Hallöli...das is nun mein 3 ff.....hof es wird gefahlen....und ich muss euch noch sagn es is ne ziehmlich komisch geschichte....also nix für schwach herzn......dennoch lessen und nachher rewieven....vielen vielen dank...
Auf Wiedersehen!
Der Kampf gegen Naraku war endlich vorbei. Es war der größte Kampf und alle mussten das Bestes geben. Das Juwel war endlich ganz. Nun saßen unsere Freunde in Kaedes Hütte. Die Wunden des Kampfes waren noch ganz sichtbar. Dennoch war dass , das Schlimmste für sie. Da das Juwel komplett war, war auch Kagomes Mission vollendet.
„Kagome-chan..." sagte Sango leise. Ihre Augen waren rot und die Tränen die sie zurückhielt taten schon weh. Kagome aber sagte nichts. Für sie war der Schmerz am größten. Ihre Augen hatten jenen Glanz verlohren und sie schauten ins Leere. Sie hörte Sango nicht. Selbst den kleinen Kitsune der neben ihr verzweifelt weinte und an ihr zerrte, hörte sie nicht. „Das ist nur ein böser Traum. Bestimmt", wollte sich Kagome selber eingestehen.
Doch sie wusste zu gut dass es falsch war. Der Schmerz und die Trauer waren zu groß als das es ein Traum sein könnte. Plötzlich drehte sie sich zu ihrer Freundin um und setzte ein übertrieben fröhliches Lächeln. „Das ist meine letzte Nacht also lasst uns sie genießen und nicht weinend verbringen", sagte Kagome. Sango zwang sich zu einem Lächeln. Selbst Shippo versuchte sich zu beruhigen. Letztendlich genoßen sie doch den Abend. Obwohl nicht alle dabei waren. Ein gewisser Hanyo fehlte. Er hatte sich den ganzen Tag nicht blicken lassen und dass machte Kagome noch trauriger. Natürlich zeigte sie es keinem, doch es waren keine Worte nötig denn die anderen wussten genau wie sie sich fühlte.
Selbst der kleine Shippo. Spät in der Nacht schliefen alle ein. Alle bis auf Kagome. Sie ging aus der Hütte raus und spazierte durch die Natur. Es war nicht kalt draußen und der Mond wiederspiegelte sich in einem kleinen See. Eine leiser Wind blies und spielte mit Kagomes rabenschwarze Haare. Ihr Herz war schwer wie Blei und ihr Körper ebenfalls. So lies sie sich an einem Baum nieder. Was sie aber nicht wusste war dass ein Paar goldene Augen sie von oben von einem Ast beobachteten. Er bewegte nicht denn er wollte nicht gesehen werden. Er hatte keinen Mut ihr unter die Augen zu tretten.
„Ach, Kagome. Ich hoffe du kannst mir verzeihen. Aber ich kann dir nicht verlangen hier zu bleiben. Jetzt da wir das Juwel besitzten werden viele Dämonen angreifen und du wirst in Gefahr sein.... du könntest verletzt werden... das könnte ich mir nicht verzeihen. Also sollst du ein normales Leben führen können", dachte er sich.
Doch sein Herz wollte keines Wegs auf seine Gedanken hören. Am liebsten wäre er jetzt zu ihr gegangen und sie in den Armen genohmen, sie geküsst und getröstet. Er brauchte sehr viel Stärke um gegen diesem Impuls zu kämpfen. Bis zuletzt siegte die Sturrheit seiner Gedanken und er blieb weiterhin auf dem Ast noch immer sie betrachtend. Als er aber den salzigen Geruch ihrer Tränen spührte, lief er schnell in Richtung Wald anderswie hätte er sich nicht mehr kontrollieren können.
Im Wald blieb er vor einem Baum stehen. Er war wütend, wütend auf sich selbst. „Inuyasha du Feigling" schrie er und prallte seine Faust gegen den harten Baumstamm. Blut zischte aus seiner Hand doch das war im egal. Nichts gleichte dem Schmerz aus seinem Herz und aus seiner Seele.
Er stoß sein Kopf gegen den Baumstamm und lies sich langsam nieder. Auf dem Stamm war eine Blutspur zu sehen. Inuyasha fiel auf den Knienen und berührte langsam die Erde mit seinem Kopf. „Kagome..." murmelte er und seine Hand bohrte sich tief in der Erde. „Kagome..." schrie er und ballte seine Faust.
Aus seinen Augen floßen Tränen. Salzige, bittere Tränen die seinen Schmerz nur vergrößten. Für Inuyasha war dieses Gefühl etwas ganz neues und es erschopfte ihn sehr. „Ich...ich ...liebe dich..." sagte er noch leise bevor alles schwarz vor seinen Augen wurde. Der morgen kam schneller als gedacht und keiner war froh darüber. Obwohl es in der Nacht ganz angenehm war, war der morgen ganz verändert. Dunkele Wolken glieten über den Himmel und ein ganz unangenehm, kühler Wind blies. Die Natur wiederspiegelte Kagomes Gefühle. Sie packte ihre Sachen ein ohne zu viele Worte und der Abschied verlief genauso. Keine Tränen wenige Worte und sie machte sich alleine auf dem Weg zum Brunnen. Inuyasha hatte sie noch immer nicht getroffen.
Der Weg zum Brunnen schien ihr auf einmal sehr kurz und nun stand sie vor ihm, dem Brunen, das Tor zu dieser Welt. Und das war das letzte Mal dass sie ihn betretten würde. „Inuyasha.."sagte sie leise un seufzte. Sie hätte sich gern von ihm verabschiedet doch er war nirgendswo zu finden.
„Dieser angenehme Duft.....Kagome...". mit einem Mal war Inuyasha wieder auf den Beinen. Er spührte Kagomes Duft ganz in der Nähe. Doch er musste sich beeilen. Seine Beine trugen ihn schnell und nun stand er da, vor ihr, das einzige was ihn je in seinem Leben glücklich machte. Doch er musste seine Gefühle verstecken. Sie durfte nicht erfahren dass er litt sonst würde sie hier bleiben und dass durfte sie nun mal nicht. Er wurde aus seinen Gedanken geriessen als eine ihm so bekannte Stimme seinen Namen aussprach.
„Du bist doch gekommen..." sagte sie un lächelte kurz. Also war sie ihm nicht ganz egal. Inuyasha schritt zu ihr vor doch blieb auch ganz schnell stehen. „Baka(Idiot) du kannst es nicht tun...du wirst alles kaputt machen"sagte er sich.
„Ja....ich...uhm...ich wollte dir blos danken dass du mir geholfen hast". Diese Worte klangen ihm so dumm wie nur möglich doch etwas besseres kam ihm nicht in den Sinn. „Inuyasha....willst du....ich meine....willst du wirklich dass ich gehe?" sagte Kagome un ein Schleier Hoffnung war in ihren Augen zu erkennen. Inuyasha merkte dass. „Natürlich nicht. Ich möchte dich für immer bei mir behalten. Aber das geht nicht". Er senkte langsam den Kopf. „Klar will ich dass du gehst". Seine eigene Stimme klang ihm Fremd. Er wollte das Kagome ihn vergessen soll, aber er wollte ihr nicht alzu großen Schmerz verursachen. Und nun redete er so grob und gefühllos mit ihr.
Die letzte Hoffnung verschwand aus ihren Augen und Tränen bildeten sich in ihre Augenwinkel. Die sonst so braunen Augen wurden fast schwarz von dem Schmerz. „Ich verstehe...ich war nur ein Detektor..."sagte sie ganz traurig. Als sie den Kopf hob stand vor ihr ein in rot gekleideter Hanyo und blickte sie mit goldenen, traurigen Augen. Er musste jetzt lügen. Er musste sie und sein Herz belügen zu ihrem Wohl.
„Nein..."sagte er kurz und nahm sie in den Armen, obwohl er wusste dass er das bereuen würde. „Du warst eine Freundin für mich.....aber....aber....ich habe Kikyo versprochen....". Seine Stimme blieb stehen. Was tat er blos. Wieso lies er sie so leiden. Er schaute noch einmal in die rehbraunen Augen bevor er sie in die Dunkelheit des Brunnens stoß und er nichts mehr von ihr erkennen konnte.
Tränen rollten leise über seine Wangen und sein Herz war in tausende von Stückchen gebrochen. „Was habe ich nur getan?". Diese Frage verlies keinen Moment seinen Kopf. Doch er beantwortete sie sich selber „Das Richtige". Und mit diesem drehte er dem Brunnen den Rücken und verschwand im Wald.
Das ist erster Kapitl...ich hof jemand liest dieses ire zeuge....ich wart auf eure reviews....und versprech kapitel zwei wird bald folgen...
