Wenn wir sterben

Diese Geschichte widme ich: meiner Familie die immer zu mir halten egal wie viel mal ich die Augen verdrehe und meine Launen aushalten müssen. Und meine Freunden, auch an Liri und ich hoffe dass es ihr bald besser wird und dass sie nicht traurig sein soll, es sind nur dumme Mädchen. Und an Nadia die mich immer wieder aus dem Haus brachte. Und auch an meine Lehrerinnen und an meinen Lehrer der mir rote Zettelchen geschenkt hat damit ich nicht mehr wichtige Sachen vergesse.

Es war Tag, als die Eltern des kleinen Mädchens bemerkten, dass etwas nicht mit ihrer Tochter stimmte. Es hustete die ganze Zeit schon, so dass sie zu Hause nicht helfen konnte.

Die Eltern schickten das Mädchen zu Bett und holten einen Heiler zu sich.

Der Heiler untersuchte das Mädchen, und gab ihr etwas komisch aussehendes Gebräu.

„Was hat sie denn? Wird sie wieder gesund werden?", fragte die Mutter des leidenden Mädchens. Der Heiler machte eine Geste, die zeigte dass er nicht in diesem Raum über die Krankheit des Mädchens sprechen wollte. Die Mutter schenkte dem Mädchen noch einen sorgenvollen Blick, was das Mädchen beunruhigen liess.

Der Heiler schaute die Mutter besorgt an. Der Vater des Mädchens war auf der Weide, mit denn Brüder des Mädchens am Arbeit verrichten. Er wird erst am Abend zurückkommen, am liebsten wäre er zu Hause geblieben, bei seiner einzigen Tochter.

„Es wird schlimm für eureTochter. Ich kann nichts für sie tun…", sprach der Heiler das aus, was die Mutter befürchtet hatte.

„Was kann ich noch für sie tun?", fragte die Mutter mit trauriger stimme.

„Sie könnten ihr die letzten Tagen in ihrem Leben, die schönsten machen die sie gehabt hatte. Sie wird sich darüber freuen."

Das Mädchen war ganz alleine im Zimmer als der Heiler mit ihrer Mutter hinausgegangen war. Sie schaute traurig zum Himmel hinaus, das man von dem kleinen Fenster in ihrem Zimmer aus sah. Der Himmel war blau und es hingen sehr wenige Wolken dort oben. Das Mädchen seufzte traurig. Sie wusste dass sie heute nicht mehr nach draussen darf. Sie wusste auch dass sie den Husten nicht mehr loswird. Sie war in ihren Gedanken versunken, als die Tür auf ging. Ihre Mutter herein kam, sie setzte sich auf die Bettkante ihres Kindes und schaute ihre Tochter an.

„Mutter, ich weiss dass ich sterben muss. Aber sei nicht traurig deswegen! Weißt du, ich werde trotzdem immer bei dir und bei meinemVater und Brüder sein!", wollte das kleine Mädchen ihre Mutter trösten. Die Mutter schaute kurz zum Fenster hinaus, und schaute dann wieder ihre Tochter an.

„Ich weiss meine Kleine."

„Aber Mutter wird es weh tun wenn ich sterbe?", bei diesen Worten ihrer Tochter brach die Mutter in Tränen aus.

„Ich weiss es nicht meine Kleine, ich weiss es nicht!", brachte die Mutter zwischen ihren Tränen hervor.

Das Mädchen setzte sich auf und Umarmte so gut sie konnte mit ihren kleinen Armen ihre Mutter. Die Frau nahm ihre Tochter in die Arme, und wiegte sie hin und her, als ob die Tochter getröstet werden muss, und nicht sie selbst.

Die Tochter verbrachte ihre letzten Tage glücklich und mit Freude. Sie starb lächelnd im schlaf. Man sieht sie heute noch in Mittelerde, und sie bewacht ihre geliebte Familie. Ihre Geschichte wird noch heute erzählt, wenn sie noch nicht verloren gegangen ist. Jetzt fragt ihr euch sicher, was den hier so spannendes zu erzählen gab. Keine Angst ich werde es euch sagen. Man sollte nicht vor dem tot Angst haben, es ist nur ein weiterer Lebensabschnitt der beginnt. Vielleicht aber auch handelt es von dieser Geschichte darum, dass man vor dem neuem keine Angst haben muss den es kann auch positiv ausfallen.

Fragt mich nicht wie ich auf diese Geschichte gekommen bin! Ich weiss es ist eine kurze Geschichte.