Eine Wallander-Fanfic. Die auf der schwedischen Version (ab zweiter Staffel) mit Krister Henriksson basiert.

Hauptcharakter ist natürlich Kurt Wallander, und eine weiter Figur, die von mir persönlich eines Tages entwickelt wurde. Sie nennt sich Leira Martin. Und ist eine amerikanische Kriminalermittlerin. Die Figur ist frei erfunden und basiert auf keiner mir bekannten Serie oder Serienfigur. Ähnlichkeiten sind rein zufällig. Ich habe die Figur irgendwann mal aus Spaß heraus entwickelt (auch für andere FFs) und sie nun als Gastspiel nach Ystad "geschickt".

Kurzinhalt: Wallander und Leira sitzen in einem verschlossenen Keller fest, in Rückblenden wird erzählt wie es dazu kam. Im zweiten Teil der FF wird in einem Raubüberfall ermittelt, der Handlungsstrang umfasst fast alle Charaktere der Serie.

Die Geschichte enthält das ein oder andere Kraftwort, eine Schießerei, romantische Spannung , später auch angedeuteter Sex. Kein Fluff. Oder explizite Beschreibung, daher Rating M.

Achtung: Ich veröffentliche in einzelnen Kapiteln, die komplette Geschichte ist etwa 19.000 Worte lang.

Viel Spaß. Über Reviews würde ich mich freuen.

Die Serie Wallander oder deren Charaktere gehören mir nicht, nur die Figur Leira Martin ist mein geistiges Eigentum.

Dienstag

„Ich glaube nicht, dass das irgendetwas bringt."

Wallander sah seiner Begleitung zu, wie sie versuchte, die große Stahltür durch Tritte aus ihrer Position zu lösen. Die junge Frau hatte zuerst am Schloss gerüttelt, dann stemmte sie sich gegen die Tür und danach trat sie mehrfach dagegen.

„Du tust dir nur noch was, Leira!", rief Wallander über das Scheppern, das ihre Tritte verursachten. Wie der Teufel es so wollte verfehlte der letzte Tritt sein Ziel, die Aggressorin verlor den Halt und fiel zu Boden.

Kurt verdrehte die Augen, sprang auf und eilte zu ihr. „Alles in Ordnung?"

Der Blick verriet ihm, dass nichts in Ordnung war. Das sie Ihm die Verantwortung für ihr Dilemma gab. Für den Fehltritt und der Tatsache, dass sie hier unten eingesperrt waren.

Tatsache war, dass beide seit zwei Stunden auf dem Hafengelände von Ystad in einem schummrigen Kellerverlies eingesperrt waren. Auf der Suche nach einer Spur hatten sie sich vom Zentrum Ystads bis zum stillgelegten Teil des Hafens zu Fuß durchgearbeitet und waren dem Schicksal zum Opfer gefallen, dass beim Betreten der Halle kein Mensch wusste, wo sie waren und beim Hinabsteigen der Treppe erst Leira und dann Kurt über eine schlecht platzierte Stahltrosse stolperten und so die schwere Stahltür aus ihrer Halterung lösten, diese in die Verriegelung fiel und beide damit einsperrte. Der Raum war zehn Meter lang und fünf Meter breit. Obwohl eine weitere Tür in zwei weitere kleinere Räume mündete, führte keiner in die Freiheit. In fünf Meter Höhe schien durch vergitterte, dreckige, schmale Fenster Licht in den Raum. Die Handys hatten keinen Empfang, und ihre Rufe um Hilfe würden auf dem großen leeren Gelände ungehört verhallen. Daher versuchten sie es erst gar nicht.

In den Räumen gab es nichts von großer Bedeutung. Ein paar alte Kartons, die sie später als Sitzunterlage nehmen würden, ein alter Besen und ein paar zertrümmerte Stühle. Ansonsten war der Raum leer.

„Und nun?", lag Leira noch immer am Boden.

Wallander, der ihr die Hand anbot, zuckte mit den Schultern.

„Wir werden auf Hilfe warten müssen."

Leira griff seine Hand. „Ich erinnere dich ungern, aber unser Dienstwagen steht im Zentrum – übrigens im absoluten Halteverbot -, unsere Telefone haben keinen Empfang und", sie klopfte den Dreck von der Hose, „kein Mensch weiß wo wir sind!"

Sie schrie nicht, aber sie sagte es auf ihre Art.

„Sie werden uns sicherlich noch vor heute Abend finden.", versuchte Kurt sie zu beruhigen. Leira sah ihn mehrere Sekunden an. Etwas in seinem Gesicht verriet ihr, dass er seiner eigenen Zuversicht nicht glaubte. Kurt wusste, was sie in seinem Gesicht las, sagte aber nichts weiter dazu. Leira lächelte kurz auf, bevor ihre Züge wieder ernst wurden. „Sicher hast du Recht."

Daraufhin griff sie den Besen und begann zu kehren. Wallander fuhr sich durch die Haare, stemmte die Hände in die Hüfte und sah ihr verwirrt zu. „Leira?"

„Mh?", sie blickte nicht einmal auf und schob weiter alles sauber zusammen.

„Was tust du da?"

„Ich wollte den Dreck ein wenig beiseite schieben", Kurt hob die Augenbrauen, „wieso nimmst du nicht die Kartons von nebenan und legst sie hier hin", sie deutete auf die Seite wo noch ein wenig Licht hinfiel, „wir könnten darauf sitzen."

Obwohl Wallander keinerlei Interesse daran hatte sich in diesem Loch häuslich einzurichten, tat er, was sie vorgeschlagen hatte. In Ermangelung an Alternativen blieb ihm keine Wahl.

Letztendlich wirkte der Raum sauberer. Altes Laub und Schutt hatte Leira in eine der Ecken gekehrt. An den Decken hatte sie Spinnweben entfernt. Kurt sah ihr dabei amüsiert zu. Obwohl sie ihm den Rücken zugewandt hatte wusste sie, dass er sie beobachtete.

„Lach nicht. Ich hasse Spinnen, und die Dinger hier zu entfernen, gaukelt mir vor, dass die Spinnen dann auch weg sind."

„Dabei dachte ich, du hättest vor nichts Angst."

Leira drehte sich auf dem Fuß um. Überraschung stand ihr ins Gesicht geschrieben.

„Wie kommst du denn auf die Idee?"

„Nun, du machst auf mich den Eindruck einer furchtlosen, starken Frau. Ich hatte nicht den Eindruck, dass dich viel erschüttern könnte."

Sie sah ihn erstaunt an, den Besen noch immer in der Hand. So viel Offenheit war für Kurt Wallander ganz untypisch. Obwohl sie ihn erst ein, zwei Tage kannte, hatte sie ihn bereits gut analysiert.

„Oh, danke dir...leider reicht meine Unerschütterlichkeit nicht bis zu Spinnen und anderen Krabbeltieren mit mehr als 4 Beinen", sie legte den Besen in die Ecke und setzte sich auf die Kartons, „mein Vater hatte immer behauptet, sie würden in die Ohren krabbeln." Leira verzog ihr Gesicht, und Kurt musste lachen.

„Das hat wohl Spuren hinterlassen, mh?", er setzte sich neben sie.

„Definitiv."

Nach einer Weile probierte Kurt, mit seinem Telefon Empfang zu bekommen, indem er sein Telefon in die Höhe streckte und kreuz- und quer durch den Raum lief. Einmal hielt er es sogar in eine der Ecken. Leira schmunzelte nur und sah ihm wortlos bei seiner kleinen Theateraufführung zu. Seit ihrer Ankunft waren sechs Stunden vergangen, mittlerweile war es früher Abend geworden. Wallanders Unruhe hatte damit begonnen, dass er innerhalb weniger Minuten mehrfach auf seine Uhr geblickt hatte und daran herum nestelte, als könnte er dadurch irgendwie die Zeit anhalten. Während Leira schläfrig vor sich hinstarrte, begann Wallander, den Raum mit Einsatz seines ganzen Körpers zu sondieren. Er drehte nervös seinen Kopf hin und her und wippte leicht mit dem Oberkörper. Seine Füße trippelten unmerklich. Als er die Anspannung nicht mehr ertrug, war er aufgesprungen, sein Handy hervorgeholt und hatte begonnen nach einem Netz zu suchen. Er verschwand in den Nebenräumen, um gleich darauf zurückzukehren.

„Verdammt.", murmelte er vor sich hin. Dann begann er, die Stahltür zu mustern. Mit einer entschlossenen Körperhaltung machte er einen Schritt darauf zu und rüttelte energisch. Leira hatte ein Art DejaVu. Sie stand langsam auf, in Gewissheit was folgen würde. Er begann erst vorsichtig, dagegen zu treten, dann immer heftiger.

„Ich glaube nicht, dass das irgendetwas bringt.", sie packte Kurt am Arm. Seine Haare waren durch die sportliche Aktion etwas aus dem Konzept, und sein Gesichtsausdruck war hart und deutete ihr ihn sich seinem Frust hingeben zu lassen.

„Kurt,... sie suchen sicherlich schon nach uns. Wenn sie uns heute nicht finden dann morgen zum Frühstück."

Sie wusste, dass etwas in ihrem Gesicht war, dass ihm verraten würde, dass sie nicht so recht daran glaubt. Sie versuchte ein Lächeln, dass ihm die Sorgen nahm und ihr ebenfalls. Er sah sie einige Sekunden an, ohne erkennen zu lassen, ob sie ihn überzeugt hatte.

„Du hast sicher Recht."

„Siehst du, also lass die Tür da Tür sein, am Ende verletzt sich einer von uns.", sie zog Ihn sanft weg, „Außerdem ist mein Erste Hilfe Kurs schon drei Jahre her, ich könnte dich nicht einmal verarzten."

Er lächelte scheu. Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass er nicht an das Verbinden mit einem Pflaster dachte. Sie wischte den Gedanken schnell weg und setzte sich wieder auf die Kartons. Das Licht schien immer noch schwach in ihr Verließ. Es war Mittsommer, die Zeit in der in Schweden die Sonne immer schien. Trotz dessen war der Raum düsterer als am Mittag, und der schmale Lichteinfall ließ die beiden Polizisten wie graue Schatten wirken.

...

Dabei hatte die Woche eigentlich gut angefangen.

Montag morgen

Kurt Wallander hatte in seinem Büro vor seinem PC gesessen und starrte auf seinen Bildschirm. Er war komplett blau mit weißem Text. Die E-Mail, die er gerade geschrieben hatte, war verschwunden. Die Maus reagierte nicht, und egal welche Taste er drückte, der Rechner reagierte nicht. „Was zum Teufel?!", er hämmerte auf der F-Taste herum, „Martinsson! Kannst du mal meinen Rechner anschauen, das Ding geht schon wieder nicht."

„Mein Gott Kurt, was hast du nur immer mit Computern.", er sah auf seinen Bildschirm, "Du hast einen Blue Screen."

„Einen Blue...was?"

„Der Rechner ist abgestürzt. Was hast du gemacht?"

„Gar nichts. Ich habe nur eine E-Mail geschrieben." Er hob die Hände und hielt sie vorwurfsvoll dem Bildschirm hin.

„Ja, die ist jetzt weg." kommentierte Martinsson trocken.

„Was ist das denn für ein Müll?!"

Da klopfte es an die Tür. Es war eine mit interessierten Augen drein blickende Frau, die in der einen Hand einen Heftordner hielt und mit der anderen noch an der Tür, an der sie geklopft hatte, verweilte. Die beiden Männer starrten sie an.

„Hey." Ihre Augen gingen zwischen den beiden hin und her. Kurt blickte zwischen seinem Bildschirm und ihr hin und her. Er kannte die Frau nicht und fragte sich, was sie wollte. „Hey."

„Sie müssen einen Neustart machen. Mit Glück liegt ihre E-Mail noch im Zwischenspeicher." Ein breites Lächeln flog über ihr Gesicht, Wallander fragte sich, ob sie schon länger dort stand, „Ich konnte ihr Gespräch hören, als ich über den Flur lief. Hier, ich soll von einer gewissen Ebba diese Akte abgeben. Wallander?"

„Das bin ich. Darf ich fragen, wer sie sind?" Wallander legte die Akte auf einen Stapel neben sich.

„Leira Martin." Wallander hatte das Gefühl, als sollte der Name irgendeine Erinnerung wach rufen, die ihm ihr hier sein erklärte. Er sah Janne fragend an.

„Oh hey, wir haben dich nicht vor heute Mittag erwartet." rief Martinsson und reichte ihr die Hand.

„Der Flug hatte wohl Rückenwind."

Kurt wusste immer noch nicht, was er mit dem Namen anfangen sollte. „Äh ihr kennt euch?"

„Kurt...hast du vergessen, dass wir für diese Woche Unterstützung von einer Kriminologin aus den Staaten bekommen?"

„Das war diese Woche? Ich dachte nächste Woche." Er suchte auf seinem Schreibtisch nach einem Zettel auf dem er glaubte, sich das Datum vermerkt zu haben.

„So ist Kurt. Nimm es ihm nicht übel. Also ich bin Janne Martinsson und das ist Kurt."

Wallander stand auf, um ihr die Hand zu reichen. Leira nickte höflich. „Unverkennbar."

„Tut mir leid, Ich dachte wirklich, dass wäre nächste Woche.", er suchte noch immer nach der geschriebenen Notiz, fand sie aber nicht, "Wir können uns gleich unterhalten, ich wollte nur schnell meine E-Mail wegschicken."

Leira grinste über seine Art und trat an seinen Schreibtisch heran. „Aber erst wenn sie einen Neustart gemacht haben.", Sie drückte dabei auf einen Knopf am Rechner und entfernte sich dann wieder.

„Ja genau, dann lass ich das wohl mit der E-Mail. Vielleicht sollten wir gleich in den Arbeitsraum gehen, es sind doch alle da oder Janne?"

„Ich denke schon, komm Leira, ich zeig dir alles."

Wallander hob kurz die Hand und suchte in seinem Jackett nach einer Zigarette, danach folgte er den beiden in den großen Aufenthaltsraum.

„Also Leute mal kurz her gehört, dass hier ist Leira Martin, sie kommt aus Amerika und unterstützt uns diese Woche. Du möchtest sicher selbst ein paar Worte sagen."

„Ja gerne. Hey. Wie bereits von Kurt gesagt, ich bin aus den Staaten, aus Chicago und arbeite als eine Art Profiler dort. In den letzten Jahren reise ich viel und sehe mir einfach die Polizeiarbeit von anderen an. Schweden ist in Europa meine erste Station, und ich freue mich sehr, hier zu sein."

Leira wurde freudig begrüßt.

„Ja, hast du schon ein Hotel oder so was?" Kurt suchte noch immer nach einem Streichholz.

„Ich bin im Continental untergebracht.", sie griff dabei in ihre Jackentasche und warf ihm ein Feuerzeug zu, „Also von mir aus kann's sofort losgehen. Vielleicht darf ich einen Wunsch äußern."

„Was denn?" Kurt bedankte sich mit einem Nicken für das Feuerzeug und entzündete seine Zigarette.

Leira sah sich die Gesichter der anwesenden Personen an und blieb an Nyberg hängen. „Nyberg richtig? Also wenn es dich nicht stört, würde ich dir gerne über die Schultern schauen. Die wissenschaftliche Kriminalistik war ja auch mein Hauptstudienfach. Ich habe deine Arbeit über forensische Haaranalyse gelesen. Sehr interessant. Das Verfahren scheint mir zukunftsfähig."

„Ja gerne, Kurt du hast doch nichts dagegen?"

„Nein, absolut nicht, wenn du fertig bist, komm einfach wieder vorbei." Manchmal hatte Wallander den Eindruck, dass jeder hier ohnehin nur das tat, was er wollte. Nyberg verließ im vertieften Gespräch mit Leira den Raum.

„Sag mal Janne, wusstest du, dass Nyberg Arbeiten verfasst?"

„Naja, er ist doch Kriminaltechniker, machen die so was nicht die ganze Zeit?"

Leira und Nyberg schienen sich bestens zu verstehen und sich reichlich auszutauschen. Wallander hörte den ganzen Tag nichts mehr von seinem neuen Mitglied, und hatte sie eigentlich schon wieder vergessen, als er um acht Uhr abends gerade aus dem Gebäude auf den Parkplatz trat.

„Kurt?! Du bist noch hier? Hätte ich das gewusst, dann wäre ich noch mal ins Büro gekommen.", es war Leira die gerade aus Nybergs Räumen gespurtet kam, „Nyberg ist schon vor zwei Stunden gegangen und hat mir erlaubt noch ein paar Unterlagen zu sichten. Absolut faszinierend!"

Kurt blickte auf die Uhr. „Bist du nicht müde? Du bist doch sicherlich schon den ganzen Tag unterwegs. Der Flug und so."

Leira stand da und überlegte, wann sie das letzte Mal geschlafen hatte. Sie nickte anerkennend. „Ein wenig. Ich schlafe nicht viel." Sie spürte, dass er ebenfalls sehr müde war, aber genauso wie sie seinen Schlaf stark vernachlässigte. „Wann fangt ihr morgens an? Ich bin eigentlich ein Frühaufsteher. Wenn es nichts ausmacht, würde ich mir morgen gerne ein paar Fälle von euch ansehen. Irgendwas Interessantes?"

„Nein ähm...nicht wirklich. Du könntest Pontus und Isabell Morgen unterstützen, die zwei jungen Polizisten. Wenn das nicht zu unaufgeregt ist." Während er das sagte, fragte er sich, wieso er so diplomatisch war. Schließlich war er jetzt ihr Vorgesetzter. Wahrscheinlich lag es daran, dass er ihre Akte – trotz allen anderen Versäumnissen –aufmerksam gelesen hatte.

„Absolut nicht! Ich freue mich. Also bis morgen.", Sie wollte sich gerade zum gehen abwenden, als ihr noch etwas in den Sinn kam, „Ach bevor ich es vergesse, hier meine Handynummer. Just in Case. Hey."

„Hey." Er steckte die Karte in sein Jackett und sah ihr zu, wie sie in ihrem Mietwagen davon fuhr.

Leira hatte sich in ihr Hotel begeben und war nach einer Dusche zu Bett gegangen. Da sie nicht schlafen konnte, fing sie an, im Fernseher herumzuzappen. Sie blieb an einem alten schwarz-weiß-Film hängen. Natürlich auf schwedisch. Gegen elf Uhr wälzte sie sich noch immer im Bett und suchte ihre Zigaretten. Es war Mitsommerzeit, die Sonne ging kaum unter, und das diffuse Sonnenlicht schien in ihr Hotelzimmer. Sie steckte den Glimmstängel zwischen ihre Lippen und griff in ihre Jacke, um ihr Feuerzeug zu benutzten. Da fiel ihr ein, dass sie es Wallander gegeben hatte. Sie steckte die Zigarette weg und kroch wieder unter die Decke. Irgendwann musste sie wohl eingeschlafen sein, denn als ihr Handy klingelte war es kurz vor drei Uhr morgens.