Erst einmal moin!!! Wie schon gesagt, diese Gesichte beantwortet nicht nur,
wie viele Andere, die Frage: wie kamen James Potter und Lily Evans
zusammen. Nein, sie zeig auch, warum Sirius Black, wenn er doch sooooooo
beliebt war, keine „Frau fürs Leben"gehabt hat! Nun ja, ich kann dass
irgendwie nicht so richtig Ausdrücken. Lest es euch durch!!! Denn nur dann
kriegt ihr die Antworten auf BEIDE Fragen !!!!!
Disclaimer und so schenk ich mir ma ne!
Na dann : "Let's begin the matches!!!"
Bell Nami
Eine beunruhigende Tatsache
Es war ein Tag, wie viele andere auch. Ein Schultag in der Hogwartsakademie für Hexerei und Zauberei. Schüler gingen durch die Korridore, der neue und schäbig gekleidete Hausmeister Mr. Filch wurde von Fangzänigen Frisbies in die Enge getrieben, Dumbeldore, der ein beinahe feixendes Grinsen auf seinem Gesicht nicht vermeiden konnte, war grade dabei Sirius Black und James Potter dafür zurecht zu weisen, dass sie diesen Zauber, der Leute unentwegt zum lachen oder mindestens zum Grinsen bringen sollte, grade an ihm ausprobiert hatten und im Nordturm lies sich Lily Evans von den einschläfernden Düften von Weihrauch, Lavendel und anderem Zeugs, das Pofessor Mizemints in ihrem Zimmer hatte, in den Schlaf führen.
Sie gähnte ausgiebig und versuchte wach zu bleiben. Doch was sie auch tat, es nützte nicht im geringsten! Langsam, ganz langsam versank sie in den zarten Wellen des Schlafes. Sie sah ein Himmelbett. Sie selbst schien an der Decke ( also die oben, nicht die, die auf dem bett liegt! ) zu haften. Unter der flauschigen Decke ( Diesmal die andere ) regte sich etwas. Dann so nach und nach kamen verstrubbelte, kurze Haare zum Vorschein. Es war offensichtich ein Junge der da lag. Oh mein Gott! Was hatte sie denn im Jungenschlafsaal verloren. Dieser Gedanke schoss Lily nur eine einzige Sekunde lang durch den Kopf. Denn grade, als sie zuende gedacht hatte, wurde das Gesicht des Jungen sichtbar und Lily war hin und weg. Er hatte, soweit sie das sehen konnte, ein äuserst hübsches schmales Gesicht, eine hübsche kleine Stupsnase und Ohren, die wie eine Hälfte eines Herzens aussahen. Er war Jung, nicht älter als 11. Lily liebte kleine Kinder! Sachte schwebte sie zu dem Kleinen hinunter. Von nahem sah der Junge noch viel süßer aus. Lily konnte nicht anders: sie gab dem Jungen einen sachten Kuss auf die Wange. Plötzlich wurde der Junge älter und schlug die Augen auf. Mit einer nervend frechen Art sagte er: „Du hast aber lange gebraucht!" und steckte ihr etwas an den Ringfinger.
„Lily! Lily-schatz, wach endlich auf! Die gucken schon so dumm!!!"
„...Hum...?"
Die Angesprochene sah sich um. Der Schlafsaal war weg. An seiner Stelle war der Klassenraum für den Wahrsageunterricht! Und statt des Jungen waren da so um die 20 Schüler und ein Lehrer. Oh nein! Sie war doch nicht etwa eingeschlafen?!
„Ich hätte nun gerne eine Antwort, Miss Evans!", sagte Professor Mizemints säuerlich.
„...Oh! Ähm... könnten sie die Frage bitte noch einmal wiederholen Herr Mizemints?", fragte Lily. Ihre Wangen hatten eine fast fiebrige Röte angenommen.
„Ich fragte, was die Lebenslinie uns über eine Person verrät, Miss Evans.", gab der Professor, nun mit großem Ärger im Gesicht, an.
Da sie jetzt wieder einigermaßen wach war fiel ihr diese Frage keineswegs schwer, doch es war ihr sehr Peinlich im Unterricht eines Lehrers, und sei es Professor Mizemints, geschlafen zu haben.
„Also, die Lebenslinie sagt nichts über die Lebenslänge, -intensität oder –klasse aus. Sie verrät lediglich, wie der jeweilige Mensch ist. Je länger und geschwungener die Linie ist, desto freundlicher, hilfsbereiter und netter ist der Mensch.", rezitierte Lily.
„Nun ja, sehr gut Miss Evans. Oh, und hiermit ist der Unterricht für heute beendet!", rief Professor Mizemints.
„Was ist nur mit dir los Lilymaus?", fragte sie ihre beste Freundin Melody Low. (Sie hasste ihren Nachnamen!)
„Ja! Du bist total abwesend! Du pennst ja nur noch im Unterricht!", bestätigte ihre andere Freundin Nina Wallin.
Der Schwung eines Lächelns kam auf ihrem Gesicht zum halten und hielt auch noch an. Süß! Die Anderen machten sich Sorgen um sie. Und nicht nur Mel und Nina. Nein. Jetzt wollten auch Kim Komprise und Helga Newmore wissen was los war. Was hatte Lily ein Glück mit solchen Freunden!!! Sie freute sich. Sie waren ja so lieb!!!
„Arbeit!", seufzte sie. Und bevor sie Nina fragen konnte was genau Lily denn arbeite, fügte sie hinzu: „Ich bin doch Schulsprecherin und ich muss alles alleine machen, weil dieser Vollidiot von Schwachkopf Potter mir nie hilft, darum sitze ich immer bis Nachts dran.Ich frage mich wie Dumbeldore so einen --- zum Schulsprecher ernennen konnte!!!"
„Aber warum fragst du Dumbeldore denn nicht ob er etwas gegen dieses Arbeitsschwänzen unternehmen kann? Und überhaupt! Warum kommt Potter eigentlich nicht, wenn er dich doch so vergöttert?!!!", meinte Helga.
„Ich bitte Dumbeldore doch nicht, mit Potter zusammen arbeiten zu können. Wahrscheinlich würde ich dann doppelt so lange brauchen. Und warum er nicht kommt? Weis ich doch nicht was in seinem Kopf vorgeht! Und, wenn er mich wirklich vergöttert hätte und nicht verarscht, dann hätte er wohl kaum dauernd mit Anderen Mädchen rumgemacht!", sagte Lily.
Das letzte bracht einfach aus Wut über ihn heraus. Doch ja, es stimmte. James Potter hatte Lily zwar immer gefragt, ob sie mit im ausgehen wolle, aber er war schon lange keine Jungfrau mehr ( seit er 12 war nicht mehr! Früh ne. ^^ ) und nur die Tatsache, dass er sie um Rendez-vous bad, schien ihn nicht davon abzuhalten es mit anderen zu treiben! Na ja, das mit dem Hinterher laufen hatte seit Beginn des 7. Schuljahres ( vor drei Wochen ) total abgenommen. Vielleicht hatte er endlich kapiert, das sie nichts von ihm wollte, vielleicht hatte er es endlich aufgegeben sie zu verarschen. Egal, er interessierte Lily nur in dem Punkt, dass er auch mal was für das Schulsprecherdasein zu tun hatte. Doch in ihrem Unterbewusstsein sah das jemand ganz anders.
Von wegen „egal"! Natürlich war es nicht spurlos an ihr vorbei gegangen, das einer der beliebtesten Jungen der Schule sie immer und immer wieder gefragt hatte, ob sie nicht mit ihm ausgehen wolle. Natürlich zeigte das jetzt seine Auswirkungen, jetzt, wo er dies nicht mehr tat. Das mit der Schulsprecherarbeit, war nur die halbe Wahrheit. Sie saß zwar immer bis 2-3 Uhr morgens daran, aber auch nur, weil ihre Gedanken ständig wieder zu James Potter wanderten. Dauernd überlegte sie sich, was an ihr plötzlich so anders sein sollte, dass er sie nicht mehr ... nun ja... anbetete, war zwar ein wenig übertrieben aber leider war. Lily fand diese Tatsache sehr beunruhigend.
Diese Gedanken suchten sie jetzt auch schon wieder heim. Ihr wurde schwindelig, als ob sie sich in einem Strudel aus bösen und verletzenden Gedanken befände. Sie konnte nicht mehr, sie brauchte Schlaf, und zwar schnell!
„Ähm... Ich bin ein Wenig müde, könnt ihr mich bei Professor Flitwick und Professor Sinistra entschuldigen?", fragte sie mit leicht matter Stimme.
„Na klar, Schatz!!! Das machen wir. Ruh dich erst einmal aus! Das hat heute sowieso keinen Sinn, wenn du jetzt dahin gehst! Und wenn dich jemand beim schlafen stört, sags mir! Den mach ich platt!!!", rief ihr Melody hinterher, was wieder ein klitzekleines Lächeln auf Lilys Gesicht zauberte.
Lily setzte sich in Bewegung Richtung Griffindorturm. Sie schlenderte die Gänge hinauf, wobei sie mit dem Finger an der Wand entlang strich. Sie hatte sich noch nicht mal zwei Gänge von dem Platz entfernt wo sie verkündet hatte sie sei müde, als sie auch schon die Stimme desjenigen hörte, der ihr diese Müdigkeit verschaffte.
James Potter schritt mit Sirius Black an seiner Seite die Gänge hinunter zum Verwandlungsklassenzimmer. Sie schienen sich grade köstlich über etwas zu Amüsieren, was sie kurz zuvor anscheinend ausgefressen hatten.
Zwar wollte Lily nicht ihr nächstes Objekt sein, doch sie war viel zu müde um sich jetzt noch das geeignetste Versteck zu suchen. Das einzige, was sie sah war ein anderes Klassenzimmer. So schnell und leise wie eine Katze huschte sie hinein, lehnte sich von innen gegen die Tür und lauschte. Vielleicht könnte sie Etwas von Interesse hören.
„Und dann ist der doch tatsächlich abgestürzt!"
Das war unmissverständlich James!
„Né, ne? Was fürn Vollidiot!!! Und ich dachte niemand könnte es schaffen beim nxw1222 (der langsamste Teppich der Welt ) runter zu fallen. Mann, wie hieß der denn?", fragte Sirius.
„KP (keinen Plan )!!! ..."
Langsam erstarben die Stimmen und Lily konnte aufatmen. Wechselten die jetzt von Quidditch auf Langueste (eine weniger bekannte Sportart, die auf Teppichen getrieben wird ) um?
Als sie oben angekommen war, schmiss sie sich nur auf ihr Himmelbett und schlief ein. Sie hatte sehr wilde Träume, von James, wie er da stand, und sich über sie lustig machte, von den Maraudern, wie sie ihr in ihrem 3. und 4. Jahr immer Streiche gespielt hatten und von einfach allem, was sie nervte.
Die Tür knarzte und jemand trat ein.
So, da ich sehr lange andiesem Chap gefeilt habe erwarte ich auch einige Reviews. Enttäuscht mich nicht!
ACH JA! : Was zu Der silberne Engel! Herzlichen dank für eure nachträglichen Reviews, aber ich weiß noch nicht ob ich weiterschreibe. Ich denke schon irgenwann ... oder wenn noch ein oder zwei mehr Reviews kommen!
So ich fang jetzt schon mal an das nächste Chap zu schreiben, während ihr dieses hier lest! Also bis gleich!!!
Kuss eure BellNami!!!!
Disclaimer und so schenk ich mir ma ne!
Na dann : "Let's begin the matches!!!"
Bell Nami
Eine beunruhigende Tatsache
Es war ein Tag, wie viele andere auch. Ein Schultag in der Hogwartsakademie für Hexerei und Zauberei. Schüler gingen durch die Korridore, der neue und schäbig gekleidete Hausmeister Mr. Filch wurde von Fangzänigen Frisbies in die Enge getrieben, Dumbeldore, der ein beinahe feixendes Grinsen auf seinem Gesicht nicht vermeiden konnte, war grade dabei Sirius Black und James Potter dafür zurecht zu weisen, dass sie diesen Zauber, der Leute unentwegt zum lachen oder mindestens zum Grinsen bringen sollte, grade an ihm ausprobiert hatten und im Nordturm lies sich Lily Evans von den einschläfernden Düften von Weihrauch, Lavendel und anderem Zeugs, das Pofessor Mizemints in ihrem Zimmer hatte, in den Schlaf führen.
Sie gähnte ausgiebig und versuchte wach zu bleiben. Doch was sie auch tat, es nützte nicht im geringsten! Langsam, ganz langsam versank sie in den zarten Wellen des Schlafes. Sie sah ein Himmelbett. Sie selbst schien an der Decke ( also die oben, nicht die, die auf dem bett liegt! ) zu haften. Unter der flauschigen Decke ( Diesmal die andere ) regte sich etwas. Dann so nach und nach kamen verstrubbelte, kurze Haare zum Vorschein. Es war offensichtich ein Junge der da lag. Oh mein Gott! Was hatte sie denn im Jungenschlafsaal verloren. Dieser Gedanke schoss Lily nur eine einzige Sekunde lang durch den Kopf. Denn grade, als sie zuende gedacht hatte, wurde das Gesicht des Jungen sichtbar und Lily war hin und weg. Er hatte, soweit sie das sehen konnte, ein äuserst hübsches schmales Gesicht, eine hübsche kleine Stupsnase und Ohren, die wie eine Hälfte eines Herzens aussahen. Er war Jung, nicht älter als 11. Lily liebte kleine Kinder! Sachte schwebte sie zu dem Kleinen hinunter. Von nahem sah der Junge noch viel süßer aus. Lily konnte nicht anders: sie gab dem Jungen einen sachten Kuss auf die Wange. Plötzlich wurde der Junge älter und schlug die Augen auf. Mit einer nervend frechen Art sagte er: „Du hast aber lange gebraucht!" und steckte ihr etwas an den Ringfinger.
„Lily! Lily-schatz, wach endlich auf! Die gucken schon so dumm!!!"
„...Hum...?"
Die Angesprochene sah sich um. Der Schlafsaal war weg. An seiner Stelle war der Klassenraum für den Wahrsageunterricht! Und statt des Jungen waren da so um die 20 Schüler und ein Lehrer. Oh nein! Sie war doch nicht etwa eingeschlafen?!
„Ich hätte nun gerne eine Antwort, Miss Evans!", sagte Professor Mizemints säuerlich.
„...Oh! Ähm... könnten sie die Frage bitte noch einmal wiederholen Herr Mizemints?", fragte Lily. Ihre Wangen hatten eine fast fiebrige Röte angenommen.
„Ich fragte, was die Lebenslinie uns über eine Person verrät, Miss Evans.", gab der Professor, nun mit großem Ärger im Gesicht, an.
Da sie jetzt wieder einigermaßen wach war fiel ihr diese Frage keineswegs schwer, doch es war ihr sehr Peinlich im Unterricht eines Lehrers, und sei es Professor Mizemints, geschlafen zu haben.
„Also, die Lebenslinie sagt nichts über die Lebenslänge, -intensität oder –klasse aus. Sie verrät lediglich, wie der jeweilige Mensch ist. Je länger und geschwungener die Linie ist, desto freundlicher, hilfsbereiter und netter ist der Mensch.", rezitierte Lily.
„Nun ja, sehr gut Miss Evans. Oh, und hiermit ist der Unterricht für heute beendet!", rief Professor Mizemints.
„Was ist nur mit dir los Lilymaus?", fragte sie ihre beste Freundin Melody Low. (Sie hasste ihren Nachnamen!)
„Ja! Du bist total abwesend! Du pennst ja nur noch im Unterricht!", bestätigte ihre andere Freundin Nina Wallin.
Der Schwung eines Lächelns kam auf ihrem Gesicht zum halten und hielt auch noch an. Süß! Die Anderen machten sich Sorgen um sie. Und nicht nur Mel und Nina. Nein. Jetzt wollten auch Kim Komprise und Helga Newmore wissen was los war. Was hatte Lily ein Glück mit solchen Freunden!!! Sie freute sich. Sie waren ja so lieb!!!
„Arbeit!", seufzte sie. Und bevor sie Nina fragen konnte was genau Lily denn arbeite, fügte sie hinzu: „Ich bin doch Schulsprecherin und ich muss alles alleine machen, weil dieser Vollidiot von Schwachkopf Potter mir nie hilft, darum sitze ich immer bis Nachts dran.Ich frage mich wie Dumbeldore so einen --- zum Schulsprecher ernennen konnte!!!"
„Aber warum fragst du Dumbeldore denn nicht ob er etwas gegen dieses Arbeitsschwänzen unternehmen kann? Und überhaupt! Warum kommt Potter eigentlich nicht, wenn er dich doch so vergöttert?!!!", meinte Helga.
„Ich bitte Dumbeldore doch nicht, mit Potter zusammen arbeiten zu können. Wahrscheinlich würde ich dann doppelt so lange brauchen. Und warum er nicht kommt? Weis ich doch nicht was in seinem Kopf vorgeht! Und, wenn er mich wirklich vergöttert hätte und nicht verarscht, dann hätte er wohl kaum dauernd mit Anderen Mädchen rumgemacht!", sagte Lily.
Das letzte bracht einfach aus Wut über ihn heraus. Doch ja, es stimmte. James Potter hatte Lily zwar immer gefragt, ob sie mit im ausgehen wolle, aber er war schon lange keine Jungfrau mehr ( seit er 12 war nicht mehr! Früh ne. ^^ ) und nur die Tatsache, dass er sie um Rendez-vous bad, schien ihn nicht davon abzuhalten es mit anderen zu treiben! Na ja, das mit dem Hinterher laufen hatte seit Beginn des 7. Schuljahres ( vor drei Wochen ) total abgenommen. Vielleicht hatte er endlich kapiert, das sie nichts von ihm wollte, vielleicht hatte er es endlich aufgegeben sie zu verarschen. Egal, er interessierte Lily nur in dem Punkt, dass er auch mal was für das Schulsprecherdasein zu tun hatte. Doch in ihrem Unterbewusstsein sah das jemand ganz anders.
Von wegen „egal"! Natürlich war es nicht spurlos an ihr vorbei gegangen, das einer der beliebtesten Jungen der Schule sie immer und immer wieder gefragt hatte, ob sie nicht mit ihm ausgehen wolle. Natürlich zeigte das jetzt seine Auswirkungen, jetzt, wo er dies nicht mehr tat. Das mit der Schulsprecherarbeit, war nur die halbe Wahrheit. Sie saß zwar immer bis 2-3 Uhr morgens daran, aber auch nur, weil ihre Gedanken ständig wieder zu James Potter wanderten. Dauernd überlegte sie sich, was an ihr plötzlich so anders sein sollte, dass er sie nicht mehr ... nun ja... anbetete, war zwar ein wenig übertrieben aber leider war. Lily fand diese Tatsache sehr beunruhigend.
Diese Gedanken suchten sie jetzt auch schon wieder heim. Ihr wurde schwindelig, als ob sie sich in einem Strudel aus bösen und verletzenden Gedanken befände. Sie konnte nicht mehr, sie brauchte Schlaf, und zwar schnell!
„Ähm... Ich bin ein Wenig müde, könnt ihr mich bei Professor Flitwick und Professor Sinistra entschuldigen?", fragte sie mit leicht matter Stimme.
„Na klar, Schatz!!! Das machen wir. Ruh dich erst einmal aus! Das hat heute sowieso keinen Sinn, wenn du jetzt dahin gehst! Und wenn dich jemand beim schlafen stört, sags mir! Den mach ich platt!!!", rief ihr Melody hinterher, was wieder ein klitzekleines Lächeln auf Lilys Gesicht zauberte.
Lily setzte sich in Bewegung Richtung Griffindorturm. Sie schlenderte die Gänge hinauf, wobei sie mit dem Finger an der Wand entlang strich. Sie hatte sich noch nicht mal zwei Gänge von dem Platz entfernt wo sie verkündet hatte sie sei müde, als sie auch schon die Stimme desjenigen hörte, der ihr diese Müdigkeit verschaffte.
James Potter schritt mit Sirius Black an seiner Seite die Gänge hinunter zum Verwandlungsklassenzimmer. Sie schienen sich grade köstlich über etwas zu Amüsieren, was sie kurz zuvor anscheinend ausgefressen hatten.
Zwar wollte Lily nicht ihr nächstes Objekt sein, doch sie war viel zu müde um sich jetzt noch das geeignetste Versteck zu suchen. Das einzige, was sie sah war ein anderes Klassenzimmer. So schnell und leise wie eine Katze huschte sie hinein, lehnte sich von innen gegen die Tür und lauschte. Vielleicht könnte sie Etwas von Interesse hören.
„Und dann ist der doch tatsächlich abgestürzt!"
Das war unmissverständlich James!
„Né, ne? Was fürn Vollidiot!!! Und ich dachte niemand könnte es schaffen beim nxw1222 (der langsamste Teppich der Welt ) runter zu fallen. Mann, wie hieß der denn?", fragte Sirius.
„KP (keinen Plan )!!! ..."
Langsam erstarben die Stimmen und Lily konnte aufatmen. Wechselten die jetzt von Quidditch auf Langueste (eine weniger bekannte Sportart, die auf Teppichen getrieben wird ) um?
Als sie oben angekommen war, schmiss sie sich nur auf ihr Himmelbett und schlief ein. Sie hatte sehr wilde Träume, von James, wie er da stand, und sich über sie lustig machte, von den Maraudern, wie sie ihr in ihrem 3. und 4. Jahr immer Streiche gespielt hatten und von einfach allem, was sie nervte.
Die Tür knarzte und jemand trat ein.
So, da ich sehr lange andiesem Chap gefeilt habe erwarte ich auch einige Reviews. Enttäuscht mich nicht!
ACH JA! : Was zu Der silberne Engel! Herzlichen dank für eure nachträglichen Reviews, aber ich weiß noch nicht ob ich weiterschreibe. Ich denke schon irgenwann ... oder wenn noch ein oder zwei mehr Reviews kommen!
So ich fang jetzt schon mal an das nächste Chap zu schreiben, während ihr dieses hier lest! Also bis gleich!!!
Kuss eure BellNami!!!!
