Disclaimer: Keine der Figuren gehört mir. Ich "benutze" sie nur.^^
It Happened At Night And Nobody Had Seen It.
1. Chapter
"Sindbad!!! Warum mischst du dich schon wieder ein?? Ich werde nie, niemals das Stehlen aufgeben!! Verschwinde endlich!!" Zornig schaute Jeanne Sindbad an. "Keine Chance Jeanne. So schnell geb ich nicht auf" , Sindbad packte Jeanne am Handgelenk. "Check Mate!!!" Der schwarze Pin sirrte durch die Luft und traf sein Ziel sicher. Die schwarze Schachfigur fiel zu Boden und wurde von Access aufgelesen. "Bis dann... Jeanne" Sindbad zog sie zu sich, lüftete sein Tuch und presste seinen Lippen auf Jeannes. Diese begriff nicht, wie ihr geschah. Kurz bevor sie realisierte, dass Sindbad ihr erneut einen Kuss stahl, ließ dieser sie los und verschwand in den Nebelschwaden der Nacht. "Sindbad..." Jeanne wurde ebenfalls von der Dunkelheit verschluckt und verschwand so lautlos, wie sie gekommen war.
"Dieser verdammte Sindbad... Hat er mich schon wieder geküsst. Ich..." "Wer hat dich geküsst???" Chiaki vertrat ihr den Weg zu ihrer Wohnung. "Ach lass mich in Ruhe, Chiaki... Du nervst mich..." Marron ließ Chiaki im Flur stehen. "Was bist du den heute so verkrampft??? Aber ich kenne da einen Weg deine Verspannungen zu lösen..." Chiaki zog Marron an der Taille zu sich und küsste ihre Halsbeuge. "Ch...Chiaki..." Marron erschauderte und zitterte leicht, während Chiaki nun langsam ihren Hals hinaufwanderte, um ihr Ohr mit seinen Lippen zu berühren."CHIAKI!!!!!!!!" K L A T S C H! ! ! ! ! ! ! ! Erneut hatte er ihre Hand im Gesicht. "Aua...Warum bist du so grob zu mir??? Ich wollte dir doch nur helfen..." "Auf deine Hilfe kann ich gut verzichten!!" Wütend aber immer noch rot stampfte Marron in ihre Wohnung zurück. Als sie ihr Bett sah wurde sie plötzlich todmüde... Gähnend streckte sie sich. Seit Fynn nicht mehr da war und sie selbst die Dämonen suchen musste, war sie am Abend nach ihrer "Arbeit" hundemüde. Ihre Kleider glitten raschelnd zu Boden. Marron war zu müde sie jetzt noch aufzuhängen. Sie schlüpfte in ihren Pyjama und legte sich in´s Bett. Doch sie konnte nicht einschlafen. Es war ein komischer Zustand indem sie sich befand. Einerseits war sie zu müde um die Augen offen zuhalten. Andererseits war sie zu wach, um einschlafen zu können. So blieb ihr nichts anderes übrig, als über den vergangenen tag nach zudenken. *Dieser Sindbad küsst mich nun schon zum dritten Mal. Und immer hab ich dieses komische Gefühl im Bauch... Seltsam... genau das, dass ich heute bei Chiaki gehabt habe... Verdammt. Ich werde mich doch nicht in beide v e r l i e b t haben????!!! Nein, nein, das ist kein Verliebtsein. Das ist nur die Aufregung... Nur die Aufregung... Aber dieser Kuss... Nein, Marron hör auf nachzudenken und schlaf lieber, sonst kommst du morgen nicht aus den Federn* Damit beendete Marron ihre Gedankengänge und glitt in einen Dämmerschlaf hinüber...
"Chiaki... Du schon wieder... Was willst du eigentlich???" "Liegt das nicht auf der Hand??" Chiaki presste Marron an eine Wand und küsste sie. Marron schloss die Augen. Doch als sie sie wieder öffnete, war es nicht Chiaki sondern Sindbad, der sie küsste. Der Kuss endete. "Sindbad? Was machst du hier?? Wo ist Chiaki??? Was hast du mit ihm gemacht???" "Das weißt du doch Jeanne..." Jeanne??? Marron blickte an sich herunter... Sie hatte sich in die Diebin verwandelt. War dann Chiaki etwa... *Nein, das ist nicht möglich...* entsetzt starrte Jeanne Sindbad an. Dieser blickte ihr in die Augen. Und Jeanne ertrank in diesem Eis... In diesem Eis, das für sie wie tausend Edelsteine glitzerte. Sindbad näherte sich mit seinem Gesicht wieder und berührte ihr Lippen erneut mit den seinen. Seine Arme versperrten ihr den Fluchtweg. *Nein, ich will das nicht...* Und doch ließ sie es mit sich geschehen. Sie würde eine Gelegenheit zur Flucht abwarten, solange musste sie wohl oder übel mitspielen... Sanft erwiderte sie den Kuss. Sindbad hatte alles erwartet, nur das nicht. Jeanne legte ihren Arm um seinen Hals und zog ihn näher zu sich. Einladend öffnete Sindbad seinen Mund und Jeanne ging darauf ein und ertastete seine Lippen mit ihrer Zunge. Plötzlich fühlte sie etwas neues... Es war seine Zunge, die sich der ihrigen entgegen streckte. Wie in einer anderen Welt ließen sie ihre Zungen verschmelzen. *Träume ich??* Ihre Welt schien sich zu drehen... Jeanne fühlte plötzlich Sindbads Gewicht auf sich. Irgendwo lagen sie Arm in Arm. Sie leidenschaftlich küssend lag Sindbad halb auf ihr. Die Gedanken an die Flucht waren wie aus Jeannes Hirn gefegt. Sie konzentrierte sich nur auf den Kuss, den sie sich mit Sindbad teilte. Sie seufzte leise. Begierig sog sie die Luft durch ihre Nase ein. Jedes Mal, wenn sich ihr Brustkorb senkte, berührten sich ihre Oberkörper und jagte beiden heißkalte Schauer über ihre Rücken. Mit einem leisen Schmatzen beendete Sindbad den Kuss.
Jeanne schlug die Augen auf und blickte in die eisblauen Sindbads. Erst da bemerkte sie, dass sie als Marron in ihrem Bett lag. Wie in Trance hob sie eine Hand und strich Sindbad einzelne Haarsträhnen aus seinem Gesicht. Kein Zweifel, er war es wirklich. Sindbad schloss die Augen und bedeckte ihren Hals mit Küssen und Liebkosungen. Konnte das ein Traum sein?? Nein, zu deutlich fühlte sie Sindbads Körper auf ihrem, nur getrennt durch die Decke und ihrer Kleidung. Zu deutlich die Berührungen seiner Lippen und Hände, die zärtlich ihre Taille umfassten. "Sindbad..." seufzte Marron leise. Aber dieses Wort zerstörte die Atmosphäre. Erschrocken blickte Sindbad auf. Er stand auf. "Warte... Warum bist du gekommen???" Verwirrt hielt Marron ihn am Handgelenk zurück. "Weil ich durch die Fenster der Stadt meinen Engel schlafend vorgefunden habe..." Damit wendete Sindbad sich endgültig ab und entschwand durch das geöffnete Fenster in die Nacht. "Sindbad..." flüsterte Marron leise. Sie berührte ihre Lippen mit ihren Fingern. "Wer bist du wirklich??" Marron stand auf. Zu aufgewühlt um jetzt noch einschlafen zu können...
It Happened At Night And Nobody Had Seen It.
1. Chapter
"Sindbad!!! Warum mischst du dich schon wieder ein?? Ich werde nie, niemals das Stehlen aufgeben!! Verschwinde endlich!!" Zornig schaute Jeanne Sindbad an. "Keine Chance Jeanne. So schnell geb ich nicht auf" , Sindbad packte Jeanne am Handgelenk. "Check Mate!!!" Der schwarze Pin sirrte durch die Luft und traf sein Ziel sicher. Die schwarze Schachfigur fiel zu Boden und wurde von Access aufgelesen. "Bis dann... Jeanne" Sindbad zog sie zu sich, lüftete sein Tuch und presste seinen Lippen auf Jeannes. Diese begriff nicht, wie ihr geschah. Kurz bevor sie realisierte, dass Sindbad ihr erneut einen Kuss stahl, ließ dieser sie los und verschwand in den Nebelschwaden der Nacht. "Sindbad..." Jeanne wurde ebenfalls von der Dunkelheit verschluckt und verschwand so lautlos, wie sie gekommen war.
"Dieser verdammte Sindbad... Hat er mich schon wieder geküsst. Ich..." "Wer hat dich geküsst???" Chiaki vertrat ihr den Weg zu ihrer Wohnung. "Ach lass mich in Ruhe, Chiaki... Du nervst mich..." Marron ließ Chiaki im Flur stehen. "Was bist du den heute so verkrampft??? Aber ich kenne da einen Weg deine Verspannungen zu lösen..." Chiaki zog Marron an der Taille zu sich und küsste ihre Halsbeuge. "Ch...Chiaki..." Marron erschauderte und zitterte leicht, während Chiaki nun langsam ihren Hals hinaufwanderte, um ihr Ohr mit seinen Lippen zu berühren."CHIAKI!!!!!!!!" K L A T S C H! ! ! ! ! ! ! ! Erneut hatte er ihre Hand im Gesicht. "Aua...Warum bist du so grob zu mir??? Ich wollte dir doch nur helfen..." "Auf deine Hilfe kann ich gut verzichten!!" Wütend aber immer noch rot stampfte Marron in ihre Wohnung zurück. Als sie ihr Bett sah wurde sie plötzlich todmüde... Gähnend streckte sie sich. Seit Fynn nicht mehr da war und sie selbst die Dämonen suchen musste, war sie am Abend nach ihrer "Arbeit" hundemüde. Ihre Kleider glitten raschelnd zu Boden. Marron war zu müde sie jetzt noch aufzuhängen. Sie schlüpfte in ihren Pyjama und legte sich in´s Bett. Doch sie konnte nicht einschlafen. Es war ein komischer Zustand indem sie sich befand. Einerseits war sie zu müde um die Augen offen zuhalten. Andererseits war sie zu wach, um einschlafen zu können. So blieb ihr nichts anderes übrig, als über den vergangenen tag nach zudenken. *Dieser Sindbad küsst mich nun schon zum dritten Mal. Und immer hab ich dieses komische Gefühl im Bauch... Seltsam... genau das, dass ich heute bei Chiaki gehabt habe... Verdammt. Ich werde mich doch nicht in beide v e r l i e b t haben????!!! Nein, nein, das ist kein Verliebtsein. Das ist nur die Aufregung... Nur die Aufregung... Aber dieser Kuss... Nein, Marron hör auf nachzudenken und schlaf lieber, sonst kommst du morgen nicht aus den Federn* Damit beendete Marron ihre Gedankengänge und glitt in einen Dämmerschlaf hinüber...
"Chiaki... Du schon wieder... Was willst du eigentlich???" "Liegt das nicht auf der Hand??" Chiaki presste Marron an eine Wand und küsste sie. Marron schloss die Augen. Doch als sie sie wieder öffnete, war es nicht Chiaki sondern Sindbad, der sie küsste. Der Kuss endete. "Sindbad? Was machst du hier?? Wo ist Chiaki??? Was hast du mit ihm gemacht???" "Das weißt du doch Jeanne..." Jeanne??? Marron blickte an sich herunter... Sie hatte sich in die Diebin verwandelt. War dann Chiaki etwa... *Nein, das ist nicht möglich...* entsetzt starrte Jeanne Sindbad an. Dieser blickte ihr in die Augen. Und Jeanne ertrank in diesem Eis... In diesem Eis, das für sie wie tausend Edelsteine glitzerte. Sindbad näherte sich mit seinem Gesicht wieder und berührte ihr Lippen erneut mit den seinen. Seine Arme versperrten ihr den Fluchtweg. *Nein, ich will das nicht...* Und doch ließ sie es mit sich geschehen. Sie würde eine Gelegenheit zur Flucht abwarten, solange musste sie wohl oder übel mitspielen... Sanft erwiderte sie den Kuss. Sindbad hatte alles erwartet, nur das nicht. Jeanne legte ihren Arm um seinen Hals und zog ihn näher zu sich. Einladend öffnete Sindbad seinen Mund und Jeanne ging darauf ein und ertastete seine Lippen mit ihrer Zunge. Plötzlich fühlte sie etwas neues... Es war seine Zunge, die sich der ihrigen entgegen streckte. Wie in einer anderen Welt ließen sie ihre Zungen verschmelzen. *Träume ich??* Ihre Welt schien sich zu drehen... Jeanne fühlte plötzlich Sindbads Gewicht auf sich. Irgendwo lagen sie Arm in Arm. Sie leidenschaftlich küssend lag Sindbad halb auf ihr. Die Gedanken an die Flucht waren wie aus Jeannes Hirn gefegt. Sie konzentrierte sich nur auf den Kuss, den sie sich mit Sindbad teilte. Sie seufzte leise. Begierig sog sie die Luft durch ihre Nase ein. Jedes Mal, wenn sich ihr Brustkorb senkte, berührten sich ihre Oberkörper und jagte beiden heißkalte Schauer über ihre Rücken. Mit einem leisen Schmatzen beendete Sindbad den Kuss.
Jeanne schlug die Augen auf und blickte in die eisblauen Sindbads. Erst da bemerkte sie, dass sie als Marron in ihrem Bett lag. Wie in Trance hob sie eine Hand und strich Sindbad einzelne Haarsträhnen aus seinem Gesicht. Kein Zweifel, er war es wirklich. Sindbad schloss die Augen und bedeckte ihren Hals mit Küssen und Liebkosungen. Konnte das ein Traum sein?? Nein, zu deutlich fühlte sie Sindbads Körper auf ihrem, nur getrennt durch die Decke und ihrer Kleidung. Zu deutlich die Berührungen seiner Lippen und Hände, die zärtlich ihre Taille umfassten. "Sindbad..." seufzte Marron leise. Aber dieses Wort zerstörte die Atmosphäre. Erschrocken blickte Sindbad auf. Er stand auf. "Warte... Warum bist du gekommen???" Verwirrt hielt Marron ihn am Handgelenk zurück. "Weil ich durch die Fenster der Stadt meinen Engel schlafend vorgefunden habe..." Damit wendete Sindbad sich endgültig ab und entschwand durch das geöffnete Fenster in die Nacht. "Sindbad..." flüsterte Marron leise. Sie berührte ihre Lippen mit ihren Fingern. "Wer bist du wirklich??" Marron stand auf. Zu aufgewühlt um jetzt noch einschlafen zu können...
