Hi ihr! Da bin sich wieder mit der versprochenen Geschichte!

Das hier ist ne Geschichte mit nem recht ungewöhnlichen Pairing. Ist ne SetoXJoeyXYami. Eigentlich schreibe ich sonst nie Drei aber der hat mir keine Ruhe gelassen. Sagt mir einfach wie`s euch gefallen hat. Auch muss ich euch warnen das hier ist sap also erwartet bitte keine ausgetüftelte Storyline. Ich bin net sicher ob das ne pwp ist weil im ersten Teil ja noch keine Lemon vorkommt. Is ja auch egal...

Stay By My Side

Seto Kaiba saß gelangweilt in seinem Sessel, dieses Meeting zehrte wirklich an seinen Nerven. Völlig unsinnige Vorschläge wurden ihm vorgetragen und keiner beeindruckte ihn genug um ihm einen zweiten Blick zu gönnen. Er wollte nur noch nach Hause. Yami müsste nun seine Besprechung wegen der neuen Spiele die auf den Markt kommen sollten beendet haben und das Hündchen wartete zu Hause auf sie beide. Seufzend erhob Kaiba sich. So würden sie heute sowie so nicht weiter kommen. "Hier mit beende ich diese Sitzung. Ihre Vorschläge die ich mir nun zu Genüge angehört habe, beeindrucken mich keinesfalls. Bringen sie mir vernünftige Ideen und stehlen sie nie wieder meine Zeit mit so einem Unsinn!" Ohne ein weiteres Wort verließ er den Raum. Vor der Tür an die Wand gelehnt stand Yami, die Augen geschlossen und auf seinen Lippen ein Grinsen. "Na endlich fertig? Haben sie dich zu Tode gelangweilt?" Yamis Augen fixierten Seto und dieser grinste nur zurück. "Ich glaube wir sollten uns beeilen. Es warte ein Hund auf uns." "Du solltest ihn nicht so nennen. Du weißt wie er darauf reagiert." "Nun er ist unser Hündchen nicht?!", erwiderte Seto. Beide machten sich auf den Weg zu der vor dem Gebäude wartenden Limousine. "Er wartet sicher schon ungeduldig.", Yami lächelte. Seto nickte nur zustimmend. Ja das Hündchen war ihr Sonnenstahl. Immer wenn sie dachten sie könnten nicht mehr weiter war er da und schenke ihnen ein Lächeln, das sie alles schaffen ließ. Sie stiegen in Kaibas Limousine. "Nach Hause." Der Wagen setze sich in Bewegung als Seto die Order gab. Kaum hatte sich die Jalousie zwischen der Rückbank und dem Fahrer geschlossen lagen sich Seto und Yami auch schon in den Armen. Der Stachelkopf verteilet hitzige Küsse entlag Setos Wange und Kiefer während dieser seine Hände unter dessen Hemd schob. Langsam ließ er sie über Yamis Bauch und Brust streichen was diesem Schauer durch den Körper jagte. "Mhm was hältst du davon wenn wir uns heute etwas intensiver um unseren Schatz kümmern Seto?" "Was schwebt dir vor?" Setos Hand wanderte hinab zu Yamis Hose in die er sie dann hineingleiten ließ, worauf dieser seinen Kopf in den Nacken warf und kehlig aufstöhnte. "Wie wär's mit etwas Schokoladencreme?", keuchte der antike Pharao und mit diesen Worten zog er einen Becher aus einer der Einkaufstüten die Karl der Chauffeur besorgt hatte bevor er sie abholte. Seto zog eine Augenbraue hoch und ein lüsternes Grinsen legte sich auf seine Züge. Oh ja es war schon viel zulange her als sie das letzte mal mit ihrem Hündchen gespielt hatten. Die Arbeit hatte sie völlig vereinnahmt. Als Seto Yami zum Vorsitzenden der Spielforschung ernannte war ihnen nicht bewusst gewesen wie viel Zeit ihnen verloren gehen würde. Doch der Pharao wusste aus einem unerfindlichen Grund immer welche Spiele ein absoluter Renner werden würden. Seto hingegen musste sich die Tage mit der Übernahme einer kleinen Firma herum ärgern, welche diese noch verhindern wollte. Joey hingegen kümmerte sich um Mokuba der aber morgens in der Schule war und somit die meiste Zeit nicht da. Das Hündchen war einsam, das wussten sowohl Yami als auch Seto doch versuchte er es sich nicht anmerken zu lassen. Seto schloss die Augen und lehnte sich zurück. "Was ist?", fragte Yami sichtlich verwirrt warum Seto sich so plötzlich zurück zog. "Zwei Wochen Yami. Zwei Wochen haben wir ihn nicht mehr berührt. Als wir uns damals entschlossen haben eine Dreiecksbeziehung zu versuchen vereinbarten wir das Joey im Mittelpunkt stehen und wir nur zusammen mit ihm schlafen würden.(1) Die letzten Wochen fühlte ich mich als ob ich gleich platze." "Ja ohne Joey währe Sex nicht das selbe. Er ist nun mal unser ein und alles was können wir schon dagegen tun?", meinte Yami mit einem saften Lächeln. "Unsere gemeinsame Liebe zu ihm schweißt uns zusammen." Nun lächelte auch Seto. Damals als Joey in die Schusslinie von Marik gelangte erkannten sie das es nur einen Grund dafür geben konnte. Er war der wichtigste Mensch für sie beide. Sie mussten sich zusammen tun, sich vertrauen und zusammen kämpfen um Joey zu retten und ihn schützen zu können. Nach anfänglichen Schwierigkeiten rafften sie sich zusammen und nach dem sie Joey in Sicherheit gebracht hatten fassten sie endlich den Mut ihm ihre Gefühle zu gestehen. Joey in seiner naiven Art sagte ihnen er liebe sie auch beide doch könne er sich nicht entscheiden für wen er mehr fühle. Da Yami und Seto beide zwei sehr starke Persönlichkeiten sind wollten sie Joey anfangs nicht teilen. Was diesen langsam verzweifeln ließ denn er fühlte sich hin und her gerissen zwischen den beiden. Es zerstörte ihn von Innen heraus und er fühlte sich schuldig. Das Hündchen wollte keinen der beiden enttäuschen oder ihm weh tun. Als Yami und Seto erkannten was sie ihrem Liebsten antaten beschlossen sie es zusammen zu versuchen. Es war riskant. Keiner von ihnen wusste ob es funktionieren würde doch ihre Liebe zu Joey machte es möglich. /Wir wollen das du glücklich bist Joey./ Und das zeigten sie ihm auch. Am Anfang war es ihre gemeinsame Liebe zu Joey und der Sex der sie verband aber mit der Zeit entwickelten sie Gefühle für einander. Sie hatten sich schon immer respektiert doch waren sie auch die schärfsten Rivalen. Die Gefühle für einander mochten nicht die wahre Lieben sein aber zum Wohle von Joey würde es gehen. Doch ihr Versprechen das sie am Anfang gegeben hatten hielten sie immer noch. Sich nicht zu berühren ohne ihren Geliebten in ihrer Mitte zu haben. Und nun waren es zwei Wochen seit dem sie das letzte Mal etwas getan hatten. Yami rutschte unruhig auf seinem Sitz hin und her: "Ich brauche ihn." Er legte seinen Kopf in beide Hände. "Jetzt!" "Ja." Seto sah ihn an. "Joey unter uns, mit gerötetem Gesicht, keuchend, stöhnend...", er brach ab. Seine Hose wurde ziemlich eng und ein weiterer Seitenblick auf Yami bestätigte ihm das es diesem auch nicht anders ging. "Wir sind da.", sagte Karl durch den Lautsprecher im hintern Teil des Wagens und ein paar Sekunden später öffnete sich die Tür. Sie traten in die kühle Nachtluft hinaus, die Lichter der Villa strahlten etwas wohnliches und geborgenes aus. "Gehen wir Seto." Mehr brauchte Yami nicht zu sagen, es waren nur Augenblicke bis sie an der Tür ankamen und diese regelrecht aufrissen. Sie hörten Gelächter aus der Küche kommen. Mokuba war gerade dabei den Tisch zudecken und Joey kümmerte sich um drei Töpfe die auf dem Herd vor sich hin kochten. "Und das hat er wirklich gesagt?," Joey lachte. Mokuba nickte: "Du glaubst nicht wie Syndy ihm die Hölle heiß gemacht hat!" "Oh doch das glaube ich!" Er blickte auf und sein Gesicht erhellte sich. "Yami,Seto!" Er warf sich ihnen in die Arme. "Endlich seid ihr da! Wir haben schon auf euch gewartet!" "Hey mein Schöner wie geht es dir?" Yami küsste ihn stürmisch doch Seto hielt ihn zurück bevor er zu weit ging. "Nicht hier! Mokuba ist da! Warte noch ein bisschen", raunte er ihn ins Ohr. Yami nickte doch seine Selbstbeherrschung schwand. Er war nicht so kontrolliert wie Seto auch wenn er es sich noch so oft wünschte. "Hündchen was hast du den ganzen Tag gemacht?" "Nenn mich nicht so Seto!", Joey zog eine Schnute welche der blauäugige mit einem Lächeln küsste. "Hrm ich will ja nicht stören aber das Essen..." Joey schnellte aus Setos und Yamis Umarmung und rannte panisch zu seinem Essen. "Oh je! Es brennt an! Steht da doch nicht so rum!" Ohne einen zweiten Gedanken zu verschwenden waren die Beiden an seiner Seite. Mokuba saß amüsiert am Tisch und beobachtete wie die zwei begehrtesten Junggesellen von Dominocity, der Chef der berühmten Kaiba Corp. und der König der Spiele verzweifelt versuchten das Essen zu retten und in ihrer Mitte ein goldenes Hündchen naiv, fröhlich und liebevoll. Ein Wort von Joey reichte um beide zu zerstören oder aber zu retten. Die zwei unterkühlsten und unnahbarsten Typen sprangen nur auf ein Wort von ihm und das erstaunlichste war das er sich nichts darauf einbildete. "Ah! Nein. Mein Essen!" "Ich glaube das kannst du vergessen Hündchen!" "Aber ich hab mir doch solche Mühe gemacht. Wo ich euch doch überraschen wollte!" Er ließ den Kopf hängen und war fast den Tränen nahe. Die Arbeit eines ganzen Tages war umsonst gewesen. Yami schlang seine Arme von hinten um Joeys Talje und drückte ihn an sich. "Das hast du doch. Uns genügt es nur dein wunderschönes Gesicht zu sehen oder dich lachen zu hören mehr brauchen wir nicht." "Besser hätte ich es auch nicht sagen können." Sanft hauchte Seto Joey eine Kuss auf die Lippen. Dieser errötete heftig und senkte seinen Blick plötzlich schien der Boden sehr interessant zu sein. "Mokuba bestell Pizza." "O.k. großer Bruder!" Mokuba schnappte sich sein Handy und wählte die Nummer. "Hi hier ist Mokuba Kaiba...ja danke mir geht's gut...ja...ähm das Übliche hm...o.k.. Bis dann." "Das Übliche?!" "Na ja sagen wir`s so bei Pizza muss keiner abwaschen." Yamis Augenbrauen verschwanden unter seinen Haarsträhnen und er blickte Joey fragend an. "So, so. So was tust du also wenn wir nicht da sind?" Joey lächelte keck. "Was soll ich sagen? Ich hab was für den Pizzalieferanten übrig." Mit diesen Worten zwinkerte er ihnen zu und verschwand ins Wohnzimmer. Seto und Yami sahen ihm ein paar Sekunden nur baff hinterher doch als die Bedeutung dieser Aussage eingesickert war sprangen beide auf und folgten ihm. Mokuba spitze die Ohren und konnte hören wie sie Joey zur Rede stellte. Kichernd lehnte er sich in seinem Stuhl zurück und schloss die Augen. (2) "Was soll das heißen Joey du hättest was für ihn übrig?" Yami fühlte die Eifersucht in ihm aufsteigen. Joey sollte an niemanden sonst denken außer an Seto und ihn. Dieser ließ sich lasziv auf dem Sofa nieder und schielte unter seinen Ponys hervor. Seto hatte die ganze Zeit nichts gesagt, er stand nur im Schatten einer Ecke und hatte die Arme vor der Brust verschränkt. "Na ja sagen wir er hat was.", hauchte Joey verführerisch die Stimme leicht gesenkt. Er musste aufpassen das er nicht gleich in schallendes Gelächter ausbrach. Yamis ungläubiger und eifersüchtiger Gesichtsausdruck und auch Seto der in seiner Ecke zu Eis erstarrt war waren einfach zu witzig. Dennoch hatten sie es verdient weil sie sich in letzte Zeit nicht sonderlich um ihn gekümmert hatten. Völlig verwirrt stand Yami da, er wusste nicht was er tun sollte. Einerseits wollte er Joey glücklich sehen und andererseits war er nicht bereit ihn einfach so zu teilen. "Wie heißt der Typ?", knurrte Seto in diesem Augenblick, seine Augen blitzen mordlustig. Das war zu viel er konnte sich nicht mehr halten. Lachend rollte sich Joey auf dem Sofa hin und her. "Eure Gesichter!", japste er mit knallrotem Gesicht. "Ihr seht zu schießen komisch aus wisst ihr das?" Mehr brachte er nicht mehr heraus weil ihn wieder eine Lachsalve schüttelte. "Du! Das war geplant!", platzte Seto heraus in seinem Gesicht spiegelte sich sichtlich wieder das er nicht wusste oder sauer oder froh sein sollte. "So ein abgekartetes Spiel! Das wirst du uns büßen! Seto!" Kaum war Seto an Yamis Seite stürzen die zwei sich auf Joey um ihn ordentlich durchzukitzeln. "Aaah! Nein! Gnade!", kicherte der doch sie ließen nicht von ihm bis er fast keine Luft mehr bekam. "Entschuldige dich Hündchen uns so einen Schrecken einzujagen!" Immer noch außer Atem blickte das Hündchen zu seinen zwei Herrchen hinauf die über ihm gebeugt knieten. "Es ist eure eigene Schuld wenn ihr mich so vernachlässigt! Ich brauche viel Liebe!". Schmollend drehte er sich auf die Seite so das er die Rückenlehne des Sofas ansah. "So mein Schöner braucht mehr Liebe ja?" Der heiße Atem Yamis schien Joey Haut verbrennen zu wollen. Auch schickte er einen Schauer durch dessen Körper so das er eine Gänsehaut bekam, doch gab er keinen Mucks von sich. Erst als Yamis heiße Zungen seinen Nacken entlang glitt stöhnte er leicht auf. "Wie viel Liebe soll es denn sein?" Seto Hände strichen liebkosend seine Beine hinauf bis sie an Joeys Innenschenkeln zum halten kamen. Dieser drehte sich nun auf den Rücken und lächelte beide an:" Mein Drache, mein Pharao." Liebevoll strich er mit beiden Händen über ihre Wangen. Eine leichte Röte legte sich auf seine Wangen: "Gebt mir soviel Liebe wie ihr nur könnt." "Nur zu gern." Dann brannte Joeys Körper von all den leidenschaftlichen Küssen die auf ihn hernieder gingen. "Mehr...", seine Stimme war nur noch ein raues Flüstern. "Oh mehr." Sein Pharao hatte sich an seinem Hals festgesaugt und sein Drache leckte und küsste seinen Bauch so das er dachte er sei im Himmel. Sich unter ihnen windend und nach mehr wimmernd konnte er nicht darauf warten was noch kommen würde. Plötzlich wurden sie durch das Klingeln der Haustür unterbrochen. "Ich geh schon!", rief Mokuba fröhlich. "Lasst euch bloß nicht stören!" Joey wurde knallrot und zum Bedauern seiner beiden Liebhaber richtete er schleunigst seinen Kleider und stand auf. Von der Haustür aus konnten die drei zwei Stimmen hören die einen war Mokubas die andere war ihnen unbekannt. "Hey Joey! Es ist Lestar!"

Fortsetzung folgt...

Dazu will ich nix hören! Das gibt's hab`s selbst im Fernsehn gesehen! Wir wissen alle im Runde unseres Herzens das Mokuba nicht so unschuldig ist wie er immer tut!

O.k. ich geb`s zu ist sap aber ich hab euch gewarnt! Bis demnächst MD! P.S. Schön weiter Kommis schreiben!!!