Für Draco ist heute das erste Mal, dass er bei einem Todessertreffen dabei sein darf. Sogar auf den ausdrücklichen Wunsch des dunklen Lords, was ihn dann doch etwas nervös macht. Immerhin ist er der Einzige in seinem Alten, der zu diesen Treffen geladen ist und hat dabei irgendwie ein unwohles Bauchgefühl. Dieses unangenehme Gefühl begleitet ihn schon seit heute Morgen, als sein Vater ihm davon unterrichtet hat dass er diesmal auch anwesend sein darf. Er kann einfach nicht den sorgenvollen Blick vergessen dem ihn sein Erzeuger zugeworfen hat, da dieser ja eigentlich nicht mal vor seinen Sohn viel Gefühl offenbart. Doch `Nein' sagen konnte er wohl schlecht, denn wenn der Lord einmal etwas befiehlt wird dies auch befolgt. Deswegen steht er jetzt hier in den Thronsaal von du weißt schon wer und wartet wie die erwachsenen Todesser auf ihren Herrn. Immer wieder schwenken seine grauen Augen nervös im Raum umher, während er eigekesselt zwischen seinen Eltern steht. Viele der Personen kennt er auch persönlich, da sie oft bei ihnen zu Hause zu Besuch waren. Auch wenn sie immer sehr freundlich als Gäste sind, weiß er ganz genau zu was die Todesser im Stande sind. Zwar war er noch nie bei einen Auftrag oder einer Befragung dabei, aber er kann sich ein wenig denken wie es dabei abläuft. Auch bietet ihm der Tagesprophet genügend Informationen, um seine Fantasy deswegen anzuregen. Immerhin Herrscht schon seit Jahren Krieg zwischen der Weißen und Schwarzen Seite. Nur das der dunkle Lord seit dem Tod der Potters vor knapp Fünfzehn Jahren, schleichend immer mehr an Macht gewinnt. Selbst das Ministerium ist durch Intrigen fast gänzlich unter dessen Kontrolle und nur noch der Orden des Phönix ist der einzig konstante Wiederstand. Doch die Gedanken des Blonden werden jäh unterbrochen als sich die großen Flügeltüren des Saals öffnen, durch die daraufhin auch ihr Herr hereinschreitet.
Zwar hat er diesen schon so einige Male gesehen, aber er bekommt doch jedes verdammte Mal eine unangenehme Gänsehaut wenn er diese knochige Gestallt sieht, die eher an den Sensenmann erinnert. Nur weiten sich seine Augen vor Verwunderung als er erkennt, dass neben den Lord eine weitere Person läuft. Doch leider kann man von dieser nichts wirklich erkennen, da sie in eine schwarze Robe komplett eingehüllt ist und jeden Zentimeter des Körpers bedeckt. Aber nicht nur der Malfoyspross scheint verwirrt zu sein, wegen der fremden Person. Auch die Todesser schauen diesen neugierig sowie verwundert an und manche fangen sogar leise an zu tuscheln. Als der Lord sich dann auf seinen silbernen mit Schlangen verzierten Thron niederlässt, gerade als er dort angekommen ist, stellt sich der Fremde neben das Möbelstück. Er selbst keucht überrascht auf als dieser sich dann sogar dreist an den Thron lehnt. Doch obwohl er erwartet das der Meister jetzt den Eingehüllten mit einen ‚Crucio' für diese Unverfrorenheit belegt, passiert dies komischer Weise nicht. Sofort als die schneidende Stimme des dunklen Lords durch den Raum flutet, verstummen die leisen Gespräche. „Heute habe ich sehr wichtige Dinge mit euch zu besprechen meine treuen Todesser!" Dabei wandern die roten Augen über jede einzelne Person im Saal und zu Dracos Schrecken bleiben sie sogar kurz an ihm hängen. Schwer muss er seine Angst herunterschlucken sowie seinen Körper beruhigen, da dieser anfängt leicht unter der Musterung zu zittern. Erst als sich die Augen von ihm abwenden, kann er wieder erleichtert ausatmen. Die Hand seines Vaters, die sich dann noch beruhigend auf seine Schulter legt hilft ihn noch dazu seinen Herzschlag wieder langsamer werden zu lassen. Erst als der Lord jeder Person seinen kalten Blick geschenkt hat, spricht dieser mit zischender Stimme weiter.
„Wie ihr bestimmt noch alle wisst, sollte heute vor genau Sechzehn Jahren ein Kind geboren werden, was angeblich meinen Sturz bedeuten sollte! Doch habe ich mir dieses Problem bekannter Weise entledigt, auch wenn nicht so wie es den meisten von euch bekannt sein dürfte!" Gerade als dieser Satz beendet wurde geht ein verwundertes Raunen durch den Raum. Anscheinend dachten die Meisten sie wissen, was in der gemeinten Halloweennacht vonstattengegangen ist. Trotzdem hört er seine Tante Bella nicht weit von ihm entfernt kichern, weshalb er vermutet dass diese wohl eingeweiht ist. Mit einen angsteinflößenden Grinsen auf den schmalen Lippen erhebt der Lord dann wieder seine Stimme und verhindert damit weiteres Getuschel. „Es stimmt zwar dass ich Lily und James Potter getötet habe, aber das Kind habe großzügig wie ich nun Mal bin verschont! Mit einigen ausgewählten Todessern habe ich dieses Kind wie meinen eigenen Sohn großgezogen! Also stelle ich euch hiermit den ehemaligen Harry James Potter vor, der heute aber eher auf den Namen Sal hört!" Umso mehr der Lord redet desto mehr ist Draco verwirrt. Immerhin hört man nicht alle Tage dass sein Herr so großzügig ist und ein Leben verschont. Erst recht nicht wenn diese Person dazu auserkoren ist ihn zu stürzen. Als der Anführer der Todesser dann noch beim letzten Satz auf den verhüllten Fremden deutet, gerät sein Weltbild endgültig ins Wanken. Genau in den Moment als die knochigen Finger zu der Person deuten, geht dieser eine Schritt vorwärts und nimmt die Kapuze der Robe vom Kopf. Zum Vorschein kommt das Gesicht eines sogar hübschen Jungen in seinem Alter mit einzigartigen strahlendgrünen Augen sowie vollkommenen verstrubbelten schwarzen Haaren. Doch die kalte Stimme fordert auch sofort wieder die Aufmerksamkeit aller Personen und lässt seine grauen Augen wieder zu dem Lord wandern.
„Ihr werdet meinen Sohn mit ‚junger Lord' oder ‚junger Herr' ansprechen und ihm genauso viel Respekt entgegenbringen wie mir! Außerdem gelten seine Befehle ebenfalls, solange sie meinen nicht im Wege stehen! Da mein Sohn heute aber Geburtstag hat, dachte ich mir dass ich sein Geschenk mit einer Bestrafung, die einer meiner treuen Diener verdient hat kombinieren könnte!" Schwer muss der Blonde schlucken und hofft innerlich dass er nicht deswegen heute anwesend ist. Das würde seine Anwesenheit aber erklären, da sein Vater in der letzten Zeit ein paar Aufträge vermasselt hat. Als sich dann die roten Augen seinen Erzeuger zuwenden wird seine Vermutung nur noch bestätigt und er fängt an unkontrolliert zu zittern. „Du mein lieber Lucius, hast mich zu meinem Bedauern zu oft enttäuscht und hast eindeutig eine Bestrafung verdient! Deswegen wird dein Sohn ab den heutigen Tag der persönliche Sklave von Sal sein! Genauso wird Draco nur noch befehle von meinen Sohn entgegen nehmen und es liegt auch an diesen, wann ihr euer Kind wiedersehen werdet!" Bei jeden weiteren Satz wird der Blonde immer blasser um die Nase sowie er etwas schwankt als die Tatsache seinen Verstand erreicht. Ihm ist bewusst dass alles Betteln umsonst wäre und trotzdem würde er am liebsten um Gnade winselnd auf den Boden rumrutschen. Er will sich gar nicht erst Vorstellen was ab jetzt auf ihn zukommt. In diesen Moment werden seine ängstlichen Gedanken von einer für ihn unbekannten Stimme unterbrochen. Augenblicklich stellt er fest dass diese zu dem Sohn des Lords gehört und diese eisige Kälte, die darin mitschwingt lässt ihn erschaudern. „Vielen Dank, Vater! Das ist wirklich ein wundervolles Geburtstagsgeschenk!" Der dunkle Lord winkt nur mit einer kleinen Geste der schneeweisen Hand ab, als ob es nichts Besonderes wäre Draco seinen Sohn zu schenken. Ängstlich senkt er daraufhin den Kopf, um niemanden mehr ansehen zu müssen. Nur leider kann er sich jetzt nicht auch die Ohren zuhalten, denn die Stimme des jungen Lords erhebt sich ein weiteres Mal.
„Ihr beide braucht euren Sohn keine seiner Habseligkeiten hierherbringen! Alles was ich für angemessen erachte, wird er von mir bekommen!" Leicht schockiert ihn diese Tatsache und er schielt ängstlich zu seinen Vater. Doch dieser verbeugt sich nur leicht, um kurz darauf mit etwas zitternder Stimme zu erwidern. „Wie ihr wünscht junger Lord!" Von seiner Mutter dagegen hört er nur ein unterdrücktes Schlurzen, was viel zu leise ist damit es die Umstehenden wahrnehmen würden. Es ist für ihn erschreckend dass seine Eltern anscheinend keinen Drang dazu haben den Lord auf irgendeine Weise umzustimmen. „Du kannst dir jetzt dein Geschenk nehmen und brauchst nicht mehr weiter der Versammlung beiwohnen! Immerhin hast du noch immer Geburtstag und solltest diesen auch genießen!" Die kalten Worte des Lords dringen nur gedämpft in seinen Kopf, da er wegen der Eröffnung dass er jetzt ein Sklave ist noch vollkommen neben der Spur ist. Kurz darauf wird er aber wieder ins jetzt befördert, da eine Hand ihn grob am Arm packt und die dazugehörige Person ihn einfach hinter sich her schleift. Erschrocken hebt er den Kopf, aber senkt ihn sofort wieder weil er den jungen Lord erkennt. Draco hätte sich aber auch denken können, dass es dieser ist der ihn mit sich zieht. Immerhin ist er jetzt dessen Eigentum. Was ihn noch mehr vor Angst zittern lässt. Aber das scheint den Anderen nicht zu interessieren, denn er wird unerbittlich weiter gezogen. Vor lauter Angst traut sich der Malfoyerbe nicht Mal sich rumzuschauen oder nur einen Blick zu seinen Herrn zu werfen. Erst als dieser in irgendein Zimmer tritt traut er sich ein wenig den Kopf zu heben. Im gleichen Moment wird auch sein Arm losgelassen und kann beobachten wie der Schwarzhaarige sich seiner Robe entledigt. Schnell wendet er seinen Blick ab, um sich dann doch kurz im Zimmer umzuschauen. Er stellt fest dass sie sich in einen großen Schlafzimmer befinden wo mitten im Raum ein überdimensionales Bett mit dunkelgrüner Bettwäsche steht. Das Himmelbett ist aus dunkelbraunem Holz und hat ebenso grüne Bettvorhänge.
Des Weiteren stehen in einer Ecke des Raumes eine schwarze Ledercouch sowie zwei passende Sessel vor einem großen Kamin. An zwei sich gegenüber befindenden Wänden befindet sich noch jeweils eine Tür, hinter denen er das Badezimmer sowie ein Ankleidezimmer vermutet. Sonst ist noch ein großes Bücheregal im Raum, aber sonst wirkt dieser etwas kalt da kein einziges Bild die weißen Wände ziert. Als er den Raum fertig betrachtet hat wandert sein Blick wieder zu den Anderen und begegnet sofort stechenden grünen Augen, die ihn kühl aber auch leicht belustigt mustern. „Du hast dich ja anscheinend genug in deinem neuen Zuhause umgeschaut und wir können uns wichtigeren Dingen zuwenden! Wie zum Beispiel die Regeln, die du ab jetzt befolgen wirst!" Die schneidend ausgesprochenen Worte verbreiten augenblicklich eine Gänsehaut auf seinen Körper, der dazu wieder anfängt vor Angst zu zittern. Ihn ist bewusst das er gerade wie ein Angsthast wirkt, aber er ist nun mal ein Feigling und weiß auch nicht wie er mit seiner neuen Situation umgehen soll. „Setz dich auf das Sofa, damit wir endlich anfangen können!" Ohne Umschweife begibt der Grünäugige sich in Richtung Sitzgelegenheit und schaut sich nicht Mal um ob Draco ihm folgt. Was dieser aber lieber gleich macht sowie sich direkt auf die Couch sinken lässt, nachdem er bei dieser angekommen ist. Aus den Augenwinkeln kann er beobachten, dass der junge Lord sich schon elegant auf einen der Sessel gesetzt hat sowie gerade einen Zauberstab Richtung Kamin schwingt. Augenblicklich entzündet sich ein Feuer, um munter vor sich hinzuprasseln. „Schau mich an!" Hektisch schnellt sein Kopf zum Schwarzhaarigen, denn dieser Befehl hörte sich so schneidend an das es ihn gleich noch mehr Angst macht. Doch dieser ignoriert sein wieder aufkommendes Zittern und redet in aller Ruhe weiter.
„Hör mir jetzt genau zu! Denn die folgenden Regeln werde ich nicht noch einmal wiederholen! Erstens: Du wirst immer meine Befehle befolgen und niemals wiedersprechen! Zweitens: Du sprichst nur wenn du gefragt wirst! Drittens: Du wirst niemals eigenmächtig handeln und nichts ohne Erlaubnis tun! Viertens: Die Kleidung, die du trägst werde ich täglich entscheiden! Fünftens: Du darfst dich nur auf die Möbel begeben wenn ich es erlaube, deswegen wirst du die meiste Zeit kniend auf den Boden verbringen. Sechstens: Auch wirst du auf den Boden schlafen! Siebtens: Du darfst deine persönliche Meinung zu etwas nur äußern, wenn ich diese Verlange sonst wirst du so reden wie ich es will! Achtens: Du wirst immer alles aufessen was du von mir bekommst und nichts verschwenden! Neuntens: Du wirst dieses Zimmer nur in meiner Begleitung verlassen oder wenn ich es dir erlaube! Zehntens: Du hast immer drei Schritte hinter mir zu gehen und dabei den Kopf demütig gesenkt zu halten! Elftens: Wenn ich dir erlaube dich waschen zu gehen wirst du jedes Mal aufs Neue deine Körperbehaarung entfernen! Zwölftens: Du wirst mich entweder mit ‚Master' oder ‚Herr' ansprechen! Dreizehntens: Du wirst dich meinen Vater gegenüber immer respektvoll verhalten: Vierzehntens: Wenn du irgendeine Regel missachtest wirst du hart bestraft und ich kann dir versichern das ich viele Möglichkeiten kenne um dir Ungehorsam auszutreiben! Und zu guter Letzt wirst du mir jetzt deinen Zauberstab aushändigen!"
Bei den vielen Regeln wird Draco immer blasser umso mehr er hört. Denn er versteht so langsam wie sein Leben ab jetzt aussehen wird und seine Zukunft sieht eindeutig nicht rosig aus. Immerhin sind das ähnliche Regeln wie bei einen Hauself, was ihn vor Augen führt wie wenig er nun wert ist. Sein Herr könnte ihm Lumpen zum Tragen geben und er müsste sie ohne Murren anziehen. Auch darf er keinerlei Eigenständigkeit mehr zeigen, was bedeutet dass er sich fast schon selbst aufgeben muss. Bei den Gedanken was Alles noch auf ihn zukommen kann, löst sich eine Träne aus seinem rechten Auge und starrt den Anderen ängstlich an. Gleichzeitig nimmt er wie in Trance seinen Zauberstab, welscher plötzlich wie aus Geisterhand aus seinen Griff gezogen wird. Bedauernd kann er beobachten wie sein Stab zu einem Nachttisch schwebt und in der Schublade verschwindet. Erst dann bemerkt er dass der andere dafür seinen eigenen Zauberstab gewedelt hat. „Wenn du fragen hast, dann stell sie jetzt!" Wieder erzittert sein Körper bei dieser kalten Stimme, doch er versucht sich zusammenzureißen. Immerhin hat er wirklich ein paar Fragen und ist sich sicher, dass er sonst nicht mehr die Gelegenheit haben wird diese zu stellen. Zitternd erhebt er deswegen seine Stimme, um noch mehr zu seiner jetzigen Situation zu Erfahren. „Was werden meine Aufgaben sein Herr und wie wird mein Alltag aussehen?" Seine ängstlich ausgesprochene Frage bringt den Anderen dazu teuflisch zu Grinsen, was ihn bemerken lässt dass dies dessen erste richtige Gefühlsregung ist die er sieht. Diese Geste sowie das gefährliche glitzern in den grünen Augen bringt aber trotzdem nur ein unangenehmes Gefühl mit sich. Denn er ahnt schon dass ihm die Antwort nicht gefallen wird. „Wegen deiner Aufgaben muss ich dich erst mal informieren, dass du kein gewöhnlicher Sklave bist, sondern mein Lustsklave! So etwas wie Zimmer aufräumen oder Essen kochen gehört also nicht zu deinen Aufgabengebiet! Deswegen wird dein Alltag entweder mit Nichtstun oder sexuellen Handlungen ausgefüllt sein!" Er kann das Gehörte kaum fassen und ihm wird augenblicklich etwas schwindelig. Um ehrlich zu sein hat er wirklich gedacht dass er Aufräumen oder ähnliches machen muss, aber dass er zur Befriedigung dienen wird erschreckt ihn ungemein.
Seine grauen Seen weiten sich vor Angst und er kann nicht anders als den Schwarzhaarigen ungläubig anzustarren. Diesen scheint seine Reaktion zu amüsieren, denn das Grinsen auf dessen Lippen wird noch eine Spur breiter. Auch als dieser dann noch die Stimme erhebt hört man deutlich Vergnügtheit heraus. „Morgen kommt ein Schneider, der deine Maße nehmen wird und ich werde dann deine neue Kleidung anfertigen lassen! Bis dahin wirst du hier im Zimmer bleiben! Außerdem will ich dass du jetzt deine Kleidung ablegst, damit sie für Morgen noch gewaschen werden kann! Immerhin sollst du ordentlich aussehen wenn Mister Franklin wegen deiner neuen Garderobe kommt!" Im ersten Moment rafft Draco nicht das er gerade einen Befehl bekommen hat. Viel zu sehr schockiert ihn immer noch die Tatsache was für ein Sklave er ist und was seine Aufgaben sind. Nur das unheilvolle Knurren des Anderen lässt ihn aus der Starre schrecken sowie die Aufforderung jetzt auch in seinen Kopf vordringt. Am liebsten würde er sich gerade irgendwohin verkriechen, was ihm aber leider nicht vergönnt sein wird. Ihm ist auch klar dass er sich jetzt lieber wirklich ausziehen sollte, wenn er einen Crucio oder schlimmeres vermeiden will. Deswegen erhebt er sich und versucht dabei sich innerlich zu beruhigen, was aber leider fehlschlägt. Unter Argusaugen wird er beobachtet während er die Knöpfe seines dunkelgrünen Hemdes öffnet. Beschämt wendet er den Blick ab und streift das Kleidungsstück von seinen Körper. Augenblicklich kann er den penetranten Blick auf seine freigelegt Haut spüren. Er möchte gar nicht wissen wie der Andere genau schaut und macht sich daran erst aus seinen Schuhen sowie Socken zu schlüpfen. Seine zitternden Hände wandern dann zu seinen Hosenknopf, den er nur mit Mühe öffnen kann. Erst nachdem er einmal tief durchgeatmet hat zieht er seine schwarze Stoffhose mitsamt seiner schwarze Boxer in einen Ruck aus, um es hinter sich zu haben.
Jetzt steht er völlig entblößt vor der Couch und ist dabei knallrot im Gesicht. „Komm her!" Die schneidende Stimme lässt ihn ein wenig zusammenzucken. Doch er geht trotzdem mit gesenktem Kopf auf den Schwarzhaarigen zu und zittert dabei am ganzen Körper. Genau in dem Moment als er vor dem Sessel stehen bleibt, wird er am Handgelenk gepackt und ruckartig zu den Grünäugigen gezogen. Ohne, dass er was dagegen machen kann kniet er breitbeinig auf den Möbelstück während er halb auf den Beinen des Anderen sitzt. Dieser lässt auch sofort sein Gelenk los und betrachtet kalt sein ängstliches Gesicht. Draco zuckt merklich zusammen als sich fremde Hände auf seine Brust legen. Während diese ungewöhnlich sanft über seine Brust fahren, spricht der Sohn des Lords wieder zu ihm. „Du bist wirklich ein wunderschöner Junge! Da hat mir mein Vater das perfekte Geschenk gemacht und ich werde bestimmt viel Spaß mit dir haben!" Dabei wandern die fremden Gliedmaßen immer tiefer und stoppen an seinen Lenden um mit den Fingern darüber zu kraulen. In Normalfall würde Draco das ja vielleicht als angenehm endfinden. Vor allem wenn ein Mädchen ihn so streicheln würde, aber gerade wie es jetzt ist hat er einfach nur pure Panik. „Wurdest du schon Mal von einen Jungen gefickt?" Bei dieser Frage wird Draco gleich noch eine Spur röter im Gesicht sowie er beschämt zur Seite schaut. Er ist eigentlich nicht Schwul womit seine Antwort schon im Vorhinein feststeht. Nur kann sein ab jetzt Master dass ja nicht wissen und antwortet mit zitternder Stimme. „Ich habe bis jetzt nur mit Mädchen geschlafen!" Nicht mal dann schafft er es den Anderen anzuschauen, denn dafür ist ihm die Situation eindeutig zu peinlich. Dieser scheint das aber auch nicht sonderlich zu interessieren, denn die Hände wandern nun um seinen Körper und packen kräftig nach seinen Pobacken. Sofort keucht er erschrocken auf. Hektisch schnellt sein Kopf herum um ängstlich sowie bettelnd in die grünen Augen zu schauen. Der Blonde hofft einfach, dass der Andere deswegen vielleicht aufhört.
Nur leider wird sein Hintern jetzt fest geknetet und die eisige Stimme übergeht einfach seinen Blick. „Dann werde ich heute wohl deinen Knackarsch entjungfern und werde es genießen dich vor Lust schreien zu hören!" Er fragt sich ehrlich wie der Schwarzhaarige sein Widerwillen so sehr übergehen kann. Immerhin will Draco nicht mit diesen schlafen, aber er weiß auch dass er jetzt ein Sklave ist und der Andere ihn so benutzen kann wie er will. Auch ist ihm bewusst wenn er zu viel Mist anstellt und sich immer wieder wehrt es sofort auf seine Eltern zufallen könnte, weswegen die Beiden bestimmt hart bestraft werden würden. Darum ergibt er sich sein Schicksal. Denn vor allem bei seiner Mutter will er nicht dass dieser etwas passiert. Mit einer Kraft, die er den Grünäugigen nicht zugetraut hätte wird er plötzlich angehoben sowie herumgedreht. Zwar befindet sich sein Unterleib immer noch auf dem Schoß und seine Beine sind dabei weit auseinander gespreizt. Aber gleichzeitig kann er sich nun mit den Armen auf den Boden abstützen. Diese Position ist seiner Meinung nach mehr als beschämend, denn sein Herr hat jetzt einen perfekten Ausblick auf seine unteren Regionen. Augenblicklich fühlt er eine kalte Hand, die sich fest um seinen schlaffen Penis schließt. Panisch schließt er die Augen und betet dass der Andere ihm wieder seine Hand entzieht. Doch leider passiert das genaue Gegenteil, denn sein Glied wird nun zärtlich massiert. Leicht muss er aufstöhnen weil es ihn doch ein wenig erregt dass er an dieser Stelle so sanft Stimuliert wird. „Mal schauen ob dir das nächste auch gefällt!"
Eigentlich will er gar nicht wissen was sein Herr jetzt vorhat, da er sich sicher ist das es ihn nicht gefallen wird. Und er soll Recht behalten, denn ein klitschnasser Finger setzt sich plötzlich an seinen Anus an. Erschrocken weiten sich seine grauen Augen sowie er sich aus Angst versucht in den Holzfußboden zu krallen. Gerade verflucht er zum ersten Mal in seinem Leben seinen Vater, der immerhin Schuld an seiner jetzigen Situation hat. Hätte dieser seine Aufträge richtig ausgeführt wäre Draco nun kein Sklave. Doch der Finger schiebt sich nicht brutal wie er erwartet hat in seine Körperöffnung sondern massiert sanft über den Muskelring. So unangenehm auch seine Position ist, kann er nicht leugnen, dass diese Stimulation nicht spurlos an ihm vorbeigeht. Aber gerade weil sich sein Glied langsam vor aufsteigender Lust erhärtet, schämt er sich nur noch mehr. Dass hier darf ihn einfach nicht gefallen. Immerhin wird er gerade sexuell genötigt und hundertprozentig noch vergewaltig, da kann er es doch nicht als angenehm endfinden wenn ein völlig Fremder mit seinen Arsch sowie Schwanz spielt. Vor allem da es sich hier immer noch um einen Kerl handelt. Trotzdem entflieht seinem Mund ein seichter Seufzer, den er nicht mehr zurückhalten konnte. Die Stimme die darauf ertönt, hört sich seltsam belustigt in seinen Ohren an. „Da scheint mein neues Haustier williger zu sein als ich dachte! Jetzt werden wir sehen wie lang du brauchst bist du abspritzt!" Auf die Worte folgt noch ein bösartiges kichern, was ihn eine Gänsehaut beschert. Plötzlich wird ihm aber in einen Ruck der Finger in sein Loch geschoben, was ihn laut aufstöhnen lässt. Es tut zwar gleichzeitig etwas weh, aber ist auch irgendwie ein geiles Gefühl. Wegen der verwirrenden Mischung aus Lust und Angst steigen ihn nun endgültig Tränen in die Augen. Der Finger bewegt sich trotzdem weiter in ihm, um ihn zu reizen sowie die Hand sein nun vollkommen aufgerichtetes Glied hart reibt.
Immer lauteres und lustdurchtränktes Stöhnen entweicht seinen Lippen. Auch drückt er sich dem Finger automatisch entgegen, was für ihn erst recht befremdlich ist. Immerhin steht er nicht auf Jungs und trotzdem erregt es ihn vollkommen von der Gliedmaße gevögelt zu werden. Doch sein Verstand schaltet sich immer mehr ab, weil dieser immer mehr in einen Nebel aus Lust gefangen genommen wird. Trotzdem wollen die Tränen nicht aufhören zu fließen, da er diese Sache die gerade passiert nicht will. Es ist eigentlich egal das sein Körper auf diese Handlungen reagiert, durch sein Unwillen bleibt es trotzdem Nötigung. Als er sich zu seinen Missfallen dann sogar mit einem lauten Stöhnen auf die Hose seines Herrn ergießt, entflieht seinen Lippen gleichzeitig noch das erste verzweifelte Schlurzen. Kurz darauf wird ihn der Finger entzogen sowie sich auch die Hand von seinem erschlaffenden Glied zurückzieht. Trotzdem kommen weiter Schluchzer von seinen vom weinen bebenden Lippen, wobei sich ein zittern über sein ganzen Körper zieht. Draco darf sich nicht Mal zurückziehen, denn der Andere beugt sich etwas vor und greift unerwartet sowie fest in seine blonden Haare, um ihn daran gewaltvoll hochzuziehen. Er kann dabei nicht verhindern, dass er vor Schmerz aufjault und seine Tränen jetzt sogar nicht mehr nur wegen der Demütigung fließen. „Warum heulst du denn hier rum? Immerhin habe ich dir einen Orgasmus geschenkt!" Diese Frage hört sich vollkommen ernst ausgesprochen an und Draco kann nicht glauben das der Andere das wirklich ernst meint. In so einer Situation ist es doch normal zu weinen, was dieser doch wissen sollte. Vorsichtig dreht er seinen Kopf um mit verheulten Augen in die grünen Seen zu blicken, die ihn verständnislos sowie ein wenig ungehalten anschauen. „Weil ich Angst habe und das eben nicht wollte!"
Gerade als Draco den Satz beendet hat fängt Angesprochener bösartig an zu lachen und der fast verrückte Klang, der dabei mitschwingt erinnert ihn erschreckender Weise ein wenig an seine Tante. Am liebsten würde er dem Anderen wegen seiner Angst vom Schoß springen, um ganz weit weg von diesen zu kommen. Doch hat er Schiss, dass dann noch schlimmeres passieren würde, weswegen er stocksteif sitzen bleibt. Erst als das Lachen wieder abebbt, vernimmt er wieder die eiskalte Stimme seines Herrn. „Du solltest auch Angst vor mir haben, auch wenn es mich nicht wundert dass du trotzdem abgespritzt hast! Immerhin war in den Gleitgel ein leichtes Aphrodisiakum, was dich sofort wieder heißmachen wird sobald ich weiter mit dir spiele!" Augenblicklich erschaudert wieder sein Körper und es wundert ihn wirklich nicht mehr warum ihm das eben gefallen hat. Leider hat der Andere anscheinend auch vor gleich weiter zu machen, denn er kann über die Schulter schielend sehen wie dieser seine Hose öffnet. Zum Vorschein kommt ein praller sowie nicht gerade kleiner Schwanz, der ihn schwer Schlucken lässt. Er betet innerlich zu allen Göttern, die er kennt das der Schwarzhaarige nicht dass vorhat was er denkt. Schnell wendet er seine Augen ab, um einfach in das Feuer des Kamins zu starren. Doch leider hebt sein Master ihn kurz an der Hüfte an und positioniert seinen Hintern an dessen Männlichkeit. Augenblicklich kneift er die Augenlieder zusammen, um nur nicht Zuviel mitzubekommen. Mit einem harten Ruck wird sich dann in das Loch des Blonden versenkt, was zur Folge hat dass er laut aufschreit. Dabei wirft er seinen Kopf in den Nacken sowie werden die grauen Seen wieder weit aufgerissen. Schon kommt aber auch der nächste Stoß und schon jetzt fängt sein Hintern höllisch an zu brennen, weswegen er sich nur noch mehr verkrampft. Leider bedeutet dies im Endeffekt, dass er noch mehr Schmerzen hat.
Neue Tränen bahnen sich ihren Weg, während gleichzeitig unerbittlich weiter der Penis in ihn gerammt wird. „Schrei lauter kleine Schlampe!" Diese Aufforderung ist nicht sonderlich schwer zu befolgen, da der Sprechende sich dabei noch hautaufreißend in seine Hüfte krallt. Laut Schrei er wie Befohlen auf und muss dabei verschreckt feststellen das es sich dabei um ein halbes Stöhnen handelt. Auch sein eigenes Glied regt sich wieder wegen aufkommender Erregung. „So ist es brav und lass dich schön weiter ficken!" Kaum hat der kalt sowie heißer ausgesprochene Satz den anderen Mund verlassen, verbeißen sich Zähne in seine Nacken. Immer heftiger und unkontrollierter wird in seinen Po gestoßen, was seinen Penis endgültig dazu verleitet sich aufzurichten. Auch werden seine Schreie auch noch immer mehr zu richtigen Stöhnen, was ihn aufführt das ihm diese Prozedur wieder anfängt Lust zu bereiten. Verzweifelt versucht er deswegen die aufkommenden Gefühle zu unterdrücken, aber scheitert kläglich dabei. Wie in Trace presst er seinen Körper an den auf dem Sessel sitzenden, der jetzt seine Zähne wieder aus seiner Haut zieht und kurz über die malträtierte Stelle leckt. Dann wandert die Zunge seinen Nacken entlang bis zu seinem rechten Ohr, worauf ihn mit lüsterner Stimme in dieses geflüstert wird. „Es ist ein geiles Gefühl meinen Schwanz in deinen jungfräulichen Arsch zu rammen! Du gefällst mir jetzt schon besser als mein letztes Spielzeug und hoffe das du nicht so schnell kaputt gehst!" Irgendwo in seinen Unterbewusstsein erschrecken den Slytherin diese Worte, doch er ist gerade zu sehr abgelenkt um sich wirklich Gedanken darüber zu machen. Durch das Aphrodisiakum interessiert ihn gerade mehr der Schwanz, der ihn in den Siebten Himmel vögelt.
Mit einen heißeren Ächzen spritzt der Andere dann auch sein Sperma in Dracos Po und grollt sofort befehlend. „Reib deinen Schwanz! Ich will sehen wie du abspritzt!" Seine rechte Hand wandert durch seine Lust geleitet zu seinen harten Penis, um diesen zu umschließen und augenblicklich schnell zu pumpen. Dabei zieht sich eine der Fremden Hände von seiner Hüfte zurück, nur um seinen Kopf herumzureißen. Weiche Lippen werden hart auf den Mund des Malfoyspross gedrückt sowie eine Zunge zwischen die Lippen hindurch geschoben. Aus lustverschleierten Augen schaut er dabei in die leuchtendgrünen Augen, die ihn kalt entgegen schauen. Nur ein kurzer Blick genügt und sein Sperma schießt aus seinem Glied. Erregt stöhnt er gegen seine vom anderen Mund versigelten Lippen. Doch kaum hat ihn der Orgasmus überrollt, wird er hart von den Schoß geschubst und landet schmerzhaft auf seinen Knien. Durch die harte Landung, spürt er augenblicklich seinen stark gereizten Anus und wird sich bewusst was gerade geschehen ist. Seine grauen Augen fangen bei der Erkenntnis dass er gerade Vergewaltigt wurde an zu tränen. Doch er beißt sich dabei fest auf die Lippen, um sich nicht noch zusätzlich die Blöße zu geben auf zu Schlurzen.
Dracos ganzer Körper fängt nun auch an zu beben und er senkt sein Haupt damit der Andere seine Tränen nicht sieht. Aber diesen scheint dass sowie so nicht zu interessieren, denn sein Herr steht gerade einfach auf um darauf erhaben an ihm vorbeizuschreiten. Warum muss so was auch gerade ihm passieren? Dass kann doch nur ein sehr schlimmer Alptraum sein und gleich wacht er zuhause in seinen Bett auf. Doch leider passiert nichts dergleichen sondern die schneidende Stimme des Anderen lässt ihn wieder zusammenzucken. „Dixi!" Kaum ist der Name ausgesprochen hört Draco ein ihm bekanntes ‚Plopp' und hebt deswegen leicht den Kopf. Mitten im Raum ist ein Hauself erschienen, der abwartend sowie sehr ängstlich den Sohn des dunklen Lords anschaut. „Nimm die Kleidung meines neuen Sklaven und wasch sie! Ich will das sie morgen Früh im Bad bereitliegt, damit mein Spielzeug sich ankleiden kann wenn der Schneider kommt!" Eifrig nickt der kleine Elf mit dem Kopf und antwortet ohne Verzögerung. „Dixi wird alles machen wie Sir wünscht! Kann Dixi sonst noch etwas für ihren Herrn tun?" Angesprochener knurrt einfach kurz bedrohlich, was wohl ein ‚nein' bedeuten soll und schon eilt Dixi zu seinen Klamotten. Schnell sind diese aufgesammelt und die Hauselfe wieder mit einen ‚Plopp' verschwunden. Mit Tränen verschmierten Augen schaut der junge Malfoy auf die Stelle wo die Elfe eben noch gestanden hat, während er sich wünscht auch einfach so verschwinden zu können. Nur selbst wenn er das könnte, würde er hinterher hart bestraft werden oder wenn er fliehen würde dürften seine Eltern dafür gerade stehen. Bei dem Gedanken wird ihm bewusst, dass er sich nicht Mal von diesen verabschieden konnte und auch nicht weiß wann er sie wiedersehen wird.
„Leg dich neben das Bett und ich will keinen Mucks mehr hören!" Die eiskalte Stimme veranlasst ihn dazu seinen Kopf herumschnellen zu lassen und seine Augen den Anderen zuzuwenden. Dieser hat sich mittlerweile auch entkleidet, nur das er im Gegensatz zu dem Blonden noch eine schwarze Boxershorts trägt. Aber dieser würdigt ihn keines Blickes mehr sondern steigt in das viel zu große Himmelbett, neben den seine Augen ein kleines Kissen sowie eine dünne Decken erspähen. Dass soll dann wohl ab jetzt sein Schlafplatz sein. Der Grünäugige wartet nicht Mal bis er sich erhoben hat, um zu dieser Stelle zu gehen. Denn auf einmal geht einfach das Licht aus und er befindet sich in vollkommener Dunkelheit. Deswegen krabbelt er erschöpft sowie mit brennenden Hintern zu dem Bett wo er auf dem Boden nach seinen Schlafplatz sucht. Kaum berühren seine Finger den rauen Stoff der Decke, sinkt er auf den Fußboden. So gut er geht versucht er es sich auf den Kissen bequem zu machen und schlingt die dünne Decke um seinen nackten vor Angst zitternden Körper. Jetzt darf er nur nicht noch anfangen zu Schlurzen, sonst wird er bestimmt von dem Anderen ohne mit der Wimper zu zucken bestraft. Wenn er weiter so viel weint hat er bald keine Flüssigkeit mehr im Körper und ihm kommt in den Sinn, dass er eigentlich vor Jahren das letzte Mal so hemmungslos geheult hat. Damals hat ihm aber auch seine Mutter schützend in ihre Arme genommen, um ihn Trost zu spenden. Doch dies wird wohl nie wieder passieren. Denn Draco glaubt nicht das der Junge, der seit heute sein Herr ist solche Gefühlsduseleien zulassen wird wenn er wieder auf seine Mutter trifft. Da er den Anderen jetzt nicht mehr ansehen muss, fangen seinen Gedanken wegen seiner jetzigen Lage an zu rattern.
Nie im seinen Leben hätte er gedacht Mal in so einer Scheiß Situation zu sein. Immerhin war seine Zukunft seit er Klein ist schon geplant und er wusste immer was auf ihn zukommen wird. Nämlich das er irgendwann eine junge Reinblüterin geheiratet hätte sowie den nächsten Erben der Malfoysippschaft produziert. Außerdem hätte er die Schule mit Bravour bestanden, um danach ein Hohes Amt im Ministerium zu übernehmen. Erschreckender Weise kommt ihn noch in den Sinn, dass er nicht mehr nach Hogwarts zurückkehren und auch seine Freunde nicht so schnell wieder zu Gesicht bekommen wird. Die Tatsache lässt seinen Körper erschaudern, denn das bedeutet er wird seinen Patenonkel auch nicht mehr sehen können. Dieser war heute nicht Mal bei den Todessertreffen dabei gewesen, weil er irgendwas für den dunklen Lord zu erledigen hat. Er fragt sich schon wie Severus reagieren wird wenn er von den neuen Stand des Blonden erfährt. Immerhin hat er einen guten Draht zu seinen Paten, der seinen Vater bestimmt die Meinung geigen wird weil dieser Draco in so eine prekäre Lage gebracht hat. Diese Vorstellung ist für ihn wenigstens ein wenig Genugtuung, denn er kann sich sicher sein dass Onkel Severus nicht gerade zimperlich mit seinen Vater umspringen wird. Aber trotzdem hilft dieser Gedanke nicht dass er sich besser fühlt. Wie sollte es auch? Immerhin hat gerade ein für ihn völlig Fremder sich an ihn eben noch vergangen und es schockiert ihn immer noch das dies der Adoptivsohn des Lords ist. Kurz fragt er sich warum der Andere so ruhig geblieben ist, als du weißt schon wer erläutert hat dessen Eltern getötet zu haben. Diese Tatsache scheint den Grünäugigen nicht im Geringsten Nahe zu gehen, was ihn noch mehr Angst vor diesen macht. Wahrscheinlich ist sein Herr unter der Aufsicht des Lord völlig durchgeknallt geworden. Dabei entsinnt er sich wieder des Kicherns seine Tante als im Saal erwähnt wurde dass die verheißungsvolle Halloweennacht anders verlaufen ist als den Meisten bekannt ist.
Wahrscheinlich hat Bella wirklich die richtigen Umstände gekannt und den eigentlichen Pottererben mitgroßgezogen, was dessen Verrücktheit eindeutig noch mehr erklärt. Er hofft dass der Andere dadurch nicht zu sehr einen Knacks abbekommen hat, denn er wäre dann mittlerweile der Leidtragende. Auch kommen ihn jetzt die Worte in den Sinn, die vorhin nicht richtig in seinen Kopf vorgedrungen sind. So wie er das versteht, hatte der Schwarzhaarige schon einmal einen Sklaven und diesen entweder Seelisch zerbrochen oder getötet. Vielleicht sogar beiden, denn so kann man den Satz ‚Du gefällst mir jetzt schon besser als mein letztes Spielzeug und hoffe das du nicht so schnell kaputt gehst!' von den Sohn des dunklen Lord doch nur verstehen. Allein bei den Gedanken muss sich der Malfoyspross schütteln, da es für ihn sehr erschreckend ist. Immerhin ist der Andere so alt wie er selbst und hat wahrscheinlich schon mindestens eine Person umgebracht. Auch wenn er eine Heidenangst hat nimmt er sich vor alle Befehle immer so gut es geht zu befolgen. Dies nicht zu tun wäre bestimmt glatter Selbstmord und er könnte sich dann auch so einige Bestrafungen gefasst machen. Er versteht zwar nicht warum er sich um all diese Dinge gerade so große Gedanken macht, denn ändern kann er sowie so nichts daran. Aber es lenkt ihn einfach ein wenig von dem vorhin Geschehende ab. Außerdem kann er jetzt auch noch nicht schlafen, denn der Boden ist viel zu hart für seinen geschundenen Hintern sowie ist er eigentlich besseres gewöhnt. Noch nie in seinen Leben hat er auf den Fußboden geschlafen und trotzdem gehört das wohl jetzt zu seinen Alltag. Er hofft das er zumindest in kälteren Nächten eine dickere Decke bekommt sonst könnte es oft ganz schön kalt werden. Vor Allem wenn er auch im Winter Nackt schlafen soll oder vielleicht ist das ja nur heute der Fall.
Morgen bekommt er ja neue Kleidung und fragt sich wie diese aussehen wird. Immerhin ist er ein sehr Modebewusster Junge, weswegen er betet, dass zu seiner neuen Garderobe keine Luppen dazugehören werden. Doch dafür würde der Andere bestimmt nicht extra einen Schneider kommen lassen. Und erst recht keinen extravaganten wie Mister Franklin, der ihm sehr wohl bekannt ist. Er war schon so einige Male in dessen Laden in der Nokturngasse und hat sich dort neue Kleidungsstücke besorgt. Auch weiß er, dass der Schneider auch ungewöhnliche Sonderwünsche immer erfüllt, was ihn ahnen lässt das er vielleicht nicht Mal nur so gewöhnliche Kleidung bekommen wird. Ohne das Draco es verhindern kann, werden seine Lieder vor Erschöpfung immer schwerer. Das heute war einfach alles zu viel für ihn, was sich auch in Form von immer mehr zunehmender Müdigkeit bemerkbar macht. Verängstig sowie mit immer noch tränenden Augen sinkt er dann in einen unruhigen Schlaf, in dem ihm die Ereignisse des Tages als Alpträume verfolgen.
Eine donnernde Stimme lässt den Blonden am nächsten Morgen aus den Schlaf schrecken. „Aufstehen, Sklave!" Augenblicklich sitzt er Kerzengerade auf dem Fußboden und schaut mit ängstlichen Augen in die Richtung von der die Worte kommen. Genau neben ihn hat sich der junge Lord bereits fertig angezogen aufgebaut und schaut mit einen herablassenden Blick aus stechendgrünen Augen zu ihm herab. Sein ganzer Körper fängt wieder an zu zittern, da ihm sofort wieder die Dinge von letzter Nacht in den Sinn kommen. Der Andere ignoriert seine Angst aber gekonnt und spricht mit schneidender Stimme zu ihm. „Du gehst jetzt duschen! Im Bad liegt auch ein Rasierer für dich bereit und du kannst dich an den Shampoo bedienen! Wenn du raust kommst wird schon dein Frühstück für dich bereitstehen, was du alles aufessen wirst! Wenn ich später dann mit Mister Franklin wegen deiner Körperabmessung herkomme, wirst du brav mit gesenktem Kopf auf dem Boden knien sowie auch deine frischgewaschene Kleidung tragen, die ebenfalls im Bad ist!" Ohne irgendeine Antwort abzuwarten macht sich der Schwarzhaarige sofort daran den Raum zu verlassen, wobei ihm silbergraue Augen verängstigt mit einem Blick folgen. Augenblicklich als die Tür ins Schloss fällt, atmet der Blonde erleichtert aus. Um ehrlich zu sein will er mit seinen Peiniger nicht länger als nötig in einen Raum sein und freut sich sogar über dessen momentane Abwesenheit. Seine ganzen Gliedmaßen knacken als er sich dann von dem Boden erhebt, um zum Badezimmer zu gehen. Er weiß zwar nicht welche Tür zu diesem führt, aber er hofft auch gut Glück gleich die richtige zu erwischen. Nur ist schon allein das Aufstehen ein schmerzhaftes unterfangen, da bei jeder Bewegung sein Hintern unangenehm ziept und beim Laufen sogar anfängt höllisch zu brennen. Mit Freude kann er aber erkennen dass die erste Tür sofort ein Glückstreffer ist. Denn hinter dieser erstreckt sich ein sehr geräumiges Badezimmer, was er sich vornimmt ausgiebig zu nutzen.
Unter der Dusche kann er auch endlich ein wenig den Kopf abschalten und ignoriert immer wieder die aufkommenden Erinnerungen von letzter Nacht. Trotzdem schnappt er sich auch den einzigen Rasierer den er entdeckt und entfernt seine ohnehin schon wenige Körperbehaarung. Nach der angenehmen Dusche findet er seine Kleidung sauber sowie ordentlich zusammengefaltet auf einen kleinen Schemel vor. Schnell ist er angezogen und schaut sich in Zimmer nach seinen Frühstück um. Dieses macht er vor dem Bett auf den Boden aus, nur um sich ergeben seufzend darauf zuzubewegen. Er hatte es auch nicht anders erwartet als auf dem harten Holzboden essen zu müssen. Doch schmerzt ihn sein Po noch so einiges mehr als er sich niederlässt und inspiziert dann einfach sein Frühstück um sich von den Schmerzen abzulenken. Seine Speisen bestehen aus einen Glas Orangensaft sowie ein Brötchen mit Käse belegt, was schon recht karg ist im Gegensatz zu seinem sonstigen Frühstück. Doch der Hunger treibt ihn das Essen in den Magen. Immerhin hat er gestern das letzte Mal um 17:00 Uhr gegessen und mit einem Blick auf eine Uhr über der Tür, die aus den Zimmer herausführt kann er erkennen, dass es jetzt schon 09:00 Uhr morgens ist. Normalerweise hat er immer sein Frühstück schon eine Stunde vorher zu sich genommen. Nur weiß er nicht ob er jetzt regelmäßig um diese Uhrzeit essen wird. Schnell sind die Speisen vertilgt und wie in Hogwarts verschwindet das Geschirr gerade in den Moment als er es wieder auf den Boden abstellt. Nur das das Glas da bleibt, nur um sich mit stillen Wasser zu füllen. Auch hiervon nimmt er noch Mal einen Schluck und setzt sich dann unbequemer hin. Immerhin weiß er nicht wann der junge Lord wiederkommt, da sollte er sich am besten jetzt schon auf den Knien befinden.
Bis eben hat er nämlich im Schneidersitz dagesessen und wenn der Andere ihn so vorfindet, gibt es bestimmt ärger. Inständig hofft er, dass er nicht allzu lange warten muss. Denn diese Sitzposition wird nicht nur seine Beine einschläfern sondern auch die Schmerzen in seinen Hintern fördern. Wegen dieser Tatsache schießen ihn Bilder von gestern in den Kopf, was ihn sofort wieder Tränen in die Augen treibt. Er kann es nicht glauben das sein Körper ihn letzte Nacht so verraten konnte und diese Dinge die passiert sind auch noch genossen hat. Immerhin wollte er das doch gar nicht. Auch wenn daran eher das Aphrodisiakum schuld ist, kann er nicht anders als sich Vorwürfe zu machen. Er hätte sich gestern so gern gewehrt, aber wenn er das getan hätte würde ihm jetzt bestimmt viel mehr Schmerzen als nur der Po sowie leicht die angekratzten Hüften. Draco will gar nicht wissen, wann sein Herr sich das nächste Mal an ihn vergeht und was dieser sich dafür einfallen lässt. Bestimmt war seine Entjungferung am Hintern noch harmlos im Gegensatz zu dem was noch sein wird. Immerhin kann der Andere mit ihm machen was er will und der Malfoyerbe darf sich dabei nicht mal beschweren, geschweige denn wehren. Gerade als er dies zu Ende gedacht hat, hört er wie langsam die Tür geöffnet wird. Schnell senkt er den Kopf um den Hereinkommenden nicht anzusehen, da dieser dass ja befohlen hat. Kaum dass die Tür wieder geräuschvoll zugemacht wird, wird er eiskalt fast schon angezischt. „Aufstehen und herkommen!" Mit schwankenden Beinen erhebt er sich hektisch was ein sehr schmerzvolles Ziehen in seinen Hinterteil zur Folge hat. Trotzdem setzt er sich augenblicklich in Bewegung um auf den Schwarzhaarigen zuzugehen. Aus den Augenwinkeln kann er wenige Schritte hinter diesen, den alten Mister Franklin ausmachen. Die braunen Augen sind bedauernd auf den Slytherin gerichtet und er kann förmlich das Mitleid des Mannes spüren.
„Machen sie sich an die Arbeit!" Sind die einzigen Worte die kalt durch den Raum hallen, als Draco vor den jungen Lord zum Stehen kommt. Während Mister Franklin auf ihn zukommt, begibt sich der Grünäugige gelassen zum schwarzen Ledersofa um sich darauf zu setzen. Ohne ihn dabei anzuschauen macht sich der alte Mann sofort an die Arbeit und misst seine Körpermaße ab. Mit einer ständigen Wachsamkeit lässt er diese Prozedur über sich ergehen. Zwar kennt er das schon, aber muss jedes Mal zusammenzucken wenn der Schneider ihn berührt. Es macht ihn einfach Angst wenn die Fremden Hände ihn irgendwo unbeabsichtigt streifen und erinnert in dauernd an letzte Nacht. Kaum ist der Andere fertig damit seine Maße zu nehmen, wendet dieser sich mit zittriger Stimme an den Sohn von dem dunklen Lord. „Ich bin fertig und werde alles wie besprochen bis morgen früh fertigstellen!" Kaum ist der Satz ausgesprochen hört man ein kaltes „Dann geht jetzt!" und schon flüchtet der alte Mann aus dem Zimmer. Nur weiß der Blonde nicht was jetzt von ihm erwartet wird. Er hat einfach keine Ahnung ob er so stehen bleiben soll oder sich wieder auf den Boden knien muss. Lange Zeit passiert auch einfach nichts und diese unangenehme Stille lässt ihn auch wieder immer ängstlicher werden. Auch fängt sein Körper wieder an zu zittern, was er aufs verrecken nicht schafft unter Kontrolle zu bekommen. „Zieh dich wieder aus und komm her!" Zwar schaut der Andere ihn nicht mal an, aber dennoch überzieht sich sein Körper wegen dem drohend ausgesprochenen Befehl mit einer Gänsehaut. Zitternd macht er sich daran aus seinen Kleidern zu schlüpfen, denn ihm ist bewusst dass er bestraft wird wenn er sich weigern sollte, was er nur zu gerne tun würde. Als die letzte Hülle gefallen ist, geht er mit weichen Knien auf den Sitzenden zu. In den Moment als er bei diesen ankommt wird ihm einem weiteren Befehl entgegen gebellt. „Leg dich über meine Beine!"
Draco betet dass ihn jetzt nicht das Gleiche wie gestern erwartet und kommt zögerlich der Aufforderung nach. Schnell liegt er mit dem Bauch auf den Beinen des Anderen sowie der Rest seines Körpers auf der Couch verweilt. Auch wenn er riesige Angst hat, nimmt er das Seufzen des Grünäugigen wahr und wie dieser sich mehr in das Sofa zurücksinken lässt. Fest kneift er die Augen zusammen als eine fremde Hand sich auf seinen Po legt, um einfach über diesen zu kraulen. Nur geschieht nichts weiter als diese sanften Berührungen, weswegen er langsam wieder seine Augen öffnet und über seine Schulter zu den Anderen schmult. Dieser hat sich bequem an die Rückenlehne gelehnt sowie den freien Arm auf diese abgelegt. Auch hat der Schwarzhaarige seine Kopf in den Nacken gelegt und einfach die Augen geschlossen. Diese Situation verwirrt Draco ungemein. Immerhin hat er erwartet dass der Andere ihn einfach wieder benutzt, doch scheint dieser nichts dergleichen vor zu haben. Auch wenn er sich wirklich freut dass er anscheinend nicht wieder Vergewaltigt wird, kann er hiermit noch weniger umgehen, da er nicht einschätzen kann was der Grünäugige damit bezweckt. Ein wenig kommt er sich gerade sogar wie ein Haustier vor, was von seinen Herrchen gekrault wird.
Gedankenverloren wird immer weiter von den Anderen sein Po gestreichelt, was nach und nach sogar etwas angenehm ist, da diese einfache Zärtlichkeit ihn von seinen trüben Gedanken ablenkt. Seufzend schließt der Grauäugige deswegen auch die Augen und genießt die bequemere Liegeposition als die der Boden bietet. „Gefällt dir etwa so berührt zu werden?" Die belustigte Stimme lässt ihn aber sofort wieder wachsam werden sowie er auch wieder die Augen öffnet, um über seine Schulter zu seinen Herrn zu schauen. Dieser Grinst ihn auch noch teuflisch an, weswegen er den aufkommenden Kloß herunterschlucken muss. Seine Antwort darauf besteht aus einen genuschelten sowie ängstlichen Stimmlage. „Ja, aber wer mag es auch nicht zärtlich behandelt zu werden?" Sofort zieht der Schwarzhaarige etwas die Stirn kraus und schein über die Worte nachzudenken. Eine ganze Weile wird nichts gesagt, weswegen er seinen Kopf wieder auf das Sofa sinken lässt. Auch als der Andere etwas dazu sagt, hebt er diesen nicht mehr an und erschreckt sich auch nicht wirklich da die Stimme nicht bedrohlich sondern nachdenklich klingt. „Rein logisch gesehen, mag das wohl fast jeder Mensch! Doch ich kenne so etwas nicht und vermisse es deswegen auch nicht! Die einzigen Körperkontakte, die ich wirklich genieße sind wenn ich jemanden Vögel! Alles andere interessiert mich nicht!" Auch wenn er das nicht tun sollte, hat er ein wenig Mitleid mit den Sprechenden. Dieser hat ihn zwar zu Dingen gezwungen die er nicht wollte, aber ist wahrscheinlich nur so geworden weil er nie viel Zuneigung geschenkt bekommen hat. Aber Draco wird sich hüten den Grünäugigen so etwas zu geben. Immerhin ist dieser sein Vergewaltiger und selbst jetzt bei diesen sanften Berührungen hat er ein wenig Angst. Außerdem wird dieser ihn etwas wie Zärtlichkeit bestimmt nicht befehlen, worüber er mehr als dankbar ist. Denn er will Niemanden, den er hasst mit so etwas überhäufen.
Nur der Andere scheint auch kein Interesse mehr an diesen Thema zu haben und wechselt dieses einfach. Doch diesmal klingen die Worte wieder eiskalt sowie bedrohlich in seinen Ohren. „Ich gehe gleich wieder weg und bin erst um zirka 16:00 Uhr wieder da! Ein Hauself bringt dir was zu Mittag und du kannst dir meinetwegen die Zeit mit schlafen totschlagen! Wenn ich aber wiederkomme bist du auf allen vieren mit deinen Arsch zur Tür auf dem Boden! Sofort wenn die Tür hinter mir zufällt wenn ich wieder da bin, wirst du mit einer Hand nach deinen Schwanz greifen und dir vor meinen Augen einen wichsen! Außerdem hast du das Verbot dich ohne meine Erlaubnis selbst zu befriedigen und jetzt runter mit dir!" Die letzten Worte werden sogar noch härter ausgesprochen, was ihn dazu veranlasst schnell von dem Schoß runter zu springen. Worauf der Andere sich einfach erhebt und aus dem Raum verschwindet. Wieder ist Draco erleichtert jetzt allein zu sein und seufzt erleichtert auf. Kurz schweift sein Blick zur Uhr, wobei er erkennt dass er nun fast fünf Stunden für sich hat. Nur weiß er gerade wirklich nicht was er mit der Zeit anfangen soll. Immerhin darf er nicht an die Bücher und den Raum verlassen schon gar nicht. Vielleicht sollte er sich auch erst mal für eine Weile wieder anziehen, da er später leider genug Zeit nackt verbringen wird. Doch als er zu seiner Kleidung schauen will, bemerkt er dass diese nicht mehr dort liegt. Was wohl zur Folge hat, dass er sich nicht ankleiden kann. Den Gedanken daran verdrängend was er machen muss wenn der Schwarzhaarige wieder da ist, geht er einfach zu seinen Schlafplatz um sich nun doch für eine Weile hinzulegen.
Draco wacht erst wieder auf als eine Hauselfe ihn zum Mittagessen weckt. Am liebsten würde er diese empört zusammenstauchen, aber dann fällt ihn auch sofort wieder ein das er immer alles essen muss was ihm gegeben wird. Also nimmt er den Braten mit Kartoffeln sowie Gemüse entgegen und fängt an unter den strengen Blick der Elfe an zu essen. Doch bevor er fragen kann was sie denn noch will, redet sie auf ihn ein. „Dixi soll den Sklaven noch ausrichten, dass er Befehle die über Dixi vermittelt werden auch immer ausführen soll! Außerdem soll der Sklave wissen, dass Dixi ihn ab und an beobachten soll, um zu kucken ob er sich an die Regeln hält! Wenn sich der Sklave schlecht benimmt muss Dixi dass dem Sir sagen und der Sklave wird dann bestraft!" Augenblicklich vergeht dem Blonden der Appetit. Das hört sich für ihn fast so an als ob er weniger wert als die Hauselfe ist und dass will ihn so gar nicht schmecken. Immerhin sind diese für ihn niedere Wesen, doch er wird wohl jetzt noch niedriger eingestuft. Noch ein letzter strenger Blick wird ihm zugeworfen und die Elfe verschwindet. Während er sich bemüht alles aufzuessen, schaut er kurz wieder zur Uhr. Es ist mittlerweile 14:30 Uhr und er wundert sich das er so lange geschlafen hat. Wahrscheinlich schlaucht ihn seine neue Situation einfach zu sehr, weswegen er auch so viel pennen kann. Nachdem er gegessen hat, steckt er seine von auf dem Boden liegen, schmerzende Glieder. Jetzt hat er trotzdem keine Lust mehr sich wieder hinzulegen und fragt sich was er gerade machen soll. Da er aber seine drückende Blase bemerkt steht er nun endgültig auf, um gemächlich in Richtung Bad zu gehen. Doch als er die Klinke runterdrückt gibt die Tür nicht nach. Noch ein weiteres Mal versucht er diese aufzuziehen, aber muss feststellen dass diese anscheinend abgeschlossen ist. Erschrocken über diese Tatsache fragt er sich was er jetzt nur machen soll. Er glaubt nicht das Dixi ihn die Badezimmertür öffnen würde, denn wenn der Herr diese verschlossen hat wird die Elfe sie bestimmt nicht für einen Sklaven auf machen.
Ängstlich versteht er gerade besser die Regel, die besagt dann er nichts ohne die Erlaubnis seines Herrn machen darf. Was bedeutet er darf nicht Mal eigenständig Pinkeln gehen und das erschreckt ihn schon ganz schön. Die einzige Möglichkeit im Moment ist für ihn zu warten und auf den Anderen zu warten, während er sich seinen Harndrang verkneifen muss.
