. Keine Reaktion.

Sie konnten ihn schlecht auf die Krankenstation des Ministeriums bringen, jedenfalls nicht in diesem Zustand und schon gar nicht ungesehen. Er musste zuerst einmal das Bewusstsein wieder erlangen. Aber wie? Hermine überlegte angestrengt, ihr musste doch etwas einfallen, ihr war doch immer etwas eingefallen.

„Sirius? Kannst du mich hören?" Nichts! Wieder keine Reaktion.

Nachdem sie schon etliche Zauber ausprobiert hatte, diese jedoch keine Wirkung zeigten, wurde es ihr zu Bunt. Wenn nicht so, dann eben auf eine altmodische Methode zurückgreifen, solange es anschlug war ihr jedes Mittel recht.

„Henk, ich brauche mal eben eine Schüssel Wasser, eiskaltes wenn es geht!" meinte Hermine und wandte sich an ihren Kollegen. Dieser Stutzte erst, machte sich dann aber auf den Weg, er hatte während der Zeit in der er mit Hermine zusammenarbeitete gelernt ihre Forderungen und Hypothesen so wenig wie möglich in Frage zu stellen. Diese Frau wusste was sie tat. Meistens zumindest.

Kaum hatte Henk die Schüssel mit dem Wasser an Hermine übergeben beäugte er sich dennoch mit ein wenig Skepsis. Ob das wirklich eine gute Idee war. Immerhin wusste keiner wie Sirius reagieren würde, wenn er erwachte. Seine Reaktionen waren nicht vorhersehbar und mit kaltem Wasser wurde nun wirklich niemand gerne aus dem Reich der Träume geholt.

Alexander hielt sich lieber ganz aus dem Geschehen heraus, nachdem Hermine ihn mit einem ihrer tödlichen Blicke versehen hatte. Er hatte sich zur Vorsicht an die Wand gestellt, möglichst nah am Ausgang. Schließlich war er ein wichtiger Mitarbeiter des Ministeriums, da konnte er sich doch nicht einer möglichen Gefahr aussetzen.

Hermine schaute noch einmal auf die Schüssel in ihren Händen, die randvoll mit wirklich eiskaltem Wasser gefüllt war, davon hatte sie sich mit ihren Fingerspitzen selbst überzeugt. Danach wanderte ihr Blick zu dem immer noch Bewusstlosen Sirius und auch ihr Blick zeigte eindeutig Zweifel. Wenn das hier wirklich funktionierte, würde er nach dem Aufwachen sicherlich keine gute Laune haben, da war sie sich sicher. Und wenn das hier nicht funktionieren würde, dann wüsste sie auch nicht mehr weiter und sie müsste ihn wirklich in die Krankenstation bringen, in diesem Zustand und dann noch unter wer weiß wie vielen Augenzeugen. Sie konnte sich schon ausmalen das die Presse keine zwei Minuten brauchte, um Wind davon zu bekommen. Sie würden sie mit Fragen löchern, Frage, auf die sie selbst noch gar keine Antwort hatte.

Seufzend und mit zusammengekniffenen Augen nahm sie nun die Schüssel brachte sie über Sirius Kopf in Stellung und schüttete ihm schlussendlich das Wasser über den Kopf.

Und endlich bekam sie eine Reaktion, wenn auch eine, auf die sie innerlich zwar gefasst, jedoch nicht wirklich vorbereitet war.

Plötzlich saß Sirius in einer kerzengeraden Position vor ihr und ein verstimmtes Grollen drang aus seiner Kehle. Hermine war so von dieser Reaktion überrascht, dass sie einen spitzen Schrei von sich gab. Ihr Herz Klopfte ziemlich schnell und laut gegen ihre Rippen. Er hatte ihr einen verdammten Schreck eingejagt. Sie war was solche Situationen anging einfach zu schreckhaft, schon immer gewesen.

Hermines Kollegen waren einen Schritt zur Seite gegangen, richteten jedoch immer noch ihren Zauberstab auf Sirius. In seinem verwirrten Zustand könnte er wer weiß was versuchen und sie alle in Gefahr bringen, mal ganz davon abgesehen, dass diese Person zwar aussah wie Sirius Black, es aber noch lange nicht sein musste.

Sirius musterte Hermine, sie schien diejenige zu sein, die ihm diese unfreiwillige und so gar nicht angenehme Dusche verpasst hatte. Irgendwie kam sie ihm bekannt vor, aber er konnte sie nicht einordnen, was das ganze nun schon gar nicht einfacher machte, waren diese ganzen Stimmen, die in seinem Kopf umher flogen, als würde eine Menge Leute durcheinander Sprechen, aber niemand, wirklich niemand in diesem Raum bewegte seine Lippen. Jedenfalls nicht so, dass Sirius es sehen konnte.

Plötzlich fing die junge Frau vor ihm an zu sprechen. „Sirius bist du es wirklich?"

dabei streckte Hermine ihre Rechte Hand nach ihm aus, dieser jedoch zuckte ein wenig zurück und knurrte sie an. Davon völlig unbeeindruckt stellte Hermine ihre nächste Frage.

„Sirius, weißt du wo du bist?"

In Ordnung, ganz langsam, eins nach dem anderen. Also kannte die junge Frau ihn, nur woher? Und wo er war, so wie es hier aussah, war er da, wo auch seine Erinnerungen aufhörten, dort wo er Aufgrund eines unangenehmen Fluch durch einen komischen Torbogen gefallen war, das letztes an was er sich erinnern konnte war, dass Harry nach ihm rief, danach war alles schwarz.

Hermine studierte Sirius Gesichtszüge genau. Er hatte sich kaum verändert, er war nicht um einen Tag seid damals gealtert. Der Ausdruck in seinen Augen jedoch schien Verwirrung er es wirklich? Ihr war es etwas unangenehm, dass er sie anscheinend abschätzend musterte, so als wüsste er sie nicht einzuordnen. Vielleicht sah er nur aus wie Sirius, war es jedoch gar nicht? Oder er erkannte sie einfach nicht, immerhin waren so viele Jahre vergangen und sie sah nun mal nicht mehr so aus wie in ihrem fünften Schuljahr.

Auch nachdem sie ihn gefragt hatte, ob er wüsste wo er sich befinde, blieb eine Antwort seinerseits aus, lediglich ein einfachen knurren war zu vernehmen. Anscheinend seine bevorzugte Art der Kommunikation. Der verwirrte Blick in seinem Gesicht jedoch schien sich um ein vielfaches zu verstärken.

Als Hermine schon auf seufzte, fest davon überzeugt keine vernünftige Antwort von ihm zu bekommen, anscheinend wollte er nicht mit ihr reden sondern sich lediglich an knurren, da geschah das unfassbare und Sirius setzte zu einer Antwort an.

Seine Stimme klang jedoch etwas angeraut und brüchig, so als wenn er sie über Jahre nicht benutzt hätte, was wahrscheinlich auch der Fall war.

„Natürlich weiß ich wo ich bin, im Ministerium, jedoch Frage ich mich wer sie und diese Möchtegern Auroren sind, die unverschämter weise ihre Zauberstäbe auf mich richten. Vor allem aber interessiert mich, wo ist Harry?"

Hermine musste ein wenig schmunzeln, anscheinend ging es Sirius trotz dieser ganzen Umstände blendend. Sein Mundwerk hatte er jedenfalls nicht eingebüßt. Nun wusste sie eindeutig, dass sie den echten Sirius Black vor sich hatte, seine Art war einfach unverwechselbar. Sie war sich jedoch nicht sicher wie sie ihm das alles erklären sollte, zudem hatte sie ja selbst so viele fragen und so gern sie hier auch arbeitete, das hier war nicht der richtige Ort für ein solches langes und ausführliches Gespräch.

Trotz allem musste Hermine erst einmal einen Anfang finden, schon allein, damit er nicht mehr so misstrauisch ihr gegenüber war und sich bereit erklärte mit ihr die Krankenstation aufzusuchen.

„Sirius, was ist das letzte an was du dich erinnerst?"

Dieser jedoch schien nicht wirklich gewillt ihr eine Antwort auf ihre Frage zu geben, bevor sie nicht seine beantwortet hatte und knurrte sie zum wiederholten male an, bevor er ihr ein „das geht sie gar nichts an!" an den Kopf warf.

„Das wird schwieriger als ich gedacht habe." sprach Hermine mehr zu sich selbst. Kooperativ war er ja nicht gerade wirklich, aber wer war das in solch einer Situation schon. Als sie ein erneutes Knurren von Seiten Sirius vernahm, verdrehte sie nur leicht die Augen und wandte sich dann an Clarissa.

„Clarissa wir brauchen eine Eskorte zur Krankenstation und wenn möglich einen Tarnumhang für Mr. Black und sorgen sie dafür, dass man das Ministerium bis auf weiteres abriegelt, das letztes was wir jetzt gebrauchen können ist Presse!"

Als Antwort bekam sie von Clarissa nur ein kurzes Nicken, welche froh war aus diesem Raum zu entkommen, die ganze Situation war ihr ein wenig zu suspekt.

Plötzlich aus dem Nichts ertönte wieder die Stimme von Alexander Wood, eine Stimme die es schaffte das Hermine innerhalb einer Sekunde mal wieder komplett auf 180 war.

„Miss Granger, ich glaube ich sollte alles weitere übernehmen, sie können gehen schließlich bin ich..." aber wie sollte es auch anders sein, fiel sie ihm wiedereinmal ins Wort.

„Wood, sie halten gefällst die Klappe, sie sind weder autorisiert hier ihre Meinung kund zu tun, noch ist ihre Anwesenheit erwünscht, sie haben in dieser Abteilung nichts zu suchen, bisher haben sie meiner Meinung nach nur unqualifizierten Unsinn von sich gegeben. Wenn sie mich nicht langsam meine Arbeit machen lassen und auf der Stelle verschwinden, dann Gnade ihnen Merlin, ich werde sie solange mit Flüchen belegen, bis sie nicht mehr wissen wie sie heißen, verstanden?" dabei hatte Hermine einen dermaßen drohenden Unterton, dass jegliche Anwesende Person im Raum für einen kurzen Moment den Atem angehalten hatte.

Völlig unbeeindruckt von Woods bösem Blick, als dieser den Raum verließ, wandte sich Hermine nun wieder Sirius Black zu, der sich jetzt am besten nicht auch noch mit ihr anlegte.

Sirius hatte das ganze ebenfalls mitbekommen, wie sollte er auch nicht, schließlich kniete Hermine direkt neben ihm und ihre aufgewühlte und ziemlich wütende Aura konnte er mehr als deutlich wahrnehmen. Nun starrte er sie mit großen Augen an. Es war nicht so, dass er nicht schon einmal einer temperamentvollen Frau begegnet war, nein vielmehr war es das was dieser Wood zu ihr gesagt hatte, oder vielmehr, wie er sie genannt hatte.

Hatte er sich verhört oder hatte er gerade wirklich Miss Granger zu ihr gesagt? Er kannte nur eine Miss Granger und diese war mit seinem Patensohn befreundet und zudem um einiges jünger, als dieses Exemplar von Frau, welches sich nun wieder an ihn gewandt hatte und ihn mit vor Wut blitzenden Augen ansah.

„In Ordnung, Sirius ich habe verstanden das du mir anscheinend keiner Frage beantwortest bis ich deine beantwortet habe, aber ich habe keine Lust auf dem kalten Boden herumzuhocken, wenn wir das ganze auch in die Krankenstation verlegen können. Und ich will keine Wiederworte hören, ich habe einen Zauberstab und du nicht. Du kannst freiwillig mitkommen oder nicht, mir ist das ganz gleich, wobei ersteres sicherlich einfacher wäre."

Damit stand Hermine auf, putzte sich kurz den Staub von Umhang und Hose und reichte ihm die Hand, gespannt ob er sie wohl annehmen würde.

Sirius war sich nicht ganz sicher was er von der ganzen Situation zu halten hatte, aber sie hatte Recht, er hatte wirklich keinen Zauberstab dabei und sich unbewaffnet mit dieser Frau anzulegen, schien keine gute Idee zu sein.

Jedoch viel zu Stolz um von irgendwem Hilfe anzunehmen und schon gar nicht von einer Frau die ihm keine Antwort geben wollte und ihm zudem noch bedrohte. Er brauchte zwar einiges länger als er es mit ihrer Hilfe wahrscheinlich gebraucht hätte, aber nach einigen Minuten stand er, wenn auch noch etwas wackelig auf den Beinen.

„Kannst du laufen?" wollte Hermine besorgt wissen, jedoch immer noch mit einem wütendem Unterton. Er hätte schließlich auch ihre Hilfe annehmen können.

„Ja kann ich, ich bin ja kein Invalide und ich wäre ihnen sehr verbunden, wenn sie mich nicht duzen würden!" machte Sirius seinen Standpunkt deutlich.

Hermine die schon zusehends genervt war, nahm von Henk den Tarnumhang entgegen warf ihn zu Sirius, nicht bevor sie einen Zauber aussprach, der es ihr möglich machte, Sirius trotz Tarnumhang zu sehen, immerhin sollte er nicht flüchten.

„Na dann lassen sie uns gehen Mr. Black, sie wissen ja sicherlich noch wie man solch einen Umhang benutzt." wobei sie das Mr. Black eher zischte als wirklich gut artikuliert aussprach.

Dieser bedachte sie nur mit einem finsteren Blick und einem weiteren knurren, bevor er unter dem Tarnumhang verschwand.

Trotz der Stimmen die immer noch unaufhörlich und ziemlich durcheinander in seinem Kopf umher flogen, könnte er schwören, genau von eben dieser Frau ein genervtes „Männer!"vernommen zu haben, auch wenn es anscheinend niemand anderes mitbekommen hatte.

Der Weg zur Krankenstation verlief ziemlich ruhig, anscheinend war die Abriegelung des Ministeriums mal zur Abwechslung geglückt. Sie begegneten kaum jemanden auf ihrem Weg und hatten zu ihrer Sicherheit sowohl zu ihrer Rechten, als auch zu ihrer Linken jeweils zwei Auroren zur Seite. Was würde Hermine dafür geben Harry jetzt hier zu haben, aber der war tausende Kilometer entfernt, auf Hochzeitsreise in Australien. Und dort würde sie ihn garantiert nicht stören.

Nach quälend langen Minuten, wie es Hermine vor kam, erreichten sie endlich die Krankenstation, die ungewöhnlich leer war. Bis auf die Medihexe, die Hermine schon das ein oder andere mal wegen Erschöpfung oder Schlaflosigkeit aufgesucht hatte.

Hermine deutete den Auroren, dass sie nun nicht mehr benötigt werden, jedenfalls nicht in der Krankenstation und degradierte sie zu Wachhunden an der Eingangstür der Krankenstation. Diese nahmen ihre neue Aufgabe widerstandslos in Angriff ohne Hermine zu widersprechen, Hermines Temperament war im Ministerium mehr als bekannt und immerhin leitet sie dieses „Projekt".

„Wirst...ich meine werden sie sich nun erst einmal von der Medihexe untersuchen lassen oder verweigern sie auch das Mr. Black?" Hermine hoffte so sehr eine positive Antwort von ihm zu bekommen, denn das letzte was sie wollte war sich mit ihm herumzustreiten, aber alles was sie zu hören bekam, war ein knurren.

Na toll, jetzt kam sie sich vor wie unter Neandertalern, konnte er nicht mehr mit Worten umgehen oder warum antwortete er auf diese Primitive Art und Weise.

„Ich kann sehr wohl noch mit Worten umgehen, ich will ihnen nur nicht antworten!"

Na nu, nun schaute Hermine ihn verwundert an. Hatte sie ihre Gedanken etwa Laut ausgesprochen. Das musste es sein. Sie war mal wieder völlig überarbeitete, was aber nichts daran änderte, wer da vor ihr saß.

Sie atmete noch einmal tief durch gewappnet ein weiteres Wortgefecht an diesem Tag auszutragen.

„Mr. Black, ich muss sie doch nicht daran erinnern, dass ich durch meinen Zauberstab immer noch im Vorteil bin, also lassen sie sich gefälligst untersuchen, danach beantworte ich gerne ihre Fragen und sie im Gegenzug meine. Ich begebe mich solange nach Nebenan, ich will ihnen ja nicht zu nahe treten. Aber wehe sie versuchen zu verschwinden, dann kann ich richtig unangenehm werden!" damit war Hermine in den Nebenraum verschwunden.

„Toll!" knurrte er ihr noch hinterher. Wunderbar Er war gerade erst wovon auch immer wieder aufgewacht, hatte weder eine Ahnung wo sich seine Freunde befanden, noch davon was passiert war und geriet an solch eine Furie, das konnte ja noch richtig Lustig werden.

Nachdem sich Sirius hatte unter mehrfachen Protest untersuchen lassen, kam Hermine wieder in den Raum und hatte sich ein wenig beruhigt.

„Na gut, da wir das nun hinter uns haben, denke ich wir sollen reden!" setzte Hermine an und nahm auf dem Bett gegenüber von Sirius platz. Dieser jedoch bedachte sie nur mit einem ziemlich unfreundlichen Blick, wenigstens knurrte er sie dieses Mal nicht an.

„In Ordnung, ich wäre dir trotzdem sehr verbunden.." sie stockte kurz und verdrehte die Augen, er wollte ja das sie ihn siezte. „...ich meine ich wäre „ihnen" sehr verbunden, wenn sie mir sagen würde, was das letzte ist, woran sie sich erinnern, dann könnte ich ihre Fragen leichter beantworten."

Sirius starte sie weiterhin mit diesem undeutbaren Blick an und weigerte sich ihr auch nur eine Antwort zu geben, geschweige denn mit ihr überhaupt ein Wort zu wechseln.

Was er konnte, das konnte sie schon lange, also blieb sie einfach sitzen, schwieg und starrte ihn mit vor ärger blitzenden Augen an. Sie würde hier keinen Monolog halten, dafür war Wood zuständig und so gerne hörte sie sich auch nicht reden. Sie konnte ja verstehen, dass Sirius misstrauisch war, aber mit einer einfachen Antwort würde er sich sicherlich keinen Zacken aus der Krone brechen.

Nach einer Weile war es Sirius wohl zu bunt und er wandte seinen Blick von einem knurren begleitet ab. Wenigstens hatte sie dieses Gefecht gewonnen, was aber noch lange nicht hieß, dass Hermine zufrieden war. Sie wollte antworten. Ihre Gedanken sprangen immer noch wild durcheinander, jedoch vordergründig dachte sie immer nur daran das, egal wie lange das hier auch dauern würde, sie würde einen Teufel tun und Harry in seinen Flitterwochen stören.

„Flitterwochen? Harry? Harry Potter?"

Hermines Kopf schoss wieder in Sirius Richtung. Hatte sie etwa schon wieder laut vor sich hin gemurmelt. Sie musste sich das schnellstens abgewöhnen. Na ja wenigstens sprach er nun mit ihr.

„Ja Harry ist in den Flitterwochen und ich werde ihn und Ginny garantiert nicht stören und wenn wir uns nicht bald verständigen, wate ich einfach bis er wieder zurück ist und wenn es sein muss werde ich sie solange an dieses Krankenbett fesseln lassen!"

Nun schaute Sirius etwas verwirrt. Nach seiner letzten Erinnerung war Harry im fünften Schuljahr, was redete diese Frau da von Flitterwochen. Und von wegen ans Bett fesseln, das hätte sie wohl gerne. Wenn diese ganze Situation nicht so frustrierend und ernst gewesen wäre, hätte er bei dem Gedanken sicherlich schmunzeln müssen. Schließlich war er auch nur ein Mann.

„Nach meiner Zeitrechnung ist Harry erst fünfzehn, also erzählen sie ihre Märchen jemand anderem!" damit drehte er sich wieder stur in die andere Richtung und starrte aus dem Fenster, so als wenn er dort draußen einen Punkt fixieren würde.

Das war doch schon mal ein Fortschritt, immerhin wusste Hermine nun auf welchem Wissensstand er sich Zeitlich befand.

„Damit kann ich doch endlich mal arbeiten, aber um sie enttäuschen zu müssen Mr. Black, Harry ist kein Fünftklässler mehr, genau genommen ist er nicht mal mehr Schüler auf Hogwarts, das ganze liegt nun schon 11 Jahre zurück!"

Während sie dies gesagt hatte, schoss Sirius Kopf in ihre Richtung, hatte er gerade richtig verstanden, 11 Jahre, sie musste scherzen.

„Wirklich witzig!" entgegnete er nur bissig au ihre Aussage.

Wunderbar, warum hatte sie auch angenommen, er würde ihr glauben. Er musste dringend ein bekanntes Gesicht sehen, eins das ihm auch wirklich noch bekannt vor kam, ansonsten würde er ihr keinen glauben schenken.


A/N:So hier ist nun endlich die Geschichte, wie, warum und wieso Sirius in meiner anderen Geschichte "Ich Krieg dich doch!" zurückgekehrt ist. Aber man muss sich nicht unbedingt gelesen haben, das hier kann so ziemlich eigenständig stehen. Ich hoffe ich bekomme ein paar wenige oder auch ein paar mehr Reviews und ihr sagt mir wie ihr dashier bisher findet ;-)
P.S.: Hiermit entschuldige ich mich für jegliche Rechtschreibfehler oder merkwürdig anklingende Bandwurmsätze, ich habe zurzeit noch keinen Beta, aber werde das hoffentlich so schnell wie möglich ändern können. ;-)

lg, Midnight