Prolog
Heute
will ich euch meine Geschichte erzählen, die Geschichte über mein
Leben und wie ich zu dem wurde, was ich heute bin. Stimmt, ihr wollt
sicherlich auch wissen wer ich bin. Nun ich bin Bella, naja
eigentlich eher Isabella Swan, doch meine ganzen Freunde nennen mich
Bella, naja soviele Freunde habe ich nicht und seitdem ich hier liege
habe ich sowieso keine mehr, denn keiner kam mich in dem einen Jahr,
in dem ich hier in diesen Krankenhaus liege, jemals besuchen.
Meine
Eltern hatte ich bei einen Autoumfall vor 2 Jahren verloren und viele
Verwandte habe ich nicht und die, die ich habe, wollen nichts mit mir
zu tun haben. Naja ich bin darauf nicht angewiesen, ich komme auch so
durchs Leben. Naja, weiter mit meiner Geschichte: ich bin 19 Jahre
,bin recht dünn und habe eine helle Haut, fast schon blass, und
meine Haare haben die Farbe von einer Baumrinde so braun sind sie,und
liege nun seit einem Jahr hier, in einem Krankenhaus von Andover.
Hier lebe ich seitdem ich denken kann, um euch mal was von der Stadt,
in der ich lebe, zu erzählen - Andover ist eine Stadt in der
südenglischen Grafschaft Hampshire. Sie liegt am Fluss Anton, rund
30 km westlich von Basingstoke, 30 km nordwestlich von Winchester und
40 km nördlich von Southampton. Andover zählt etwa 52.000 Einwohner
und ist Verwaltungssitz des Distrikts Test Valley. Andover steht in
Partnerschaft mit der deutschen Stadt Goch und der französischen
Stadt Redon. Ich bin seit einem Jahr eben in einer der Krankenhäuser
obwohl ich glaube, dass dies hier das größte ist, aber wirklich
genau wissen tu ich das nicht.
Vor einem Jahr ging ich wie
jede normale 18-jährige noch zur Schule, bis zu den Tag, wo ich das
erste mal zusammenbrach. Ich hatte mir da nicht sonderlich Gedanken
gemacht, bis das öfters passierte und ich mich entschloss, mich mal
komplett von einen Arzt untersuchen zu lassen. Und er sagte mir das
in mir ein riesen Tumor wuchern würde. Er wusste nicht wie weit er
schon entwickelt war und ob gutartig oder bösartig, also wurde ich
operiert. Nachdem ich wieder aufwachte wurde mir gesagt das der Tumor
bösartig war, es aber dennoch kein Grund gab, die Flinte ins Korn zu
werfen, denn noch könnte ich leben. Also fing es an mit
Chemotherapien und so weiter, ich fing an meine Haare zu verlieren,
damals hatte ich lange Haare, aber mitlerweile wuchs es wieder etwas,
seit neusten bekam ich eine Chemo die meine Haare nicht angriff und
ich keine Ansgt mehr haben musste, dass ich sie wieder verlieren
würde. Egal was auch geschah, wie hart die Chemos waren, ich
beschloss niemals aufzugeben. Mal ging es mir besser, mal ging es mir
schlechter und es gab auch Tage an denen ich raus durfte. In der
Schule hatte ich noch Freunde, doch seitdem ich hier lag, gab es
niemanden mehr, nicht einer war in dem einen Jahr bei mir gewesen,
außer die Ärzte und Schwestern.
Meine richtige Geschichte
beginnt aber erst an dem Tag an dem ein neuer Arzt sich meiner
annahm. Und ich durch ihn Edward Cullen kennenlernte.
