Thank God it's Friday

Part I

Padmé

Es war Freitag.

Und Freitag war seit neustem ihr liebster Tag der Woche.

Freitag bedeutete das ihre Kinder die Nacht bei ihrer Schwester verbrachten und morgen früh von den Großeltern abgeholt wurden und den Rest des Tages mit ihnen verbringen würden.

Freitag bedeutete das sie Zeit allein mit Obi-Wan verbringen würde.

Noch immer machte es Padmé ein wenig schwindelig bei dem Gedanken an den bevorstehenden Abend. Im Grunde genommen wusste sie ja was passieren würde.

Die Historie hatte gezeigt das sie den Abend mit einem langen Essen und Gesprächen begannen um dann mit einem Glas Wein auf der Couch zu entspannen.

Mit Zwillingen waren diese ruhigen Momente nicht bis kaum vorhanden, was es um so schöner machte.

Diesmal würde es passieren, dachte Padmé atemlos, als sie vor ihrem offenen Schrank stand und ihre Kleider durchging. Sie hatte bereits geduscht und trug schwarze einfache Unterwäsche mit ein wenig Spitze, nichts übermäßig aufreizendes. Sie versuchte sich Obi-Wans Gesichtsausdruck auszumalen wenn sie eines ihrer ausgefalleneren Dessous Sets tragen würde, wie sie es für Anakin oft getan hatte.

„Was soll ich anziehen, Sabé?" Padmé klemmte sich das Telefon zwischen Wange und Schulter.

„Sexy, natürlich." sagte Sabé sofort und Padmé musste grinsen. Auf ihre beste Freundin konnte sie sich verlassen. Natürlich war sie für sexy.

„Was hältst du von dem Lilanen, mit dem Rückenausschnitt?" Sie hing das besagte Kleid an ihren Schrank und sah es nachdenklich an.

Sabé schnaufte. „Habt ihr noch was vor? Geht ihr was Trinken? So wie ich euch kenne bestellt ihr euch was beim Chinesen und schaut euch dann einen Film an. Und mit Film angucken meine ich hemmungslos rummachen."

Padmé errötete. Sabé lachte als könne sie ihre Freundin sehen. Auch damit hatte sie recht. Nach dem Essen, den Gesprächen und dem entspannen auf der Couch kamen die Küsse. Oh, die Küsse. Padmé spürte wie ihre Beine weich wurden und Hitze zwischen ihren Beinen entstand. Schließlich setzte sie sich als sie weiter an seine sehnsuchtsvollen Küsse dachte.

„Also nicht das Lilane?" lenkte sie ab.

Sabé hatte recht, dachte sie als sie das Kleid so musterte. Bequem auf der Couch sitzen, war bei dem engen Schnitt kaum möglich. Das Kleid war eher für Stehen an einer Bar gemacht worden. Der durchgängige Reißverschluss der direkt unter dem tiefen Rückenausschnitt begann war nicht unbedingt bequem wenn man saß.

„Wie wäre es mit dem schwarzen, schlichten Kleid mit dem U-Boot Ausschnitt?"

„Gute Idee." Padmé öffnete die andere Seite des Schrankes und nahm besagtes Kleid heraus. „Warte kurz." Sie legte das Telefon beiseite um hinein zu schlüpfen.

Auf den erste Blick machte es nicht viel her, aber sobald sie es angezogen hatte schmiegte sich der weiche Baumwollstoff an Padmés Körper und akzentuierte ihre schlanke Figur. Der U-Boot Ausschnitt zeigte ihre Schultern und betonte ihre seit der Schwangerschaft etwas fülligeren Brüste. Padmé lächelte ihr Spiegelbild an und nahm dann das Telefon wieder ans Ohr.

„Gute Wahl." verkündete sie und fragte sich ob sie die Haare gleich offen lassen sollte. Eines der ersten Dinge die Obi-Wan die letzten Male getan hatte, war die Klammern aus ihrer Mähne zu zupfen und ihre Locken zu öffnen.

Sie erinnerte sich daran wie er sie dabei angesehen hatte, wie vorsichtig er gewesen war die Klammern herauszuziehen.

Ich sollte das Haar zusammen binden, entschloss sie sich schließlich grinsend. Ich sollte ihm den Spaß lassen...

„Was hast du heute vor?" Padmé ging barfuß in ihr Badezimmer um sich nebenbei fertig zu machen. Sie stellte das Telefon auf Lautsprecher und begann damit ihr Haar zu einem losen Knoten im Nacken festzustecken. Dann wandte sie sich ihrem Make-up zu. Viel trug sie nicht mehr seit der Geburt der Zwillinge, aber ein bisschen BB-Cream, Mascara und ein Hauch Rouge und Lipgloss schadeten nie.

Padmé trug zuletzt ihre Wimperntusche auf und sah sich erneut prüfend an. Die Uhr an der Wand sagte ihr das er jeden Moment wieder kommen müsste, von hier bis Solas Haus brauchte man selbst mit sich windenden, trotzenden Zweijährigen Zwillingen nicht länger als eine Stunde. Sie atmete tief durch und spürte wie die Schmetterlinge in ihrem Bauch anfingen sich zu regen.

„Dormé und ich werden versuchen das traurige Single-Dasein in Cocktails zu ertrinken. Ich kann einen "Sex on the Beach" meinen Namen Stöhnen hören." Sabés Grinsen war hörbar.

„Natürlich nicht so gut als würde Obi-Wan meinen Namen stöhnen, aber nun gut, man nimmt was man kriegen kann..."

Padmé schüttelte den Kopf und biss sich grinsend auf die Unterlippe. Sie schnappte sich das Telefon und eilte in die Küche um nach dem Auflauf zu sehen den sie für das Abendessen geplant hatte.

„Bist du vorbereitet?" fragte Sabé plötzlich ernst. „Vergiss nicht alle Spielzeuge aus dem Wohnzimmer weg zu räumen. Du willst keinen Dreier mit Elmo." Sabé kicherte und Padmé verdrehte die Augen, sammelte aber trotzdem schnell alle umherfliegenden Spielzeuge ein. Bücher, Kleidung, Barbies und Autos landeten alle in der großen Spielzeugbox und wurden für diesen Abend endgültig geschlossen. „Aber nur die Kinderspielzeuge."

„Sabé." Padmé bllickte mit prüfendem Blick über das Wohnzimmer.

„Und wie sieht es mit dir aus? Sind deine Zehennägel lackiert? Beine rasiert? Ist deine Mumu präsentabel?" Padmé errötete.

„Du hörst dich an wie Sola." Sie verdrehte die Augen. „Aber wenn du es wissen musst: Ja, ich bin präsentabel. Rasiert, gepeelt, gecremt und parfümiert."

Aber er hat mich auch schon um 5 Uhr morgens, mit Babykotze im Haar gesehen und mich angesehen als sei ich die schönste Frau der Welt. Der Gedanke kam unerwartet und wurde mit einem Lächeln quittiert.

Sie ihrerseits hatte ihn ebenfalls bereits in den seltsamsten babybedingten Situationen gesehen. Es spielte keine Rolle ob er mit blutunterlaufenen Augen vor ihr saß und Luke hin und her wog oder ob er beim fangen spielen mit Leia auf einem Lego ausrutschte: Die zärtlichen Gefühle die sie empfand waren mehr als nur verwirrte Hormone und Lagerkoller.

Über die letzten drei Jahre waren ihre Gefühle für ihn immer stärker geworden und ließen nun keinen Zweifel mehr daran das sie ihn wollte. In jedem Sinne.

„Verhütung?"

Verdammt." Padmé stürmte zurück ins Bad um ihr Diaphragma zu suchen.

„Schon allein die Tatsache das du das vergessen hast sagt mir das du nicht wirklich damit rechnest heute Sex zu haben."

"Sei still, Sabé."

Aber irgendwie hatte Sabé recht. Auf der einen Seite war Padmé bereit , mehr als nur bereit. Das war ihr drittes sogenanntes Date und bereits das letzte Mal hatte sie alles an Kontrolle aufbringen müssen um allein in ihr eigenes Bett zu gehen und Obi-Wan nicht in sein Schlafzimmer zu folgen.

Padmé seufzte, konnte aber nichts antworten, das Diaphragma lag wartend in ihrer Hand. „Ich ruf dich zurück. Macht euch einen schönen Abend."

„Dir a-auch." flötete Sabé und beendete den Anruf, ihre Gedanken schon wieder bei heute Abend.

Ja, sie hatten beschlossen das sie es langsam angehen lassen würden. Und langsam bedeutete keinen Sex beim ersten oder zweiten Date. Vielleicht, dachte Padmé und sah das Diaphragma prüfend an, bedeute es noch nicht einmal Sex beim dritten Date.

Normalerweise würde Padmé niemals Sex beim dritten Date haben, aber waren die normalen Dating-Regeln überhaupt auf sie anwendbar?

Die meisten Paare lebten bei ihrem ersten Date nicht bereits drei Jahre in einer Art platonischer Lebenspartnerschaft zusammen. Und dann waren da ja auch noch die Zwillinge...

Obi-Wan war der einzige Vater den die beiden je gekannt hatten. Auch wenn sie beide von Anakin als ihrem Vater redeten, ihnen Bilder zeigten... Das Konzept das dieser Mann ihr Vater war, während Obi-Wan sie morgens anzog, mit ihnen badete, Pferdchen spielte, Leias Haare flocht und mit Luke fangen spielte und ihnen Gute Nacht Geschichten vorlas, war für beide noch nicht verständlich.

Ja, die Regeln waren für Paare, die einander nicht in- und auswendig kannten. Die nicht jeden morgen zusammen verschlafen am Frühstückstisch saßen und über ihren Schlafmangel klagten oder darüber diskutierten wer die größeren Augenringe hatte. Die nicht abends gemeinsam den Abwasch erledigten und sich von ihrem Tag erzählten. Sie kannten bereits den durchgeknallten, lauten Alltag mit Kindern und trotzdem hatte sie sich in ihn verliebt. Sie glaubte... Das gleiche von ihm behaupten zu können.

Das Öffnen und Schließen der Eingangstür riss sie aus ihren Überlegungen.

Zu spät um alles zu überdenken, dachte sie und entschied sich dafür auf Nummer sicher zu gehen.

Obi-Wan

Mit einem Seufzen schloss Obi-Wan die Tür hinter sich. Das Erste was er wahrnahm war der einladende Geruch des Auflaufs, den Padmé gerade angefangen hatte zu kochen, als er gegangen war um die Kinder zu Sola zu bringen.

„Padmé? Ich bin zuhause." Er hing den Schlüssel neben der Tür an den Hacken und ging in die Küche um einen Blick in den Ofen zu werfen. Er war länger als geplant weg gewesen, was nicht nur an Luke und Leia gelegen hatte.

Er hatte beinahe zwanzig Minuten in der Drogerie um die Ecke damit verbracht darüber nachzudenken ob er Kondome kaufen sollte oder nicht. Zweimal hatte er sich dagegen entschieden und zweimal war er zurück gekommen. Er wollte sich nicht ausmalen wie lächerlich es ausgesehen hatte das er, ein vierzigjähriger Mann, die vor ihm aufgereihten Kondome angestarrt hatte ohne sich entscheiden zu können ob sie nötig waren oder nicht.

Schon vor der Geburt der Zwillinge war Obi-Wan mehr oder weniger aus dem Dating-Tamtam dankend ausgetreten. Ein paar Mal hatten Padmé und Anakin versucht ihn mit Sabé zu verkuppeln, aber die Ähnlichkeit mit Padmé hatte Obi-Wan immer daran erinnert-

Sabé war etwas dünner als Padmé, trug ihr Haar inzwischen in einem blonden stylischem Bob, anstatt wie früher lang und dunkelbraun. Ja, sie war attraktiv und in ihrer Persönlichkeit so anders als Padmé das sich offensichtlich keiner der anderen drei etwas dabei gedacht hatte. Aber es war ihm nicht geheuer gewesen etwas mit einer Frau anzufangen die der Ehefrau seines besten Freundes zum verwechseln ähnlich sah. Und so war es bei diesen paar steifen Doppel-Dates geblieben.

Ja, er hatte sich aus diesem ganzen Trubel verabschiedet. Nach Siri, nach Satine. Er hatte einfach nicht mehr darüber nachgedacht und sein Leben gelebt. Er war nicht unglücklich damit. Er hatte seinen Job. Er hatte seine Freunde. Es war genug.

Bis Padmé und er sich eines Abends atemlos gegenüber gestanden hatten, unfähig den anderen gehen zu lassen. Sie hatten sich nur angesehen, als sehen sie sich gerade das erste Mal, obgleich sie einander seit fast fünfzehn Jahren kannten.

Dieser Moment hatte alles geändert.

Doch jetzt fühlte er sich als wüsste er nicht mehr wie diese Dinge funktionierten. Natürlich hatten sie darüber geredet und sie hatten beschlossen es langsam angehen zu lassen und er war erleichtert gewesen. Langsam würde er hinbekommen. Doch es gab immer diese nagende Stimme in seinem Hinterkopf die fragte: Noch langsamer?

Was ihn zurück zu den verdammten Kondomen führte.

Nach den letzten beiden Freitagen war es einfach verantwortungsbewusst Kondome zu kaufen. Sicher ist sicher.

Aber wenn sie erst mal da waren- Er schüttelte den Kopf. Es war nur zur Sicherheit. Das hieß nicht das sie Sex haben würden, sagte die verschämte Stimme in seinem Kopf, die verdächtig wie sein sechzehnjähriges Ich klang.

Dann hatte er eine Packung geschnappt bevor er es sich anders überlegte.

„Hey, ich hab mich nur fertig gemacht." begrüßte ihn die sanfte Stimme Padmés von der Tür aus.

Sie stand an den Türrahmen gelehnt, die nackten Füße überkreuzt. In einem Moment kompletter Verwirrung und Vernarrtheit bemerkte er das ihre Zehennägel in einem dunklen Weinrot lackiert waren. Selbst ihre Zehen waren perfekt, dachte er und räusperte sich verlegen.

Das schwarze einfache Kleid, das keck über die Schultern rutschte, war nicht unbedingt aufreizend, aber sie wirkte sexy auf ihn, wie sie da stand. Und sie hatte ihr Haar wieder zu einem Knoten im Nacken zusammengesteckt. Seine Finger kribbelten bei dem Gedanken später die Klammern aus ihrem Haar zu zupfen.

Er konnte sich sicher sein das er rot wurde.

Reiß dich zusammen, Kenobi. Diesmal klang die Stimme eher wie Qui-Gon, was es einfacher machte nicht den Kopf zu verlieren.

Ihre dunklen Augen funkelten, als wüsste sie was er dachte. Ihre Augen trafen sich und sie hielten beide inne. Für einen perfekten Moment sahen sie einander nur an und Obi-Wan vergaß die Aufregung.

„Warum gehst du nicht hoch und ziehst dich um?" schlug sie schließlich fast schüchtern vor. „Ich kann das essen noch ein bisschen warm halten."

Er nickte lediglich, nicht sicher ob seine Stimme funktionierte und verschwand in seinem Schlafzimmer. Er legte sich etwas zum anziehen bereit, ging dann hinüber ins Bad und entkleidete sich. Er unterdrückte ein Stöhnen als er unter den heißen Wasserstrahl stieg. Dann wusch er Haar und Körper und hielt inne als er seinen Penis umfasste. Die unterschwellige Erregung, die ihn seit heute morgen mehr oder weniger verrückt machte, wuchs.

Garen hatte ihn gestern beim Einkaufen zwinkernd daran erinnert das er sich nicht in Verlegenheit bringen wollte in dem er früher als gewollt kam. Außerdem würde er so länger einen klaren Kopf behalten können, hatte sein bester Freund behauptet. Aha, Obi-Wan glaubte nicht wirklich daran. Denn Garen hatte auch keine Ahnung wie sich Padmé anfühlte, wie sie seufzte und seinen Nacken streichelte. Es dauerte nicht lange bis er erschauernd gegen die Fließen gelehnt kam. Er gab sich einen kurzen Moment, in dem das heiße Wasser über seinen Rücken prasselte, bevor er die Dusche ausstellte und aus der Wanne trat.

Obi-Wan strich sich das feuchte Haar aus der Stirn. Er verrieb abwesend etwas Gel in den Händen und stylte sein Haar auf diese Weise über die sich Anakin so gern lustig gemacht hatte.

Anakin hatte ihn immer damit aufgezogen das der Bart und das gescheitelte Haar ihn wie 50 aussehen ließen. Der Gedanke sich zumindest von seinem Bart zu trennen war ihm einige Mal in den letzten Wochen gekommen, nachdem Padmés Haut Samstags morgens einige unmissverständliche Spuren getragen hatte. Sie hatte nichts gesagt, schien sogar etwas belustigt darüber.

Obi-Wan hatte sich mit Mitte Zwanzig, nach den ersten Wochen als Lehrer, dafür entschlossen sich einen Bart stehen zu lassen um eben nicht mehr wie wie einer seiner Teenager-Schüler auszusehen. Für ihn gehörte der Bart einfach dazu. Was würden seine Schüler sagen wenn er am Montag morgen mit glattrasiertem Gesicht vor der Klasse stand?

Ich werde es heraus finden, dachte er und griff zum Rasierer. Nach der Hälfte fragte er sich ob das eine gute Entscheidung gewesen sei, doch natürlich war es da bereits zu spät. Na ja, nicht ganz zu spät, aber den übriggebliebene Oberlippenbart fand selbst er an sich albern.

Er wischte den Schaum weg, warf einen skeptischen Blick in das unbekannte Gesicht und dachte so bei sich das es ja nun auch wieder nachwachsen würde.

Es klopfte an seiner Schlafzimmertür. Er rief ihr zu das er so gut wie fertig war. Schnell zog er sich an und öffnete ihr die Tür. Ihr Mund formte ein kleines erstauntes 'o'. Er lächelte etwas schräg.

„Ich dachte mir ich gönne deinen Lippen mal eine Pause." sagte er leichthin, als wäre es nichts. Sie lächelte geheimnisvoll und berührte das Grübchen an seinem Kinn mit ihrem Zeigefinger.

„Hmm..." ihre Augen wirkten wie geschmolzene Schokolade in dem Dämmerlicht des Flures.

„Hmm, was?" Er war Neugierig zu hören was sie dachte, doch er war von ihrer Nähe abgelenkt. Er spürte die übliche Freude und Anspannung sobald sie ihm näher kam. Mit noch einem Schritt mehr konnte er ihren warmen Geruch wahrnehmen: Vanille, Weiblichkeit und der Duft ihres Haares, schwer und süß.

Sein Herz begann fester und lauter zu Pochen. Padmés Hand lag nun an seiner Wange. Im nächsten Moment küssten sie sich.

Nach einigen atemlosen Augenblicken trennten sie sich.

„Essen," sagte sie lachend. „ist fertig."

„Wunderbar." brachte er etwas atemlos hervor und sie führte ihn ins Wohnzimmer.