Autor:      Frozen

E-Mail:      Frozengmx.at

Titel:       war against destiny

Buch:       Harry Potter

Pairing:       HPxDM

Warning:       slash, womöglich OOC, wie ich mich kenne sap, aber auch death, angst und a bissi violence

Teile:      Prolog/? Teile/Epilog

Disclaimer: Alle Figuren gehören ausschließlich JK Rowling. Ich borge mir sie mir nur aus, hab etwas Spaß mit ihnen und verdiene nebenbei bemerkt auch kein Geld! (Wär ja noch schöner)

Kommentar:       Die Story ist wie immer aus einem Hirngespinst von mir entstanden. Wenn schon jemand so eine Story geschrieben hat, tuts mir leid. Ich hab auf jeden Fall noch nichts ähnliches gelesen. (Wenn jemand schon sone Schicksalsstory geschrieben haben sollte... Bitte unbedingt melden!!!)

Time:      Harry's 6. Schuljahr!

Ich wünsche jetzt einfach mal viel Spaß beim Lesen und bitte um ein kleines Rewu! verbeug THX im Voraus!

war against destiny

PROLOG

Schicksal,

- das was dem Menschen widerfährt, ihm vorherbestimmt ist.

- eine Macht, die den Lebensweg eines Menschen lenkt.

Führung.

Gibt es so etwas wirklich? Kann es so etwas überhaupt geben? Für jeden Menschen, jedes Tier sein eigenes Schicksal?

Irgendwie bietet dieser Gedanke Sicherheit. Denn egal was du tust, es ist dein Weg, du hast nichts Falsches gemacht, immerhin ist es dein Schicksal.

Andererseits nimmt dieser Gedanke uns auch jegliche Selbstständigkeit.

Nichts ist aus unserem eigenen Willen heraus entstanden oder geschehen, denn jemand hat vor uns, unsere Taten vorherbestimmt. Es degradiert uns zu kleinen Marionetten, die dem Willen, den Fäden ihres Meisters folgen, still schweig- und gehorsam.

Wie weit, wie groß ist unser Puppentheater, stählerner Käfig?

Was ist alles gelenkt? Wie weit geht unsere Grenze, bis eine höhere Macht uns wieder auf Position bringt? Wie viel oder was dürfen wir selbst bestimmen?

Oder ist es gar nur das Ende, unser aller Ende, das Schicksal? Sollen wir etwa zwischen Anfang und Ende frei sein, eine kleine hingeworfene Narrenfreiheit, nur um am Schluss dennoch gebeugt zu werden?

Wenn aber alles im Vorhinein feststeht, - Kann man dennoch das Ende, seine Bestimmung verändern?

Wenn es eine Linie gibt, die dich zwingt sie entlang zu gehen, - Kannst du eine neue Linie schaffen?

Willst du das überhaupt?

Willst du sehen, was abseits der Linie ist?

Erhebe dich!

Wehre dich!

Kämpfe!

Auf das es deine Zukunft werde und du das Schicksal besiegst....

Kann man sein Schicksal ändern?

PROLOG ENDE