Disclamer: Mir gehört niemand von Dark Angel.... und ich verdiene damit
kein Geld...
AN: Das ist meine erste Dark Angel FF... Feedback wäre nett....
Prolog
Es war eine kalte Märznacht, als sie sich entschlossen auszubrechen. Nun rannten sie alle durch den Wald, in dem sie bisher trainiert hatten. Es war ein strategischer Vorteil gegenüber den Soldaten die sie suchten. Sie kannten sich aus im Wald und sie wussten diesen Vorteil zu nutzen. Die Gruppe hatte sich getrennt, da auf diese Weise die Chance höher war, dass es alle schafften. Es wäre vielleicht nicht so unbedingt nötig gewesen, wenn sie mehr Zeit zum planen gehabt hätten, aber aus einem Grund, den sie nicht wusste, wurde beschlossen, dass sie früher nach in das Lager in Russland zurück sollten, als das normalerweise der Fall war. Dort aber war es selbst im Sommer nicht unbedingt warm. Von daher hatten sie sich kurzerhand entschlossen die Flucht diese Nacht durchzuführen. Aber durch die Verstärkung der Wachen, wurde es auch schwieriger.
Sie war zwar in der Lage ein paar Männer auszuschalten, aber es wurde gefährlich. Sie war nicht dazu geschaffen worden. Ihre Aufgabe lag vor allem in der Informationsbeschaffung. Sie sah kurz nach rechts und sah jemand aus ihrer Gruppe. Kurz darauf verschwand die Person wieder hinter den Bäumen. Ein paar Minuten später erschien dann endlich der Zaun vor ihr. Die letzte Barriere zwischen ihr und der Freiheit. Sie hatte zwar Angst davor, was außerhalb der Lager lag, aber es konnte nur besser sein. Es musste einfach besser sein. Sie hörte Schüsse aus der Entfernung. Sie drehte sich um und überlegte, ob sie zurück gehen sollte um wem auch immer zu helfen. Aber es war zu riskant und es wäre ohnehin zu spät gewesen. Sie nahm Anlauf und sprang bis fast zum Ende des Maschendrahtzaunes. Sie kletterte den Rest schnell und sprang auf der anderen Seite runter. Sie sah sich um und eilte dann weiter. Sie wollte soweit wie möglich von dem Lager entfernt sein, wenn die Sonne aufging.
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Prolog
Es war eine kalte Märznacht, als sie sich entschlossen auszubrechen. Nun rannten sie alle durch den Wald, in dem sie bisher trainiert hatten. Es war ein strategischer Vorteil gegenüber den Soldaten die sie suchten. Sie kannten sich aus im Wald und sie wussten diesen Vorteil zu nutzen. Die Gruppe hatte sich getrennt, da auf diese Weise die Chance höher war, dass es alle schafften. Es wäre vielleicht nicht so unbedingt nötig gewesen, wenn sie mehr Zeit zum planen gehabt hätten, aber aus einem Grund, den sie nicht wusste, wurde beschlossen, dass sie früher nach in das Lager in Russland zurück sollten, als das normalerweise der Fall war. Dort aber war es selbst im Sommer nicht unbedingt warm. Von daher hatten sie sich kurzerhand entschlossen die Flucht diese Nacht durchzuführen. Aber durch die Verstärkung der Wachen, wurde es auch schwieriger.
Sie war zwar in der Lage ein paar Männer auszuschalten, aber es wurde gefährlich. Sie war nicht dazu geschaffen worden. Ihre Aufgabe lag vor allem in der Informationsbeschaffung. Sie sah kurz nach rechts und sah jemand aus ihrer Gruppe. Kurz darauf verschwand die Person wieder hinter den Bäumen. Ein paar Minuten später erschien dann endlich der Zaun vor ihr. Die letzte Barriere zwischen ihr und der Freiheit. Sie hatte zwar Angst davor, was außerhalb der Lager lag, aber es konnte nur besser sein. Es musste einfach besser sein. Sie hörte Schüsse aus der Entfernung. Sie drehte sich um und überlegte, ob sie zurück gehen sollte um wem auch immer zu helfen. Aber es war zu riskant und es wäre ohnehin zu spät gewesen. Sie nahm Anlauf und sprang bis fast zum Ende des Maschendrahtzaunes. Sie kletterte den Rest schnell und sprang auf der anderen Seite runter. Sie sah sich um und eilte dann weiter. Sie wollte soweit wie möglich von dem Lager entfernt sein, wenn die Sonne aufging.