Disclaimer: Alle Charaktere bis auf Gina entstammen der Twilight-Serie von Stephenie Meyer. Ich leihe mir die Bunnies nur aus und zwinge sie, unanständige Dinge zu tun. Gina ist meine eigene Erfindung.

Timeline: Wenige Jahre nach Breaking Dawn.

POV: Felix, wenn nicht anders angegeben.

Rating: Vorsichtshalber M, weil in einigen Kapiteln Sex, körperliche Gewalt und unanständige Worte vorkommen.

~ These violent delights have violent ends.

William Shakespeare

Es war wie ein Rausch, der nur langsam verebbte. Wie eine Droge, die ihre Wirkung verlor.

Langsam kehrte der Atem in seinen ruhigen, steten Rhythmus zurück.

Ich fand mich in meinem eigenen Körper wieder, nachdem ich ihn für die Ekstase der fleischlichen Vereinigung verlassen hatte.

Neben mir auf dem schwarzen Satin bewegte sich träge der schneeweiße, zierliche Körper eines auf ewig vierzehnjährigen Mädchens.

„Lust auf eine zweite Runde?", erkundigte sie sich so beiläufig, als würde sie mich nach dem Wetterbericht fragen.

Ich zuckte mit den Schultern. „Wenn du willst, Jane."

Ernsthaft, mir war so stinklangweilig, dass es mir wirklich völlig egal war, wie ich die nächste halbe Stunde lang Zeit totschlug. Über 1800 Jahre der Monotonie. Anfangs war es ja noch ganz spannend gewesen, die Kämpfe gegen die Rumänen oder die Kinder des Mondes. Aber jetzt?

Zeit totschlagen. Ich hatte diese Redewendung schon immer amüsant gefunden.

„Worüber lachst du?" Jane nahm meinen Unterkiefer in eine Hand und drehte meinen Kopf, bis sie mir in die Augen sehen konnte. Ihr Irisse zeigten ein helleres Rot als meine; sie hatte sich gestern erst ernährt, während ich noch darauf wartete, dass Heidi in wenigen Stunden unsere nächste Mahlzeit in die Falle lockte.

Irgendwie ironisch, dass ich von der gleichen Frau gefickt und gefoltert wurde. Obwohl sie Letzteres noch nie im Bett getan hatte, sondern nur auf Aros Befehl hin. Meistens auf Aros Befehl hin... Demetri hatte es „das Würstchen grillen" genannt. Ich wette, Jane würde sein Würstchen grillen, sollte ihr das jemals zu Ohren kommen. Vielleicht sollte ich es irgendwann mal erwähnen…

Wie ich schon sagte, mir war egal, auf welche Weise ich bis zur nächsten Mahlzeit… unterhalten wurde.

„Nichts Bestimmtes."

„Hm." Jane setzte sich auf meine Oberschenkel, ihre Hand glitt einige Male über meinen Schwanz, bis sie mit einem leisen Seufzen auf meinen Ständer sank und sich zu bewegen begann.

Ich schloss die Augen und ließ mich dahintreiben. Jane wusste, wie sie mit meinem Körper umzugehen hatte. Schließlich waren es schon sechs Jahrhunderte, in denen wir… die Zeit totschlugen.

„Na endlich!" Jane sprang leichtfüßig aus dem Bett und begann, ihr dunkles Samtkleid, ihre hochhakigen Lackschuhe und die anthrazitgraue Robe der Volturi-Wache überzustreifen.

Ich kleidete mich ebenfalls an. Wie immer die grobgliederige Kette mit dem Wappen der drei Könige zuletzt.

Herzschläge, und nicht zu wenige.

Menschliche Herzen, die mit feuchten, pumpenden Geräuschen saftiges Blut durch lebendige Adern pressten.

Jane und ich tauschten so etwas wie ein vertrautes Lächeln, ehe ich ihr die Tür aufhielt und wir die Korridore zur Thronhalle hinab schritten.

„Sehe ich dich später noch einmal?", fragte Jane auf ihre nervtötende, gleichgültige Art.

„Wenn nichts dazwischen kommt.", antwortete ich wie jeden Abend. Mich hätte es nicht weniger kümmern können. Ein Auftrag von Aro oder Caius wäre eine willkommene Abwechselung.

Ein verschmitztes Lächeln umspielte Janes volle Lippen. „Buon appetito, Felix."

Heidi hatte eine gute Jagd gehabt. Sehr viele junge Leute, alle zwischen 20 und 25. Studenten, wie es schien. Heidi erzählte historischen Firlefanz über die Renovierungsarbeiten in der Burg, die nach einem Erdbeben am Anfang des 20. Jahrhunderts notwendig gewesen waren.

Ich beschloss, meine Mahlzeit ein wenig interessanter zu gestalten. Die anderen, so ungeduldig sie auch waren, würden mich ein paar Minuten spielen lassen. Ihnen war genauso langweilig wie mir. Selbst die Könige waren für einen Zeitvertreib dankbar.

„Sie studieren Kunstgeschichte?", erkundigte ich mich bei einem Mädchen. Zwischen 22 und 24, schätzte ich. Glatte, glänzende schwarze Haare, olivfarbene Haut. Unverkennbar eine Italienerin. Sie trug ein wadenlanges Sommerkleid mit kurzen Ärmeln – alle Körperteile, die für den Besuch einer Kirche zu bedecken waren, waren in Stoff gehüllt. Flache Trekkingsandalen, wie sie von vielen Touristen bevorzugt wurden. Sie war groß gewachsen, etwa 1,76 m, aber reichte mir mit dem Scheitel kaum bis an die Schulter.

„Ja." Sie lachte verlegen. Ihre dunkelbraunen Augen musterten mich aufmerksam. Sie schien angetan von meiner muskulösen Erscheinung. „Ich bin Luigina."

„Und ich heiße Felix."

„Arbeiten Sie hier?"

Ich lächelte zurück. Nicht zuviel, gerade so sehr, um anziehend zu wirken. „So könnte man sagen."

Am anderen Ende der Halle kicherte Aro, unhörbar für die Ohren der Menschen. Einige der Wache fühlten sich bemühsigt, mit einzustimmen.

„Ist dies Ihr erster Besuch in Volterra, Luigina?"

„Ja. Es ist wunderschön hier. Die Chiesa di San Marco besitzt wirklich herrliche Deckengemälde.", schwärmte das Mädchen.

Aro kicherte wieder und tauschte einen Blick mit Marcus, dem besagte Deckengemälde gewidmet waren. Ich musste zugeben, dass ich nun ebenfalls amüsiert war.

„Ich wusste gar nicht, dass die Burg auch besichtigt werden kann, bis Heidi es erwähnte." Luigina drehte sich kurz um die eigene Achse und überblickte die Halle. Ich folgte ihrem Blick und sah, dass sich die drei Brüder und die Wache unter die Touristengruppe gemischt hatten. „Alles wirkt so majestätisch.", fuhr sie fort. „Wirklich der gelungene Abschluss eines so schönen Tages."

Für mich mehr als für dich, meine Liebe.

„Es freut mich, dass Sie Ihren Aufenthalt hier genießen konnten, Luigina."

„Oh, danke." Das Mädchen errötete. Ich konnte sehen, wie sich die Blutgefäße in ihren Wangen weiteten und der köstliche Lebenssaft sich unter ihrer Haut ausbreitete. Meine Kehle brannte. Ja, ich war hungrig.

„Verzeih' mir, Luigina."

Sie sah mich verwirrt mit ihren großen, dunklen Augen an. Ehe sie wusste, wie ihr geschah, hielt ich sie auch schon in meinen Armen und schlug meine Zähne in ihre Kehle. Kaum spürte ich, wie ihre Gliedmaßen im verzweifelten Todeskampf gegen meinen Körper schlugen; kaum hörte ich ihre leiser werdenden Schreie; kaum spürte ich ihren sterbenden Puls. Ich bemühte mich nicht einmal, ihren Hals zu brechen.

Schlaff fiel ihr Körper zu Boden, als ich satt war. Ich war nicht so durstig gewesen wie sonst bei meinen üblichen Mahlzeiten. Wir brauchten genau genommen auch nur das Blut eines Menschen innerhalb von zehn bis 14 Tagen. Es war mehr Blut in ihr verblieben als ich getrunken hatte.

Die Volturi und die Wache tranken fast jeden Tag, schlichtweg, weil wir es konnten.

Es war unser Recht.

Anmerkung:

Der zweite Teil des Kapitels ist so etwas wie ein Experiment. Nicht wirklich mein bevorzugter Schreibstil und… auch nicht mein bevorzugter Charakter.

Der/Die geneigte Leser/in möge dieses Kapitel als Outtake sehen.

Die Handlung überschneidet sich mit der von Felix.

Aro

Sieh an, die liebe Jane und ihr Spielzeug Felix. Beide ordnen sich noch die Kleidung. Muss ja ein aufregender Abend für die beiden gewesen sein.

Alec sieht nicht sehr erfreut aus.

Oh bitte! Als ob noch niemand wüsste, dass die zwei es seit was-weiß-ich-wie-vielen Jahrhunderten treiben. Wahrscheinlich nur sauer, dass ihn keine aus der Wache will.

Blick auf Caius: Sieht hungrig aus.

Blick auf Marcus: Sieht gelangweilt aus. Kein Wunder.

Das italienische Fernsehprogramm war auch schon mal besser.

Könnte später auch noch auf einen kleinen Abstecher bei Sulpicia vorbeischauen. Unauffälliger Blick auf die werte Gemahlin.

Die italienischen Designer waren auch schon mal besser.

Sulpicia nickt!

Strike!

Felix bleibt also nicht der einzige Glückliche heute Nacht.

Blick auf das Frischfleisch. Hm, der dunkelhaarige Kerl da drüben sieht ganz lecker aus. Muskulös. Kräftiger Nacken. Hoffentlich wehrt er sich ein bisschen. Ein wenig Action schadet nie.

Felix, ts ts. Warum flirtet er mit seinem Essen? Zugegeben, es war in letzter Zeit ein wenig ruhig hier in Volterra, aber soooo langweilig kann ihm doch gar nicht sein…

Don't fuck where you feed, wie unsere englischsprachigen Freunde sagen würden.

Obwohl sich eine gewisse englischsprachige Person ja nicht daran gehalten hat. Dieser Edward, wenn ich ihn in die Finger kriegen würde!

Ja, ja, ich weiß.

Wenn ich ihn in die Finger kriegen würde, würde ich ihm einen Posten in der Wache anbieten. Ich habe einfach ein viel zu großes Herz.

Neue Theorie: Will Felix Jane eifersüchtig machen?

Habe seit einigen Jahrzehnten den Verdacht, dass Jane darauf steht, wenn sie ihr Sexspielzeug foltern darf. Habe vorsichtshalber aber nie so tief in ihren Gedanken herumgebohrt. Könnte doch… äh, unappetitlich sein.

So wie die eine Sache mit dem Schulmädchen-Kostüm, das sie mal gekauft hat. Würg.

Manchmal ist mein Talent schon ein Fluch.

Das Menschenmädchen fragt Felix: „Arbeiten Sie hier?"

Hi hi, der war lustig.

Immer dieser Gruppenzwang. Warum können Vampire eigentlich nie alleine lachen?

Überhaupt, Vampire und Humor scheinen zwei unvereinbare Dinge zu sein. Manchmal wünschte ich, ich könnte der Wache befehlen, ebensolche Frohnaturen wie ich zu sein. Es fällt einem doch alles leichter mit einem Lächeln im Gesicht!

„… Ihr erster Besuch in Volterra?"

Tja, Schätzchen, wird wohl auch dein letzter bleiben.

„Die Chiesa di San Marco besitzt wirklich herrliche Deckengemälde."

Schon wieder lustig!

Nur, dass die Augenfarbe unseres lieben Marcus nicht so ganz stimmt.

Na endlich! Felix beendet sein Geplänkel.

Futter!

Schmatz schmatz!

Mir läuft das Gift im Mund zusammen.

Ich bin der Erste, der seine Beißerchen in die saftige Kehle seiner Mahlzeit schlägt.

Welch erlesener Geschmack!

Nicht wie bei dem Kerl neulich, vollgepumpt mit Anabolika. Scheußlich! Da kam mir doch beinahe das Blut wieder hoch!

In den noch glänzenden, dann brechenden Augen meines Opfers sehe ich mein Spiegelbild. Meine Frisur sitzt perfekt. Nicht gekleckert. Geschniegelt und gebügelt für mein Date mit Sulpi.

Hey, was wurde eigentlich aus der Regel, dass ein Gang beendet ist, wenn der Herrscher sein Essen weglegt? Keine Manieren mehr, diese Vampire von heute!

Räusper!

Ringsum fallen die Leichen.

Fantastisch! Entzückt falte ich die Hände vor der Brust.

Sie hören doch auf mich!

Marcus schlurft auf seinen Thron zurück.

Caius tauscht einen Blick mit Athenodora. Läuft da heute noch was?

Go, Team Caius!

Mein einziger Trost über die Jahrhunderte: Bei denen läuft noch weniger als bei Sulpicia und mir.

Ich klatsche in die Hände. „Beseitigt den Abfall."

Ich schreite zu meinem Thron und achte darauf, dass meine Robe sich hinter mir schön bauscht. Es geht doch nichts über einen formvollendeten Auftritt!

Der mir von einem schrillen Kreischen gründlich versaut wird.

Mir platzt der Kragen. „Welcher Idiot ist hier zu blöd zum Essen?"

Anmerkung:

Ende des Outtakes. Zurück zur ernsthaften Handlung!

Ich beobachtete an eine Säule gelehnt, wie die anderen speisten. Gelegentlich schrie noch ein Mensch, flehte um Gnade.

Aro leckte sich mit der Zunge über die Lippen und grinste breit. Er lachte und klatschte kurz in die Hände. „Beseitigt den Abfall.", befahl er.

Einige Vampire, die nicht zur Wache gehörten, sondern bestenfalls zum Personal, huschten herbei, um die Leichen wegzuschaffen. Das Personal speiste natürlich nicht mit den Volturi und der Wache im Thronsaal.

Ich zog gerade in Betracht, irgendwie auf Janes fragenden Blick zu antworten und einem weiteren Techtelmechtel zuzustimmen, als ein Röcheln und gleich darauf ein durchdringender Schmerzensschrei durch die Halle gellte.

„Welcher Idiot ist hier zu blöd zum Essen?", brüllte Aro und drehte sich mit fliegendem Mantel auf der Treppe um.

Ich starrte auf meine letzte Mahlzeit, die wie wild zu zappeln begonnen hatte und in erstickten Atemzügen kreischte.

Oh oh.

Ich konnte mich nicht daran erinnern, ob ihr Herz aufgehört hatte zu schlagen, als ich sie fallen ließ. Ich hatte nicht darauf geachtet.

Weil ich meine Mahlzeit schlampig beendet hatte, verwandelte sich nun vor den Augen der Könige und aller anderer Vampire der Burg ein gewöhnlicher Mensch ohne jegliches Talent.

Ich starrte regungslos auf die junge Frau, die vor Schmerzen heulte und sich krümmte. Ihr schwarzes Haar fiel wie Trauerflor über ihr Gesicht.

Aro befahl beinahe amüsiert: „Felix, bring es zu Ende."

Wenn Aro amüsiert war, würde meine Strafe wohl nicht ganz so streng ausfallen. Noch konnte ich die Angelegenheit in Ordnung bringen. Ich hatte immerhin zu seiner Abend unterhaltung beigetragen.

Arme Luigina.

Es war nicht meine Absicht gewesen, sie leiden zu lassen.

Ich ging neben Luigina in die Hocke und streifte mit dem Handrücken kurz über ihre warme Wange. Tränen sickerten aus ihren fest zusammengepressten Lidern hervor. Sie schrie und versuchte, von mir weg zu kriechen, als sie meine kalte Berührung spürte, hatte jedoch kaum Kontrolle über ihren Körper.

Ihr Herz raste bei dem vergeblichen Versuch, ihren Körper am Leben zu erhalten.

Zu wenig Blut, um zu leben. Zu viel Blut, um zu sterben.

Die linke Hand legte ich in Luiginas Nacken, als wolle ich ihren Hals stützen. In weniger als einer Sekunde würde alles vorbei sein, wenn ich ihr das Genick brach.

„Warte einen Moment."

Ein überraschtes Raunen ging durch den Raum, als Marcus sprach.

Während ich das Mädchen noch immer hielt, kam Marcus mit einer Behändigkeit näher, die man ihm ob seiner sonst so trägen Bewegungen kaum mehr zugetraut hätte. Er hatte vom gegenüberliegenden Teil der Halle gesprochen und trat nun mit wallendem Gewand über die Leichen hinweg, bis er vor mir stand. Ich kniete noch immer und hielt das schreiende Mädchen.

Marcus blickte einige Male zwischen mir und dem Mädchen hin und her.

Ich fragte mich, was das zu bedeuten haben mochte. Es gab nichts an ihr, dass auch nur annähernd auf die Existenz eines in ihr schlummernden Talents hindeutete. Und wenn hätte Aro sich eingemischt, nicht Marcus.

Luigina krallte nun ihre Hände in meine Jacke. Ihre Beine traten um sich, doch sie konnte Marcus nicht erreichen.

Marcus erhob sich wieder, strich dabei mit beiden Handflächen über seine Oberschenkel, als würde er Schmutz von seinen Händen abwischen.

Sollte ich sie jetzt töten?

Doch Marcus entschied: „Felix, du darfst dich um sie kümmern, wenn du willst."

Aro stand innerhalb eines Sekundenbruchteils dicht an Marcus, der ihm nun für einen winzigen Moment die Hand reichte.

Caius zog eine Augenbraue hoch, unternahm jedoch keinen Versuch, mit seinen Brüdern zu kommunizieren. Er wusste auch ohne Worte, was in ihren Gedanken vor sich ging.

Marcus hatte mir die Wahl gelassen, ob ich Luigina töten oder ob ich mich während der Verwandlung um sie kümmern wollte.

Hatte er etwas zwischen uns gesehen?

Aber ich hatte mich doch nur so kurz mit ihr unterhalten!

Rasch überflog ich die Ereignisse bis zum jetzigen Moment.

Arme Luigina. Das war es, was ich gedacht hatte.

Marcus hatte mein Bedauern und Mitleid gesehen.

Sie schrie noch immer und schlug um sich.

Die vielen Toten um sie herum mussten sie noch zusätzlich verängstigen.

Ich sollte sie woanders hinbringen.

Sie war leicht, warm und weich, als ich sie noch in der Hocke an meine Brust hob und mit ihr in den Armen aufstand.

Jane lachte amüsiert auf, als ich an ihr vorüber schritt. „Ich nehme an, ich sehe dich später doch nicht."

Ihr Lachen perlte mir – uns – hinterher.

Nein, ich würde Jane heute nicht mehr sehen.

Mein Bett war nun einem sich verwandelnden Menschenmädchen vorbehalten.

Ich sollte nicht klagen – mein Wunsch war es gewesen, einen interessanten Abend zu verbringen. Nun hatte ich drei interessante Tage vor mir.

Anmerkung: So weit das erste Kapitel. Über Feedback würde ich mich sehr freuen!

Die Kapitel 2 – 6 sind bereits fertig und wenn alles so läuft, wie ich hoffe, gibt es ein bis zwei Mal wöchentlich ein Update.