Disc: Alles gehört JKR und ich verdiene keinen einzigen Cent damit.
Protection
"Hier ist dein Zimmer. Wir wussten ja nicht, wie du es gerne von der Einrichtung her hättest, aber ändern kann man das im nachhinein immer noch. Wir dachten nur, es ist recht groß, hell und du hast deinen eigenen Balkon. So schlecht kann es schon nicht sein.", sagte die brünette Frau. Ihr Lächeln war unsicher.
Der Junge lies einen achtlosen Blick durch den Raum schweifen, bevor er ihn betrat. In der Mitte lies er dann seine Tasche sinken. "Ist schon in Ordnung so."
"Gut, dann lass ich dich jetzt erst einmal allein. Das Haus habe ich dir ja im großen und ganzem gezeigt. Ich hoffe du wirst dich bei uns wohl fühlen. Um sieben gibt's Abendessen." Sie zog die Tür hinter sich zu.
VERDAMMT!!!, dachte der Junge. Wie hatte sein Vater dies nur zulassen können. Es war gräßlich. Er würde keinen Tag in dieser Welt überstehen können. Zwar waren die Personen, die jetzt seine Eltern sein sollen Zauberer, aber sie hatten der Magie entsagt. Nichts in diesem Haus würde ihm dabei helfen können wieder er selbst zu werden.
Und das Ministerium? Die wussten wahrscheinlich noch nicht einmal von Dumbledores Aktivitäten. Wussten nicht, dass er seine Schüler mit einem Zauberbann belegte, der ihnen die Kräfte nahm und sie anschließend in Muggelfamilien steckte. Veränderte ihr Äußeres soweit, dass man schon sehr genau hinsehen musste um den zu erkennen, wer er einmal war.
Es ist alles zu deinem Schutz hatte er gesagt. Wessen Schutz? Er brauchte keinen Schutz. Schon gar nicht vor seiner Familie! Und wenn sie in die Welt hinausschreien würden, dass Voldemort lebt und die ganzen seltsamen Vorkommnisse und Todesfälle auf sein Konto gehen würden, niemals würden sie es zulassen, dass ihrem Sohn etwas geschehen würde.
Nein, noch verschloss die Welt der Zauberei ihre Augen vor dem Offensichtlichem und dies machte es für Leute wie Dumbledore nur einfacher. Niemand erkannte auch ein Jahr nach Voldemorts erneutem Aufstieg seine Existenz an. Das Ministerium weigerte sich immer noch energisch dagegen, den Tod Voldemorts als fiktion anzuerkennen.
Dort war ein Spiegel, doch der Junge in dem Spiegel war nicht er. Dieser Junge sah anders aus. Seine Haare waren hellbraun, die Augen durch den Bann in einem unnatürlichem Dunkelblau, das Gesicht hatte eine ovale Form. Die ehemals spitzen Züge waren verschwunden.
Ein Glück, dass ihn sein Vater so nicht sehen musste. Was würde er nur von ihm denken. Doch warum hatte er Dumbledore gewähren lassen? Was gab es, das es rechtfertigen würde, Draco Malfoy, den jüngsten Sproß einer der reinblütigsten und angesehensten Zaubererfamilien Englands als einen Muggel unter Muggeln leben zu lassen?
To be continue....
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"Hier ist dein Zimmer. Wir wussten ja nicht, wie du es gerne von der Einrichtung her hättest, aber ändern kann man das im nachhinein immer noch. Wir dachten nur, es ist recht groß, hell und du hast deinen eigenen Balkon. So schlecht kann es schon nicht sein.", sagte die brünette Frau. Ihr Lächeln war unsicher.
Der Junge lies einen achtlosen Blick durch den Raum schweifen, bevor er ihn betrat. In der Mitte lies er dann seine Tasche sinken. "Ist schon in Ordnung so."
"Gut, dann lass ich dich jetzt erst einmal allein. Das Haus habe ich dir ja im großen und ganzem gezeigt. Ich hoffe du wirst dich bei uns wohl fühlen. Um sieben gibt's Abendessen." Sie zog die Tür hinter sich zu.
VERDAMMT!!!, dachte der Junge. Wie hatte sein Vater dies nur zulassen können. Es war gräßlich. Er würde keinen Tag in dieser Welt überstehen können. Zwar waren die Personen, die jetzt seine Eltern sein sollen Zauberer, aber sie hatten der Magie entsagt. Nichts in diesem Haus würde ihm dabei helfen können wieder er selbst zu werden.
Und das Ministerium? Die wussten wahrscheinlich noch nicht einmal von Dumbledores Aktivitäten. Wussten nicht, dass er seine Schüler mit einem Zauberbann belegte, der ihnen die Kräfte nahm und sie anschließend in Muggelfamilien steckte. Veränderte ihr Äußeres soweit, dass man schon sehr genau hinsehen musste um den zu erkennen, wer er einmal war.
Es ist alles zu deinem Schutz hatte er gesagt. Wessen Schutz? Er brauchte keinen Schutz. Schon gar nicht vor seiner Familie! Und wenn sie in die Welt hinausschreien würden, dass Voldemort lebt und die ganzen seltsamen Vorkommnisse und Todesfälle auf sein Konto gehen würden, niemals würden sie es zulassen, dass ihrem Sohn etwas geschehen würde.
Nein, noch verschloss die Welt der Zauberei ihre Augen vor dem Offensichtlichem und dies machte es für Leute wie Dumbledore nur einfacher. Niemand erkannte auch ein Jahr nach Voldemorts erneutem Aufstieg seine Existenz an. Das Ministerium weigerte sich immer noch energisch dagegen, den Tod Voldemorts als fiktion anzuerkennen.
Dort war ein Spiegel, doch der Junge in dem Spiegel war nicht er. Dieser Junge sah anders aus. Seine Haare waren hellbraun, die Augen durch den Bann in einem unnatürlichem Dunkelblau, das Gesicht hatte eine ovale Form. Die ehemals spitzen Züge waren verschwunden.
Ein Glück, dass ihn sein Vater so nicht sehen musste. Was würde er nur von ihm denken. Doch warum hatte er Dumbledore gewähren lassen? Was gab es, das es rechtfertigen würde, Draco Malfoy, den jüngsten Sproß einer der reinblütigsten und angesehensten Zaubererfamilien Englands als einen Muggel unter Muggeln leben zu lassen?
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