Herbert von Krolock – der Tanz der Vampire Teil 2.
Vorwort: Die Figuren gehören bis auf einige ausnahmen Roman Polanski, die Handlung ist frei erfunden. Falls sich irgendjemand hiermit beleidigt fühlt, so bin ich gewillt nach guter und Konstruktiver Kritik auch Änderungen vorzunehmen. Ich verdiene kein Geld mit dieser Story. Also, okay es geht los:
Vorab noch ein paar Infos: Meine Geschichte beginnt da wo Romans Polanskis Meisterwerk (Musical) aufhörte. Sie wird wahrscheinlich auf Herbert/Alfred hinauslaufen. Wer damit nicht einverstanden ist, der sollte sich nicht durch diese Geschichte quälen.
Kapitel 1. Sanctus
Tell you a story of a love I left behind
It was a broken fairy tale
I gave up all my pride
Let love inside
But tore me all apart when you played with my heart
Herbert Herbert fühlte die schmerzenden Stiche des Kreuzes noch überall. Doch noch schlimmer als der Schmerz den die Kreuze verursacht hatten, war der Schmerz seines gebrochenen Herzens. Er wollte es sich erst nicht eingestehen aber Alfred hatte ihn in merkwürdiger Weise berührt. Er was so nett und schüchtern und sein Lächeln, auch wenn es nicht ihm galt, war einfach wundervoll gewesen. Wie hatte er nur erwarten können, das er dieses leuchten in seine Augen bringen konnte, wie konnte er nur so blind sein? Er dachte an James zurück, James war genauso gewesen wie Alfred, mit dem einzigen unterschied das er keine Angst vor Herbert hatte. Schnell verdrang er diesen Gedanken wieder, den an James zu denken machte ihn immer depressiv und dieses mal wollte er stark sein. Dennoch musste er sofort wieder an Alfred denken und wie sie sich kennen gelernt hatten. Er glich James wirklich bis auf ´s Haar, dasselbe schüchterne Lächeln, die wunderschönen Augen, es war so als stunde James noch einmal vor ihm. Aber es war nicht James, machte er sich klar und ging hastig die Treppen zur Gruft hinunter. Er würde James nicht wieder sehn und Alfred wollte nichts von ihm. So war nun mal der Lauf der Dinge. "Herbert? !"Unterbrach ihn die ungeduldige Stimme seines Vaters, „würdest du bitte Chagall suchen und ihm ausrichten das seine Tochter verschwunden ist?"Doch Herbert fühlte sich absolut nicht in der Stimmung seinem Vater zu helfen, denn er musste sofort wieder an Sarah und Alfreds flucht denken. Er wollte gerade etwas erwidern als ihm eine Idee kam, wenn Sarah wieder hier war dann war auch Alfred bei ihr und das hieß, das Herbert vielleicht doch eine Chance hatte. Die düsteren Gedanken waren aus seinem Kopf verschwunden, und nun war er sich sicher, wenn Alfred erst mal hier war dann würde er ihn schon davon überzeugen ihn zu lieben. Hastig nickte er seinem Vater zu und macht sich auf die suche nach Chagall.
Alfred
Währendessen auf einer einsamen Klippe in der Nähe des Schlosses...
„Sarah? Sarah ist alles in Ordnung mit dir? Sarah..." Alfred war gerade aus seinem unfreiwilligen Schlummer erwacht, doch es war niemand mehr da. Er richtete sich auf, alles war leicht verschwommen doch das störte ihn nicht weiter... Er drehte sich um und sah die perfekt hingestellte Kutsche, er schlich langsam auf sie zu, und beugte sie vorsichtig über den Rand, vielleicht schlief Sarah ja. Doch seine Hoffnungen wurden zunichte gemacht, denn es war niemand mehr in der Kutsche. Vielleicht war Sarah ja auch ein bisschen im Wald spazieren gegangen um auf ihn zu warten, dachte sich Alfred, obwohl es ihn schon ein bisschen verletzte das sie einfach weggegangen war. Wahrscheinlich hatte sie immer noch Angst vor dem Grafen diesem Monster... Doch er konnte den Gedanken nicht zuende denken, denn plötzlich hörte er schritte hinter sich, er war zwar ein neugeborener Vampir, doch er hörte sie zu spät. Und ehe er „Hilfe"schreien konnte hatte ihn Professor Abronsius schon eins mit dem Schirm übergehauen. Und er sank bewusstlos zu Boden.
Professor Abronsius lächelte grimmig und schnaufte wütend auf. Er hatte eigentlich nicht vorgehabt seinem Assistenten eins überzuhauen, aber nachdem Sarah Alfred gebissen hatte war ihm einfach nichts anderes übriggeblieben, schließlich konnte man ja nie wissen ob er wirklich die Kontrolle über sich hatte. Seufzend dachte er an Sarah zurück, sie hätte so ein schönes Leben haben können, doch nun. Er hievte Alfred zurück in die Kutsche und schwor sich, das er seinen Assistenten nicht an die Vampire verlieren würde. Er war sich bewusst das, das schwierig werden würde, doch ein Abronsius hatte noch nie aufgegeben. Und schließlich war Alfred ja noch nicht lange ein Vampir, natürlich konnte ein angehender Wissenschaftler sich nicht einfach so verlieben, nein das war sehr dumm von Alfred gewesen, doch der arme konnte ja nicht wissen das Sarah ihn so gelinkt hatte. Auch sie war offenbar nicht mehr ganz bei Sinnen, denn kaum sank Alfred in ihrem Arm, war sie schon zum Schloss des Grafen aufgebrochen. Sollten Vampire etwa doch Gefühle haben? Egal er sollte das Festhalten, auf jeden Fall, und so setzte sich der Professor hin und fing an zu schreiben.
Herbert Zur gleichen Zeit im Schloss:
Nach einer halben Ewigkeit hatte Herbert Chagall endlich gefunden, er lag in seinem Sarg und sprach gerade mit Magda als der junge Graf ihn fand. „Oh Pardon"sagte Chagall schnell, stieg aus dem Sarg und verbeugte er sich rasch, denn er wusste das die Familie Krolock sehr viel wert auf gutes Benehmen legte. Und außerdem hatte er ein ziemlich schlechtes Gewissen, denn eigentlich hätten er und Magda ja auf dem Ball erscheinen sollen und seiner Tochter Gesellschaft leisten sollen. (Ich weiß, das Chagall im Film mit Magda zum Ball gehen wollte, allerdings zuviel getrunken hatte, und Magda nicht mehr aufwachte. Momentan kann ich mich leider nicht daran erinnern das Magda und Chagall im Musical beim Ball gewesen sind, deswegen tun wir mal so als wären sie eben nicht dabei gewesen. Falls das der Wahrheit entspricht wäre ich über eine Kleine Mail an mich sehr dankbar. Also weiter im Text) Doch Herbert zog ihn ungeduldig hoch und Chagall sah wie der Grafensohn mit sich kämpfte um nicht los zu schreien. Eigentlich wollte er ja nun seinen Mund halten doch seine Neugier war einfach zu stark, also fragte er den Grafensohn doch: „Ist alles mit Sarah in Ordnung? Ist sie schon einer von uns?" Herbert schüttelte genervt den Kopf, würde er etwa hier auftauchen, wenn er sich nicht einmal bequemen konnte, zum Fest zu kommen? Er strich sich die Haare glatt und unterrichtete Chagall von der Flucht seiner Tochter. Chagall erschrak und wie von Krolock es erwartet hatte, erklärte er sich bereit nach Sarah zu suchen. Sie hatte das Tor gerade verlassen, als Chagall über ein rotes Bündel am Boden stolperte: „Sarah."Sie schleiften sie in das große Schloss hinein und wickelten sie in ein warmes Tuch. Langsam, nachdem ein paar Minuten verstrichen waren, öffnete sie die Augen, gerade in dem Moment als von Krolock die Treppe herunter trat. Er ging mit schnellen Schritten auf sie zu und Sarahs Augen leuchteten. „Ich bin sofort wieder zurück gekommen und..."verkündete sie stolz, doch von Krolock hielt ihr Sanft den Finger auf die Lippen. „Es ist noch zu früh mein Engel"sagte er mit samtiger Stimme „du musst noch Blut trinken."Wieder strich er ihr über die Wange. Er konnte das Blut in ihren Adern pulsieren hören. "Aber das hab ich doch schon gemacht, ich habe Alfred ausgesaugt."
Klonk. Herbert hatte ein Glas zerbrochen. Eigentlich wollte er Sarah gerade etwas Blut eingießen um mehr zu erfahren, und um zu wissen, wo Alfred war, doch diese Aussage hatte ihn mehr als geschockt. Wutendbrand drehte er sich zu Sarah um „ und wo ist er jetzt ?"Fragte er wütend und aufgebracht zugleich. Sarah biss sich auf die Lippe, „im Wald"sagte sie mit schwacher Stimme „Aber ich habe ihm die Kutsche dagelassen."Berichtigte sie sich schnell. Das genügte Herbert. Die Vorstellung und Hoffung das Alfred, der es nicht einmal übers Herz bracht das Wort „Rippe"auszusprechen, eine Kutsche mit zwei Pferden lenken zu sehen war einfach zu weit hergeholt. Herbert atmete tief aus und zog sich die Splitter des Glases aus der Hand, nahm seinen Mantel und stürmte zu Tür hinaus. „Wo willst du hin?"Fragte sein Vater mit drohendem Unterton"Es wird gleich Hell, du..."„eben"sagte Herbert entschlossen. „Und deswegen werde ich jetzt auch Alfred suchen". Und schon war er zu Tür hinausgestürmt.
Ende Part 1.
Nachwort: So das war also der erste Teil meiner Story. Im großen und ganzen bin ich ganz zufrieden mit meiner Story, und ich hoffe ihr seid es auch. Ich weiß ich bin hoffnungslos kitschig, aber ich denke wir müssen ja nicht gleich mit den harten Fakten anfangen;) wenn euch die Story gefällt oder wenn ihr Kritik habt , dann schreibt mir doch bitte ein -mail an Kaja1890yahoo.de . Ich denke das ich den zweiten Teil so Ungefähr Dienstag fertig haben werde. Also bis dann Kaja.
Vorwort: Die Figuren gehören bis auf einige ausnahmen Roman Polanski, die Handlung ist frei erfunden. Falls sich irgendjemand hiermit beleidigt fühlt, so bin ich gewillt nach guter und Konstruktiver Kritik auch Änderungen vorzunehmen. Ich verdiene kein Geld mit dieser Story. Also, okay es geht los:
Vorab noch ein paar Infos: Meine Geschichte beginnt da wo Romans Polanskis Meisterwerk (Musical) aufhörte. Sie wird wahrscheinlich auf Herbert/Alfred hinauslaufen. Wer damit nicht einverstanden ist, der sollte sich nicht durch diese Geschichte quälen.
Kapitel 1. Sanctus
Tell you a story of a love I left behind
It was a broken fairy tale
I gave up all my pride
Let love inside
But tore me all apart when you played with my heart
Herbert Herbert fühlte die schmerzenden Stiche des Kreuzes noch überall. Doch noch schlimmer als der Schmerz den die Kreuze verursacht hatten, war der Schmerz seines gebrochenen Herzens. Er wollte es sich erst nicht eingestehen aber Alfred hatte ihn in merkwürdiger Weise berührt. Er was so nett und schüchtern und sein Lächeln, auch wenn es nicht ihm galt, war einfach wundervoll gewesen. Wie hatte er nur erwarten können, das er dieses leuchten in seine Augen bringen konnte, wie konnte er nur so blind sein? Er dachte an James zurück, James war genauso gewesen wie Alfred, mit dem einzigen unterschied das er keine Angst vor Herbert hatte. Schnell verdrang er diesen Gedanken wieder, den an James zu denken machte ihn immer depressiv und dieses mal wollte er stark sein. Dennoch musste er sofort wieder an Alfred denken und wie sie sich kennen gelernt hatten. Er glich James wirklich bis auf ´s Haar, dasselbe schüchterne Lächeln, die wunderschönen Augen, es war so als stunde James noch einmal vor ihm. Aber es war nicht James, machte er sich klar und ging hastig die Treppen zur Gruft hinunter. Er würde James nicht wieder sehn und Alfred wollte nichts von ihm. So war nun mal der Lauf der Dinge. "Herbert? !"Unterbrach ihn die ungeduldige Stimme seines Vaters, „würdest du bitte Chagall suchen und ihm ausrichten das seine Tochter verschwunden ist?"Doch Herbert fühlte sich absolut nicht in der Stimmung seinem Vater zu helfen, denn er musste sofort wieder an Sarah und Alfreds flucht denken. Er wollte gerade etwas erwidern als ihm eine Idee kam, wenn Sarah wieder hier war dann war auch Alfred bei ihr und das hieß, das Herbert vielleicht doch eine Chance hatte. Die düsteren Gedanken waren aus seinem Kopf verschwunden, und nun war er sich sicher, wenn Alfred erst mal hier war dann würde er ihn schon davon überzeugen ihn zu lieben. Hastig nickte er seinem Vater zu und macht sich auf die suche nach Chagall.
Alfred
Währendessen auf einer einsamen Klippe in der Nähe des Schlosses...
„Sarah? Sarah ist alles in Ordnung mit dir? Sarah..." Alfred war gerade aus seinem unfreiwilligen Schlummer erwacht, doch es war niemand mehr da. Er richtete sich auf, alles war leicht verschwommen doch das störte ihn nicht weiter... Er drehte sich um und sah die perfekt hingestellte Kutsche, er schlich langsam auf sie zu, und beugte sie vorsichtig über den Rand, vielleicht schlief Sarah ja. Doch seine Hoffnungen wurden zunichte gemacht, denn es war niemand mehr in der Kutsche. Vielleicht war Sarah ja auch ein bisschen im Wald spazieren gegangen um auf ihn zu warten, dachte sich Alfred, obwohl es ihn schon ein bisschen verletzte das sie einfach weggegangen war. Wahrscheinlich hatte sie immer noch Angst vor dem Grafen diesem Monster... Doch er konnte den Gedanken nicht zuende denken, denn plötzlich hörte er schritte hinter sich, er war zwar ein neugeborener Vampir, doch er hörte sie zu spät. Und ehe er „Hilfe"schreien konnte hatte ihn Professor Abronsius schon eins mit dem Schirm übergehauen. Und er sank bewusstlos zu Boden.
Professor Abronsius lächelte grimmig und schnaufte wütend auf. Er hatte eigentlich nicht vorgehabt seinem Assistenten eins überzuhauen, aber nachdem Sarah Alfred gebissen hatte war ihm einfach nichts anderes übriggeblieben, schließlich konnte man ja nie wissen ob er wirklich die Kontrolle über sich hatte. Seufzend dachte er an Sarah zurück, sie hätte so ein schönes Leben haben können, doch nun. Er hievte Alfred zurück in die Kutsche und schwor sich, das er seinen Assistenten nicht an die Vampire verlieren würde. Er war sich bewusst das, das schwierig werden würde, doch ein Abronsius hatte noch nie aufgegeben. Und schließlich war Alfred ja noch nicht lange ein Vampir, natürlich konnte ein angehender Wissenschaftler sich nicht einfach so verlieben, nein das war sehr dumm von Alfred gewesen, doch der arme konnte ja nicht wissen das Sarah ihn so gelinkt hatte. Auch sie war offenbar nicht mehr ganz bei Sinnen, denn kaum sank Alfred in ihrem Arm, war sie schon zum Schloss des Grafen aufgebrochen. Sollten Vampire etwa doch Gefühle haben? Egal er sollte das Festhalten, auf jeden Fall, und so setzte sich der Professor hin und fing an zu schreiben.
Herbert Zur gleichen Zeit im Schloss:
Nach einer halben Ewigkeit hatte Herbert Chagall endlich gefunden, er lag in seinem Sarg und sprach gerade mit Magda als der junge Graf ihn fand. „Oh Pardon"sagte Chagall schnell, stieg aus dem Sarg und verbeugte er sich rasch, denn er wusste das die Familie Krolock sehr viel wert auf gutes Benehmen legte. Und außerdem hatte er ein ziemlich schlechtes Gewissen, denn eigentlich hätten er und Magda ja auf dem Ball erscheinen sollen und seiner Tochter Gesellschaft leisten sollen. (Ich weiß, das Chagall im Film mit Magda zum Ball gehen wollte, allerdings zuviel getrunken hatte, und Magda nicht mehr aufwachte. Momentan kann ich mich leider nicht daran erinnern das Magda und Chagall im Musical beim Ball gewesen sind, deswegen tun wir mal so als wären sie eben nicht dabei gewesen. Falls das der Wahrheit entspricht wäre ich über eine Kleine Mail an mich sehr dankbar. Also weiter im Text) Doch Herbert zog ihn ungeduldig hoch und Chagall sah wie der Grafensohn mit sich kämpfte um nicht los zu schreien. Eigentlich wollte er ja nun seinen Mund halten doch seine Neugier war einfach zu stark, also fragte er den Grafensohn doch: „Ist alles mit Sarah in Ordnung? Ist sie schon einer von uns?" Herbert schüttelte genervt den Kopf, würde er etwa hier auftauchen, wenn er sich nicht einmal bequemen konnte, zum Fest zu kommen? Er strich sich die Haare glatt und unterrichtete Chagall von der Flucht seiner Tochter. Chagall erschrak und wie von Krolock es erwartet hatte, erklärte er sich bereit nach Sarah zu suchen. Sie hatte das Tor gerade verlassen, als Chagall über ein rotes Bündel am Boden stolperte: „Sarah."Sie schleiften sie in das große Schloss hinein und wickelten sie in ein warmes Tuch. Langsam, nachdem ein paar Minuten verstrichen waren, öffnete sie die Augen, gerade in dem Moment als von Krolock die Treppe herunter trat. Er ging mit schnellen Schritten auf sie zu und Sarahs Augen leuchteten. „Ich bin sofort wieder zurück gekommen und..."verkündete sie stolz, doch von Krolock hielt ihr Sanft den Finger auf die Lippen. „Es ist noch zu früh mein Engel"sagte er mit samtiger Stimme „du musst noch Blut trinken."Wieder strich er ihr über die Wange. Er konnte das Blut in ihren Adern pulsieren hören. "Aber das hab ich doch schon gemacht, ich habe Alfred ausgesaugt."
Klonk. Herbert hatte ein Glas zerbrochen. Eigentlich wollte er Sarah gerade etwas Blut eingießen um mehr zu erfahren, und um zu wissen, wo Alfred war, doch diese Aussage hatte ihn mehr als geschockt. Wutendbrand drehte er sich zu Sarah um „ und wo ist er jetzt ?"Fragte er wütend und aufgebracht zugleich. Sarah biss sich auf die Lippe, „im Wald"sagte sie mit schwacher Stimme „Aber ich habe ihm die Kutsche dagelassen."Berichtigte sie sich schnell. Das genügte Herbert. Die Vorstellung und Hoffung das Alfred, der es nicht einmal übers Herz bracht das Wort „Rippe"auszusprechen, eine Kutsche mit zwei Pferden lenken zu sehen war einfach zu weit hergeholt. Herbert atmete tief aus und zog sich die Splitter des Glases aus der Hand, nahm seinen Mantel und stürmte zu Tür hinaus. „Wo willst du hin?"Fragte sein Vater mit drohendem Unterton"Es wird gleich Hell, du..."„eben"sagte Herbert entschlossen. „Und deswegen werde ich jetzt auch Alfred suchen". Und schon war er zu Tür hinausgestürmt.
Ende Part 1.
Nachwort: So das war also der erste Teil meiner Story. Im großen und ganzen bin ich ganz zufrieden mit meiner Story, und ich hoffe ihr seid es auch. Ich weiß ich bin hoffnungslos kitschig, aber ich denke wir müssen ja nicht gleich mit den harten Fakten anfangen;) wenn euch die Story gefällt oder wenn ihr Kritik habt , dann schreibt mir doch bitte ein -mail an Kaja1890yahoo.de . Ich denke das ich den zweiten Teil so Ungefähr Dienstag fertig haben werde. Also bis dann Kaja.
