Die Charakteren dieser Geschichte gehören den Erfindern von SeaQuest. Und die anderen gehören wohl sich selber oder den Dresdner Eislöwen. ( Ich verdiene kein Geld mit dieser Geschichte.

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Einführung zu meiner Geschichte:

Die Dresdner Eislöwen:

Boris Ackers: Trikotnummer 1, Torwart, Geb. 28.10.1982, Spitzname: Hexer

Norbert Pascha: Trikotnummer 29, Torwart, Geb. 18.08.1981, Spitzname: Paschi

Georg Güttler: Trikotnummer 4, Verteidiger, Geb. 30.12.1970, Spitzname: Schorsch

Martin Masak: Trikotnummer 11, Verteidiger, Geb. 26.05.1976, Spitzname: Maso

Pavel Weiss: Trikotnummer 19, Verteidiger, Geb. 07.07.1969, Spitzname: -

Petr Molnar: Trikotnummer 20, Verteidiger, Geb. 09.02.1969, Spitzname: Moli

Robert Hoffmann: Trikotnummer 27, Verteidiger, Geb. 18.01.1977, Spitzname: Hoff

Thomas Mittermeier: Trikotnummer 66, Verteidiger, Geb. 26.06.1981, Spitzname: Mieze

Richard Richter: Trikotnummer 8, Stürmer, Geb. 09.11.1965, Spitzname: Ritschie

Jedrzei Kasperczyk: Trikotnummer 9, Stürmer, Geb. 20.05.1968, Spitzname: Jay-Jay

Roger Trudeau: Trikotnummer 10, Stürmer, Geb. 22.04.1976, Spitzname: the president

Sebastian Stoyan: Trikotnummer 12, Stürmer, Geb. 11.02.1984, Spitzname: Junior

Pavel Vit: Trikotnummer 18, Stürmer, Geb. 22.10.1975, Spitzname: -

Petr Sikora: Trikotnummer 22, Stürmer, Geb. 27.10.1970, Spitzname: Siki

Petr Hruby: Trikotnummer 23, Stürmer, Geb. 02.07.1974, Spitzname: Hrubas

Jan Welke: Trikotnummer 24, Stürmer, Geb. 02.11.1979, Spitzname: Japan

Andre Grein: Trikotnummer 25, Stürmer, Geb. 22.01.1973, Spitzname: -

Torsten Schwarz: Trikotnummer 28, Stürmer, Geb. 10.03.1976, Spitzname: Toto

Luigi Calce: Trikotnummer 39, Stürmer, Geb. 23.01.1974, Spitzname: Lui

Mike Dolezal: Trikotnummer 77, Stürmer, Geb. 11.07.1976, Spitzname: Dole

Besonderheiten der Spieler:

Boris Ackers (1): Wird hier von Lucas gespielt. Das ist doch schon Besonderheit genug, oder?
Na gut vielleicht sollte man noch erwähnen das Boris mit 17 und 18 in der
DEL der Deutschen Eishockey Liga gespielt hat. Was für so ein junges
Alter absolute spitze ist. Falls es durch die Geschichte nicht so auffallen
sollte wollte ich nur schnell sagen das Boris mein Lieblingsspieler ist.

Martin Masak (11): Einer der beiden Dienstältesten. Seit 5 Jahren dabei (wenn man die Saison
2003/2004 mitrechnet).

Petr Molnar (20): Unser zweiter Dienstältester. Auch bereits seit 5 Jahren. (Wenn man die
Saison wieder mitrechnet).

Robert Hoffmann (27): Derjenige mit den meisten Strafminuten. Letzte Saison die er nicht bei
uns war waren es über 300. In dieser Saison hat er es auf ca. 250
geschafft. Tja ich würde sagen er ist etwas unbeherrscht und dreht
schnell durch, aber er ist ein ganz lieber. Er wird weiter bei den
Eislöwen spielen.

Richard Richter (8): Er hat das schnellste Tor in der Geschichte der Dresdner Eislöwen
geschossen. (Und ich war dabei! Juhu!) Ein Tor in 8 Sekunden.

Jedrzej Kasperczyk (9): Er erzielt im Heimspiel gegen München (im Viertelfinale) das
entscheidende Tor das zum 3 zu 3 führte und damit auch zur
Verlängerung. Und in dem selben Spiel erzielte er beim
Penaltyschießen das wichtige Tor, dass zum Sieg
führte. Er bleibt den Löwen auch in der nächsten Saison erhalten.

Roger Trudeau (10): Für ihn ging kurz vor Ende der Saison alles zu ende. Durch eine
wiederholte Verletzung an seinem bereits sehr beschädigten Knie
wurde seiner aufstrebenden Kariere ein Ende gesetzt. Er wird nie
wieder Eishockey spielen können. Jedenfalls nicht als Profi. Nun hat er
vor als Eishockey - Trainer zu arbeiten. In meiner Geschichte darf er
weiter mitspielen.

Petr Sikora (22): Er ist der Captain der Dresdner Eislöwen. Seit 2 Jahren. Und wird es auch in
der Saison 2004/2005 sein.

Luigi Calce (39): Ein sehr guter Spieler, der oft Tore schießt, aber wohl die Schwäche hat
das er wenn er meint das der Schiedsrichter eine Fehlentscheidung
getroffen hat mit diesem darüber diskutieren muss. Das ging schon so
weit das er dafür für den Rest eines Spieles gesperrt wurde und für das
darauffolgende auch. Er ist diskutiert einfach gern auch wenn er sich
dadurch um Kopf und Kragen redet. Und wie es im Moment aussieht
um die nächste Saison bei den Eislöwen, denn nachdem Calce 2 Jahre bei
den Eislöwen war will der Manager ihn nicht mehr haben.

Mike Dolezal(77): Wird von uns auch Dollesau genannt. War früher schon mal bei den
Eislöwen. Seine Rückkehr wurde daher sehr begrüßt. Als sein Trikot
versteigert wurde (genau wie die der anderen Spieler) erreichte er denn
höchsten Verkaufspreis. Nämlich 330 Euro, obwohl ein normales Trikot
von ihm nur 72 Euro kostet, aber dann ist es natürlich nicht getragen.

Die Begleiter der Eislöwen:

Jiri Kochta: Der Trainer der Eislöwen. Geboren am 11.10.1946.

Jan Tabor: Der Manager der Eislöwen. Geboren am 02.02.1963

Leon: Das Maskottchen der Eislöwen. Geboren am ?. Es hat die Trikotnummer 100.

Dr. Axel Schlegel: Teamarzt

Dr. Wilfried Jelinek: Teamarzt

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Etwas über Eishockey allgemein:

Bei einem Eishockeyspiel stehen immer 6 Spieler auf dem Feld. 3 Stürmer und 2 Verteidiger. Und dazu noch der Torwart. Im laufe des Spiels werden die 5 Feldspieler immer wieder ausgewechselt. Der Torwart kann wenn er meint nicht gut in Form zu sein freiwillig rausgehen und sich durch einen anderen Torwart ersetzten lassen (bei jedem Spiel müssen 2 anwesend sein). Der Trainer kann aber auch entscheiden ob er denn Torwart aus dem Spiel nimmt. Wurde ein Torwart einmal ausgewechselt kann er für den Rest des Spiels nicht wieder ausgewechselt werden.

Ein Spiel geht über 3 Drittel. Ein Drittel geht 20 Minuten. Zwischen jedem Drittel sind 15 Minuten Pause.

Jeder Treffer ins Tor gibt einen Punkt. Tore können auch in Überzahl oder Unterzahl erzielt werden. Ein Tor in Überzahl hat man erzielt, wenn man auf dem Feld gerade alle 5 Spieler hat und die Gegner nur 4 weil einer wegen einer Strafe raus musste. Bei der Unterzahl ist es genau umgekehrt. Wenn man weniger Spieler als der Gegner auf dem Feld hat ist man in Unterzahl. Ein Tor in Unterzahl ist natürlich schwerer zu erzielen, aber nicht unmöglich.

Sollte nach Beendigung aller Drittel ein Gleichstand vorherrschen geht es in die Verlängerung. Diese kann je nach Schiedsrichterentscheidung 5 oder 10 Minuten sein. Welche Mannschaft dann das erste Tor schießt hat gewonnen.

Sollte niemand ein Tor schießen geht es zum Penaltyschießen. Dies ist eine Art elf Meter (siehe Fußball). Der Trainer sucht sich die Spieler aus die aufs Tor schießen dürfen. Hierbei darf die Mannschaft mit schießen anfangen die als Gast in der Halle ist. Die Spieler dürfen mit dem Puck aufs Tor zu laufen und dann müssen sie natürlich versuchen zu treffen. Beide Mannschaften haben 5 Schüsse frei.

Wenn nach den 5 Schüssen wieder Gleichstand herrscht (z.B. 3 Treffer für beide Mannschaften), dann hat die Mannschaft gewonnen dessen Spieler als nächstes ein Tor schafft.

Pro gewonnenem Spiel bekommt die Mannschaft 3 Punkte. Der Gegner bekommt 0 Punkte.

Wurde ein Spiel erst nach der Verlängerung oder nach dem Penaltyschießen gewonnen so bekommt die Gewinnermannschaft 2 Punkte und die Verlierer einen Punkt.

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Strafen:

kleinere Prügelei, Beinstellen, Spielverzögerung, Behinderung: 2 Strafminuten etwas härtere Prügelei, übertriebene Härte: 2 + 2 Minuten sich dem Schiedsrichter wiedersetzen, Schiedsrichter anschreien, zu langes Diskutieren mit dem Schiedsrichter: 10 Minuten Disziplinarstrafe Schiedsrichter prügeln: mindestens 10 Minuten Disziplinarstrafe sehr schwere Prügelei, häufiges wiedersetzen gegenüber dem Schiedsrichter: 10 Minuten Disziplinarstrafe + Spieldauer = Der Spieler ist für den Rest des Spieles gesperrt und darf nicht mehr weiter spielen und er ist für das nächste Spiel das seine Mannschaft spielt gesperrt, darf da also auch nicht mitspielen.

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Am Anfang der Saison gibt es die Vorrunde in der alle Mannschaften gegeneinander antreten müssen. Bei den Eislöwen waren es alle Mannschaften aus der Oberliga Süd – Ost. Wenn man gegen alle Mannschaften sowohl im Heimspiel als auch Auswärts gespielt hat, dann geht es für die ersten 5 Plätze (von 10) weiter in die Meisterrunde. In dieser spielen nun die 5 besten Mannschaften aus der Oberliga Süd – Ost und die besten aus der Oberliga Nord – West gegeneinander.

Am Ende der Meisterrunde kommen die ersten 8 Teams (von insgesamt 10) in die Playoffs. Ins Viertelfinale. Hierbei spielt dann der 1. Platz gegen den 8. Platz. Der 2. gegen den 7. und immer so weiter. Zwischen den beiden Gegner gibt es höchstens 3 Spiele. Wer nach diesen 3 Spielen verloren hat ist aus den Playoffs raus. (Das heißt man spielt im Viertelfinale nur gegen eine Mannschaft und kommt entweder weiter oder man fliegt aus den Playoffs).

In den Playoffs haben die ersten 4 Plätze Heimvorteil. Das heißt wenn sie im Viertelfinale zusammen treffen wird das erste Spiel bei ihnen statt finden. Das zweite dann Auswärts und falls es ein drittes gibt wird es wieder ein Heimspiel. Ein drittes Spiel gibt es natürlich nur wenn in den zwei Spielen vorher jede Mannschaft einmal gewonnen hat. Wenn eine Mannschaft beide Spiele gewonnen hat dann ist ein drittes Spiel nicht mehr nötig.

Nach dem Viertelfinale kommen 4 Mannschaften ins Halbfinale. Dann spielt wieder der 1. Platz gegen den 4. und der 2. gegen den 3.! Platz 1 und 2 haben wieder Heimvorteil. (Die Plätze im Halbfinale richten sich nach den Plätzen die die Mannschaften im Viertelfinale hatten.)

Am Ende bleiben noch 2 Mannschaften übrig die es ins Finale geschafft hatten und da gegeneinander antreten müssen. Wieder hat die Mannschaft Heimvorteil die zum Ende der Meisterrunde und zum Beginn des Viertelfinales den besseren Platz hatte.

Ich zeig das noch mal am Beispiel der Saison 2003/2004 zum bessern Verständnis.

Am Ende der Meisterrunde:

1. Moskitos Essen 2. REV Bremerhaven 3. Schweinfurt Mighty Dogs 4. EHC München 5. Dresdner Eislöwen 6. Lausitzer Füchse (Weißwasser) 7. EV Ravensburg 8. Hannover Indians 9. SC Mittelreihn - Neuwied 10. EC Peiting

In das Viertelfinale kamen die ersten 8. Plätze. Gegeneinander spielten:

Moskitos Essen (Heimvorteil) – Hannover Indians REV Bremerhaven (Heimvorteil) – EV Ravensburg Schweinfurt Mighty Dogs (Heimvorteil) – Lausitzer Füchse (Weißwasser) EHC München (Heimvorteil) – Dresdner Eislöwen

In das Halbfinale kamen:

Moskitos Essen REV Bremerhaven EHC München Lausitzer Füchse

Gegeneinander spielten:

Moskitos Essen (Heimvorteil) – Lausitzer Füchse REV Bremerhaven (Heimvorteil) – EHC München

Ins Finale kamen und gegeneinander spielten:

Moskitos Essen (Heimvorteil) – REV Bremerhaven

Das Final gewonnen hat REV Bremerhaven und wurde damit Oberligameister.

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Etwas über die Eislöwen und die Saison 2003/2004.

Die Eislöwen spielen in der 3. Liga, die Oberliga (für meine Geschichte sind sie in die 1. gekommen.). Seit etwa 5 Jahren sind die Eislöwen in der 3. Liga und verpassten in der Saison 2002/2003 nur knapp den Aufstieg. Im Finale flogen sie raus. Diese Saison war das Ziel natürlich das selbe. Der Aufstieg. Doch trotz des guten Starts der Eislöwen kam dann die Flaute. Als es die Löwen in die Meisterrunde geschafft hatten lies die Kondition nach. Es wurden viele Spiele verloren. Der Abstand zu den ersten Plätze konnte unmöglich wieder aufgeholten werden. Eine ganze Weile waren die Eislöwen sogar Platz 10 und damit die letzten. Mühsam kämpften sie sich wieder weiter nach oben. Und verpassten somit am Ende der Meisterrunde mit nur einem Punkt unterschied knapp Platz 4. Und somit verpassten sie auch die Chance auf das Heimrecht in den Playoffs. Der Gegner der Eislöwen in den Playoffs war München. In der Meisterrunde mussten die Löwen schon gegen München spielen und hatten es nie geschafft gegen sie zu gewinnen. Im ersten Spiel in München verloren die Eislöwen mit 4 zu 3. Im Heimspiel in Dresden stand es am Ende der Spielzeit 3 zu 3. Nachdem es 10 Minuten Verlängerung gab hatte es kein Tor gegeben. Dann kam Penaltyschießen. Und die Eislöwen gewannen. Neue Hoffnung flammte auf. Man könnte es auch schaffen in München zu siegen. Doch als das Spiel in München statt fand wurden die Eislöwen gnadenlos fertig gemacht. Sie verloren mit 6 zu 3 und waren im Viertelfinale aus den Playoffs geflogen. Aus war der Traum vom Aufstieg. Die Fans waren geknickt, doch um sich würdig zu verabschieden veranstalteten sie für alle Fans eine Abschlussparty. Es gab noch ein Freundschaftsspiel. Autogramme wurden verteilt und Fotos gemacht. Und die Trikots die der Spieler die diese in der Saison trugen wurden versteigert. Wenige Tage später hob sich die Stimmung der Dresdner Fans noch mehr. Als sie hörten das München und Weißwasser die es beide ins Halbfinal geschafft hatten rausgeflogen waren. Die beiden Vereine denen sie es am wenigsten gönnten Meister zu werden. Und den Aufstieg schon gar nicht. Denn diese Saison gab es etwas besonders. In der 2. Liga hatte eine Mannschaft pleite gemacht und somit konnten anstatt einer Mannschaft zwei Mannschaften aufsteigen. Diese Saison waren es Bremerhaven und Essen.

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Und jetzt wünsch ich euch viel Spaß bei der Geschichte. :-)

Falls ihr noch irgendwelche Fragen haben solltet könnt ihr euch gern an mich wenden.