Hi ihr Lieben,

jetzt einmal wieder etwas „neues" von mir. Diese Geschichte war schon einmal on, aber ich hab sie überarbeitet, sodass meine Story jetzt mehr den Geschehnissen nach dem 5 Buch angepasst sind.

Ich denke ja wrüber die Geschichte handelt dürfte jedem beim Lesen des Titels kalr sein, antürlich um Harry Potter. Meine Fan Fic soll jetzt sozusagen das 6 Buch darstellen (nich mehr ganz so neu, denns chleißlich kam das 6 Band HP und der Halbblutprinz schon raus, aber na ja ich hoffe es finden sich rotzdem ein paar Anhänger dieser Fiction ;) ! )

Die Charaktere und die Idee basiert antürlich nur auf JK Rowling und gehören alles ihr, ich verdiene hiermit auch kein Geld!

So dann mal viel Spaß mit dem ersten Chap und reviewt bitte fleißig damit ich auch weiß das jemand meine Story überhaupt ließt. Denn ich denke mal bevor nich ein Review eintrudelt kommt kein neues Kapitel! ;)

Liebe Grüße,

Cati (baghira)

Harry Potter

Eulenpost vom Grimmauldplatz

Heulend jagte ein Sturm um die Häuser im Ligusterweg.

Die vorbildliche Kleinstadt Little Whinging lag ruhig und friedlich da, abgesehen von dem laut rauschendem Wind, in der Dunkelheit. In allen Häusern brannte kein Licht mehr, mit Ausnahme von einem kleinen Zimmer in Nummer 4.

Im Licht einer schwachen, aber trotzdem noch ausreichenden Lampe, machte ein magerer Junge mit krausem schwarzem Haar seine Hausaufgaben. Doch diese Aufgaben waren nicht etwa Mathematik oder Deutschaufgaben, wie es normal jedes Kind hatte, sondern Zauberformeln und Rezepte für Zaubertränke.

Aber auch ansonsten war Harry Potter wohl alles andere als normal, womit auch die merkwürdigen Hausaufgaben zusammenhingen, denn Harry war ein Zauberer. An seinem elften Geburtstag vor fünf Jahren, hatte er herausgefunden dass er nach Hogwarts, Schule für Hexerei und Zauberei, gehen würde und dort lernen sollte, wie man zaubert. Erst hatte er es nicht glauben wollen, er Harry Potter, der kleine Junge der immer nur im Hintergrund gestanden hatte, ein richtiger Zauberer? Doch zu seiner Erleichterung hatte sich das alles als Wirklichkeit herausgestellt und Hogwarts war nun sein Zuhause geworden. Nur ungern ging er jedes Jahr in den Sommerferien zurück zu seinen ungeliebten, noch als einzigst lebenden Verwandeten, den Dursleys.

An seiner Feder kauend saß Harry auf seinem Bett gegen die Wand gelehnt und starrte mit vor Müdigkeit juckenden Augen auf das noch nicht einmal halbvolle Pergamentblatt. Professor Mc Gonagall hatte ihnen einen Aufsatz über einen besonders kniffligen Verwandlungszauber aufgegeben und Harry verstand den Text davon nur schwer.

Sowieso konnte er sich kaum konzentrieren. Doch immer wieder schweiften seine Gedanken ab und er musste den Absatz gleich ncoh einmal lesen.

„Vorsicht ist bei diesem Zauber vor allem ratsam, da es schnell zu Nebenwirkungen..." murmelte er gedankenverloren.

Vorsicht, Vorsicht, Vorsicht, dieses Wort hatte er die letzten Jahre so oft immer wieder gehört und trotzdem ging immer alles schief.

„... sollte möglichst in der Nähe erfahrener Zauberer oder Hexen ausgeführt werden, da..."

Die Erwachsenen können auch nicht immer helfen. Die mit ihren Warnungen,... „ Unternimm bloß nichts Unüberlegtes, Harry , hörst du?"

„ ... Durch Verluste von..."

Verluste, das war es doch. Egal was er tat, es ging immer schief und immer gab es Verluste. Ich bin es schuld das er nicht mehr da ist, ich habe nicht aufgepasst. Sie haben mich immer wieder gewarnt und ich...

Harry spürte etwas Feuchtes seine Wangen hinunterlaufen und er sah verschwommen. Er legte seine Brille auf den Nachttisch, kramte ein Taschentuch hervor und wischte sich schnell die Tränen aus dem Auge.

Bloß gut das seine Freunde ihn jetzt nicht so heulend hier sitzen sahen.

Aber es war wahr. Sirius war fort. Nie wieder würde er wiederkommen. Nie wieder würde Harry sein Lachen hören, das einem Bellen doch so ähnlich war.

Wieder füllten sich seine augen von neuem mit Tränen und er wischte sie hartnäckig weg.

Zu oft hatte er in der letzten Zeit geweint, sich Vorwürfe gemacht und mit den Gedanken bei Sirius festgehangen.

„Schluss damit!" sagte er vorwurfsvoll zu sich selber und nahm die Feder wieder zur Hand.

Aber es stimmt, du bist Schuld dass er fort ist. Ohne dich hätte er nie hinunter in die Mysteriumsabteilung gemusst um dich zu retten. Sagte eine hartnäckige Stimme in seinem Hinterkopf.

Harry seufzte schwer und fuhr sich mit der Hand über die Stirn. Schnell ließ er wieder seinen blick über den Text leiten und bemühte sich, etwas Brauchbares zu finden.

Ab und zu kratzte die Feder beunruhigend laut auf dem Pergament, wenn er gerade einen guten Satz aus dem Buch gelesen hatte. Im Nachbarzimmer grunzte Harrys molliger, muskelbepackter, fieser Cousin Dudley laut auf und wurde nach ein paar darauf folgenden Schnarchern wieder einigermaßen ruhig.

Harry wünschte er könne genauso tief schlafen wie er, doch er machte sich zusätzlich auch noch große Sorgen um seine Freunde und hätte des öfteren schlimme Albträume.

Letzte Nacht hatte Harry seinen 16 Geburtstag gehabt, dann schickten seine Freunde immer Karten und Süßigkeiten, doch diesesmal hatte er nichts von ihnen gehört.

Nach dem neuen Aufstieg Lord Voldemorts bekam Harry oft die Angst seinen Freunden wäre etwas passiert, sie wären sogar vielleicht alle tot und keiner könne ihm davon Bericht erstatten. Aber Harry glaubte nicht daran , wahrscheinlich waren sie nur sehr vorsichtig, weil Eulen abgefangen werden könnten und möglicherweise sogar Voldemort Wind davon bekommen könnte, was seine Feinde trieben.

Voldemort, auch genannt der dunkle Lord, wollte Harry schon von seinem ersten Lebensjahr an töten, aufgrund einer unvollständigen Prophezeiung und seid Harry auf Hogwarts ging, war er dem Lord schon viermal begegnet. Viermal war er schon knapp dem Tod entronnen, beim vor- und letzten Mal sogar nur sehr sehr knapp.

Zorn kochte in Harry bei dem Gedanken an ihn auf. Er war im Grund alles Schuld.

Durch ihn wurden etliche Familien auseinadner gerissen, Menschen gequält und Leben ausgelöscht.

Seufzend legte Harry seine Hausaufgaben beiseite und knipste das Licht aus.

Er versuchte gar nicht erst die Augen zu schließen und einzuschlafen, mit offenen Augen starrte er hinaus in die Dunkelheit draußen vorm Fenster. Wenn doch immer eine solche angenehme Ruhe herrschte, wenn er doch jetzt nur am Grimmaulplatz sein würde, bei all seinen Freunden.

Das Haus am Grimmauldplatz war gut versteckt, für Muggel (Nichtmagische Menschen) unsichtbar. Es gehörte damals den Eltern von Sirius, den Blacks. Doch diese waren schon lange tot und Sirus hatte Unterschlupf vorm Zauberministerium dort gesucht.

Außerdem galt es als die Kommandozentrale vom Orden des Phönix (Gruppe die geheim gegen Voldemort kämpft).Leise raschelte Hedwig, Harrys weibliche Schneeule mit ihren weißen Federn im Käfig neben dem Bett.

Harry flüsterte Hedwig noch „Gute Nacht" zu und schloß die Augen.

Bald schon war er doch noch eingeschlafen.

Am nächsten Morgen wachte Harry blinzelnt auf und rieb sich die Stirn, er hatte einen merkwürdigen Traum gehabt.

Schulternzuckend raffte er sich aus dem Bett, zog sich an und ging mürrisch hinunter zum Frühstück. Unten angekommen setzte er sich und aß sein Brot, ohne auch nur einmal hochzuschauen.

Den Dursleys war es ziemlich egal ob Harry da war oder nicht. Harry allerdings auch und so kümmerte es ihn sehr wenig das Onkel und Tante sowie deren Sohn Dudley, ihn einfach wie Luft behandelten. Ja, eigentlich war er sogar sehr froh darüber, denn wenn sie mit ihm sprachen maulten sie nur über ihn oder beleidigten ihn.

Harry war bei ihnen so Willkommen, wie ein kaputter Rasenmäher in dieser ordentlich gepflegten Ortschaft von Little Whingin. Dudley hing wie immer vor dem Fernseher in der Küche und kaute.

Tante Petunia wuselte mit Handfeger umher und Onkel Vernon laß Zeitung.

„ Schon wieder so ein Irrer ausgebrochen! Schon wie der aussieht!" Er warf Harry einen kritischen Blick zu. „ Schon alleine vom Aussehen sollte man ihn einbuchten lassen! Ungepflegt und schäbig! Dem sieht man doch schon das Krimminelle an!"

Tante Petunia nickte nur zustimmend und tat Dudley die dritte Portion Schinken auf den Teller. Die Dursleys waren eine sehr ordentliche und auf ihren Ruf bedachte Familie.

Kamen Gäste wurde das Haus gewischt und gebohnert und Tante Petunia wuselte wie ein aufgescheuchtes Huhn umher.

Doch auch sonst war das Haus blitzeblank und der Garten gepflegt.

„ Wann beginnt deine Schule gleich noch, Bursche?" grunzte Onkel Vernon.

Harry blickte von seinem Teller auf, überrascht so plötzlich angesprochen zu werden. „ 11 September, wie jedes Jahr." murmelte er.

„ Holen deine ( Er räusperte sich) ...Bekannten dich wieder ab?" fragte Onkel Vernon weiter.

„ Denk schon!" sagte Harry knapp.

„ Hoffe doch die kommen mit normalen Mitteln hierher! Eure komische Art, will ich hier nicht haben!"

Harry schwieg.

„Bringen die dich dann zum Zug, ja?"

„ Hmhm." ,murmelte Harry.

„ Schön, brauchen wir uns um dich nicht mehr zu scheren! Hoffe deine Leute kommen bald! Müssen noch viel erledigen, vorm neuen Schuljahr, stimmts Dudders? Deine Schuluniformen werden langsam zu knapp! Aber du bist ja auch ein kräftiger Mann und wächst!" sagte er stolz und schlug ihm mit der massigen Hand auf die ebenso massigen Schultern.

Harry prustete in seinen Kakao. Von wegen, dachte er bei sich. Dudley brauchte keine Schuluniformen wegen des angeblichen Wachstums, sondern wegen seinem ständig zunehmenden Gewichts, denn mit seiner Diät klappte es seit Jahren nicht. Doch Onkel und Tante stritten jegliche Meinunge der Krankenschwester von Dudleys Schule, das ihr Sohn vielleicht doch Übergewicht hatte, hartnäckig ab.

Unter Schluchzen erklärte Tante Petunia jedesmal, Dudley würde doch wachsen, er hätte große Knochen und war von Natur aus ein kräftiger Junge.

Überhaupt war Dudley der Stolz der Familie. Abgesehen von Harrys Sicht natürlich. Tante und Onkel waren einfach froh einen ganz normalen Sohn zu haben, auch wenn er noch so dumm und fett war. Darüber das Harry ein Zauberer war, wurde nie gesprochen. Sie hatten es ihm verboten Hogwarts und alles was damit zusammenhing auch nur zu erwähnen. Den Nachbarn erzählten sie er ginge auf das St.-Brutus Sicherheitszentrum für unheilbar krimminelle Jungen, die Leute die jedoch nichts über Harrys Existenz wussten, wurden auch nicht aufgeklärt.

Die Dursleys hatten Angst dass jemand ihre unfreiwilligen Beziehungen zu einer solchen Welt, wie eben der Zaubererwelt, bekannt wurden und ihr guter ordentlicher Ruf beschädigt werden könnte.

Doch Harry war das alles egal, Hogwarts war für ihn immer noch sein richtiges Zuhause, auch wenn er es mit Schule verbinden musste. Dort waren seine Freunde und er fühlte sich wohl. Auch die Schule machte ihm viel Spaß. Auf Hogwarts wurde er nicht ignoriert oder geärgert, außer vielleicht von seinem Feind Draco Malfoy und seinem verhassten Lehrer Snape.

Als Harry fertig war mit Essen und gerade aufstehen wollte, knallte ihm etwas hart gegen die Schläfe. Blinzelnt hob er das Tennisball große Knäul auf und erkannte Rons Eule. Überrascht blickte Harry sie an. Ron nannte sie Pig, obwohl ihn seine Schwester Ginny eigentlich Pigwidgeon getauft hatte. Pig fiebste freudig, und hüpfte auf und ab, anscheined total erfreut darüber, dem Richtigen den Brief überbracht zu haben.

„WAS IST DAS?" schrie Onkel Vernon mit ansteigender Röte im Gesicht, der, sobald etwas magisches oder etwas was aus Harry´s Welt kam, sofort in die Luft ging!

„ SAG ES DAS ES LEISE SEIN SOLL SOFORT!"

Harry schloß die Winzeule in seiner Faust ein und würgte Pig somit ab. Zögernd machte Harry einen Schritt in Richtung Treppe als der Onkel wieder brüllte: „ WAS SOLL DAS? DAS...DAS...DAS IST WIEDER ETWAS VON DEINER ABNORMALEN ... DINGSTABUMSTA SCHULE!"

"Das ist nur die- die Eule meines Freundes Ron, sie hat einen Brief für mich! ... Also ich bin dann oben!" sagte Harry und machte Anstalten die Treppe hochzurennen, doch er wusste , dass das falsch gewesen wäre.

Da kam Harry ein Gedanke. Schnell drehte sich Harry um und schaute dem wütenden Onkel herausfordernt an und sagte schulternzuckend: „ Ich schätze die wollen wissen wie es mir geht, Ron fragt bestimmt für alle. Du weißt schon für die anderen Zauberer...".

"Den-den, anderen Zaub-Zauberern ( Sein Gesicht wurde noch röter, obwohl Harry dachte das das nicht möglich gewesen wäre, ohne das sein Onkel explodiert)? Also gut...dann ähm...richte ihnen aus das es dir gut geht und so...und jetzt verschwinde mit diesem grässlich fiependem Ding da schnell nach oben... !" meinte Onkel Vernon nun pansich und Tente Petunia warf automatisch einen prüfenden Blick nach draußen.

Grinsend drehte Harry sich um und stieg mit dem ganz aus dem Häuschen hüpfendem Pig die Stufen zu seinem Zimmer hoch. Die Dursleys hatten Angst vor jeglicher Hexerei, davor das Zauberer kommen könnten und ihnen irgendetwas anhexen könnten. Bequemerweise hatte Harry vergessen ihnen zu sagen das sie ihnen nie was Ernsthaftes tun würden. Mit der Vorstellung Lupin oder Moody würden den Dursleys Schweinenasen und Schuppen anhexen, verschwand er grinsend in sein Zimmer. Schnell band er den Brief von Pigs Bein ab und entfaltete rasch das gelbliche Pergamentblatt. Pig flatterte hinüber zu Hedwig und wollte spielen, doch Hedwig hatte dazu überhaupt keine Lust und drehte ihm die Schwanzferdern zu. Harry lächelte und las Rons Brief:

Hallo Harry,

ich hoffe dir gehts gut und die blöden Muggel lassen dich in Frieden! Wenn nicht sollst du schreiben und Bescheid geben soll ich dir von Lupin, Moody und Tonks, na eigentlich von allen sagen. Wir freuen uns alle schon tierisch auf dich. Wir sind alle schon am Grimmauldplatz, Hermine ist auch schon da ( Ganz viele Küsschen von ihr und natürlich Ginny )

Harry grinste. Er konnte Ron förmlich vor sich sehen, wie er genervt dmit den Augen rollte.

Hermine war Harrys beste Freundin in Hogwarts. Doch mit Ginny, Rons Schwester, war es etwas anderes. Seit kurzem waren sie beide ein Paar. Zuerst hatte Ron diese Verbindung seines besten Freundes mit seiner Schwester kritisch beobachtet, bis er sich endlich damit abgefunden hatte und es ihn nicht mehr störte.

Mit einem Lächeln dachte er an die drei und las seufzend weiter:

Hoffentlich waren deine Ferien zu ertragen. Wir holen dich soblad es geht zu uns, ich verspreche dir das es nicht mehr so lange dauert. Aber die Erwachsenen sind immoment sowas von beschäftigt mit irgendetwas vom Orden... aber du weißt ja... Top-Secret!

Das nervt, es ist unerträglich.

Fred und George machen Mum schon wieder ganz nervös und verärgern sie ununterbrochen.

Ständig regt sie sich auf! Also du merkst, es ist alle swie sonst eigentlich.

Wenn du kommst gehst du ihr am besten nach Möglichkeit aus dem Weg! Und erwähne ja nicht irgendeinen Scherzartikel!

Dann dreht Mum wieder durch, du weißt ja wegen Fred und Georges, naja, Hobby eben! Obwohl sie sich so langsam mit der Eröffnung von „ Weasleys zuaberhafte Zauberscherze" abgefunden haben müsste! Aber na ja, du kennst Mum ja! Wir versuchen auch ihr nach Möglichkeit aus dem Weg zu gehen! Achja, wir holen dich ohne Ankündigung ab, alles klar? Es ist sicherer falls jemand, der es nicht wissen sollte das du weg gehst, also damit derjenige davon keinen Wind bekommt. Du verstehtst ja was ich meine! Die Erwachsenen holen dich dann irgendwann ab! Sie geben ein unauffälliges Zeichen, du sollst also gut aufpassen! So ich mach dann mal Schluß! Mum ruft gerade zum Essen! Also bis dann!

Ron

PS: Alles Gute zum Geburtstag von allen! Ach und kann Pig vielleicht 1 oder 2 Tage bei dir bleiben? Er ist doch garantiert müde. Sobald er wieder fit ist, schick ihn zurück!

Harry grinste. Ron war noch die der Beste in Sachen Briefe schreiben gewesen. Das war typisch von ihm.

Zweimal las sich Harry den Brief noch durch, dann legte er ihn beiseite und ließ sich aufs Bett fallen. Er hoffte dass sie so schnell wie möglich kommen konnten! Damit er schnell hier weg kam!