So, hier kommt mein erster Romanversuch, die ersten beiden Kapitel, die in euch hoffentlich den Wunsch nach mehr wecken;) Haltet euch nicht mit konstruktiver Kritik und Fortsetzungsvorschlägen zurück!
Viel Spaß beim schmökern,
Pandorrra
Disclaimer. Alle aus Harry Potter bekannten Figuren gehören J.K.R. Ich ziehe aus dieser Geschichte keinerlei finanziellen Nutzen.
Eleonora gehört mir:P
Nachfolgende Geschichte spielt nach dem sechsten Band, allerdings etwas anders, als die gute JKR es sich gedacht hat ;)
McGonagall ist neue Direktorin in Hogwarts und da kein dringender Tatverdacht bestand, das Ministerium bereits von Todessern unterwandert wurde und niemand Harry Glauben schenken will, unterrichtet Snape wieder Zaubertränke. McGonagall hielt es für angebracht der Tradition weiter treu zu bleiben und mal wieder eine neue Lehrkraft für VgddK einzustellen.
Und so beginnt die Geschichte kurz vor dem ersten Schultag ….
Prolog
"Sie können das doch nicht wirklich ernst meinen!" Severus Snape schritt wutschnaubend im Zimmer der Direktorin auf und ab.
"Und ob ich das tue Severus! Wagen Sie es nicht, meine Autorität zu untergraben! Auch wenn niemand den Dingen glauben möchte, die sich letztes Schuljahr hier abgespielt haben, ich bin weder blind noch dumm! Wenn mir schon vom Ministerium her die Hände gebunden sind, so will ich doch wenigstens in meinem mir zugesprochenen Wirkungsraum tun, was ich tun kann und muss! Sie werden UNTER KEINEN UMSTÄNDEN weiter dieses Fach unterrichten, das kann ich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren und jetzt sehen Sie zu, dass Sie aus meinem Büro kommen! Die neue Lehrkraft wird jeden Moment hier sein und ich möchte dass sie wenigstens in den ersten Stunden einen positiven Eindruck dieses Hauses gewinnt!" Sie hatte sich in Rage geredet und starrte Snape mit hochrotem Kopf und geblähten Nasenflügeln an.
"Sie werden schon sehen, was Sie davon haben Minerva!", fauchte Snape zurück und drehte sich zur Tür.
"Unterstehen Sie sich, mir zu drohen Severus, dass wird böse enden und ich verspreche Ihnen, dass ich nicht diejenige sein werde, die darunter zu leiden hat!" Zornig funkelte sie den Lehrer vor sich an.
"Ich mache keine Drohungen, Direktorin, auch ich mache nur Versprechen und Sie können sich sicher sein, dass ich zu der Sorte Mensch gehöre, die sie einhält." Seine Stimme hatte einen bitteren Ton angenommen. Mit einem letzten stechenden Blick über die Schulter verschwand er durch die Tür, welche laut hinter ihm zuschlug.
