Two Faces, One Boy (by CuddleUpMe)
Charaktere: Pan (17), Trunks (31), Uub (23), Goten (30), Bra (18), Marron (25)
Die Geschichte spielt 3 Jahre später nachdem Son Goku verschwunden ist: Pan ist im College, Trunks der Präsident von Capsule Coorperation. Pan will neben der Schule etwas Geld verdienen. Auf Rat einer Freundin nimmt sie einen Job als Begleitperson an, wie es das Schicksal (bzw. ich) will, ist ihr erster Kunde ... Wenn ihr es wissen wollt, lest euch die Story durch und schreibt mir einen Review oder eine E-Mail! ^_^
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KAPITEL 1: Super Saiyajin
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"Komm schon! Du kannst es besser Pan! Du schlägst ja wie ein Mädchen!!"
"UUB!! ICH BIN EIN MÄDCHEN!!"
Pan und Uub trainierten schon seit Stunden. Beide waren völlig durchschwitzt, ihre Kampfanzüge klebten förmlich an ihrer Haut. Seit Son Goku mit Shen Long verschwunden ist, sind keine neuen Feinde mehr aufgetaucht und für die Z-Fighters gab es keinen Grund mehr zu trainieren, ausschließlich für Vegeta, Piccolo, Pan und Uub.
Pan wollte weder mit Piccolo noch mit Vegeta trainieren, aus Angst und Respekt vor den beiden. So blieb nur noch Uub übrig. Pan mochte Uub, weil er viele Geschichten über ihren Großvater erzählen konnte und verstand wie sie sich fühlte.
Drei Jahre sind vergangen, beide lernten sich besser kennen und wurden gute Freunde. Sie waren unzertrennlich, gleich nach der Schule flog sie zu Uub, kämpfte mit ihm stundenlang, redete mit ihm über die Schule und ihre Familie, aber besonders über ihre einseitige heimliche Liebe.
"Deine Brüste sagen aber was anderes!" scherzte er und setzte den ach-so-sehr-berüchtigten Goku-Smile auf. Obwohl er kein Son war, beherrschte er dieses Grinsen perfekt, naja, nach Jahre langen Training mit Goku war es auch kein Wunder.
Er wusste genau, was sie dachte, was sie fühlte und wie er sie zum ausrasten bringen konnte. Und dieses mal hatte er die Pfanne mit der Bemerkung zu sehr zum Kochen gebracht. Pan begann stärker und schneller zu schlagen als ihm lieb war. Die Wut stieg ihr über den Kopf, sie ballte ihre Hand zu einer Faust zusammen und schlug in ihm ein.
«VERDAMMT!! Das war wohl zu viel! Ich wollt sie ja nur ein bisschen ärgern ...»
Er hörte auf zu sie attackieren und ging in die Defensive. Er versuchte möglichst viele Tritte und Schläge auszuweichen und zu blocken, aber vergebens. Bald lag er niedergeschlagen auf dem Boden. Sein Kopf im Gras vergraben, Blut floss langsam aus seiner Nase. Er spürte ihren Ki auf und ab flattern. Sie kam näher zu ihm. Er drehte sich um und schrie um sein Leben:
"PAAAN! HÖR AUF!!! Du bringst mich noch um!"
Verwirrt, wütend, aber auch schuldig blieb sie stehen. Ihr war gleichzeitig kalt, aber auch heiß. Sie konnte keinen klaren Kopf mehr fassen, alles schien sie zu beengen. Sie empfand Liebe, Wut, Hass und Traurigkeit zugleich. Was war mit ihr los?
Der Schmerz wollte nicht aufhören. Ihr war so, als würde sie Stimmen hören, Lachen, Weinen und Schreien. Sie hielt es nicht mehr aus ...
Besorgt schaute Uub ihr ins Gesicht. Sie war ganz anders als sonst. Schauer lief ihm über den Rücken, nicht aus Furcht sie würde ihn etwas antun, mehr aus Sorge um ihr. Auch wie oft er ihr auf die Nerven ging, sich über sie lustig machte, noch nie war sie so merkwürdig.
... Ist sie verrückt geworden? Sie wollte die Stimmen nicht mehr hören, alte und frische Erinnerungen stiegen in ihr hoch.
~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ FLASHBACK ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
"Wo will meine Lieblingsenkelin heute denn hin?"
Son Goku kniete sich zu seiner Enkelin runter, fasste sie an der Taille und packte sie hoch. Sie breitete ihre Arme wie die Flügel eines Adlers aus und gab ein breites Grinsen von sich. Goku hob sie höher und schwang sie in der Luft.
Vom Weiten konnte man ein lautes Kinderlachen vernehmen.
"Höher! Höher! Ich will fliegen wie ein Adler!"
"Das kannst du ja schon!"
"Ach Oji-chan! Ich meinte es doch nur so!"
"Ohh ... Das wusste ich eh ..."
Etwas verlegen setzte er sie am Boden ab. Sie bemerkte durch seinen verstellten Gesichtsausdruck wie peinlich es ihm war und kicherte. Dann lächelte sie ihm zu und deutete mit ihrem Zeigefinger, dass er näher kommen solle. Neugierig duckte er sich zu seiner Enkelin.
"Du ..." flüsterte sie ihm ins Ohr, schaute aber nochmal herum, als würde jemand sie belauschen. Als sie sicher war, dass keiner da war, tuschelte sie weiter:
"Weißt du Opi ... dass ich dich GAAAAANZ doll lieb habe!"
Von den Worten seiner Enkelin bewegt nahm er sie in die Arme. Er wusste, dass es einer der letzten Momente mit seiner Enkelin sein würde.
"Soll ich dir ein Geheimnis verraten?"
"JAAA!!!"
"Weißt du, dass du meine Lieblingsenkelin bist?"
"Ja, weiß ich, ich bin ja auch deine einzige."
"Achja, ... haha ... Aja ... wo wollen wir eigentlich heute hin?"
"In den neuen Vergnügungspark!!!"
"Ver ... gnü ... gungs ... park? Ist das was zum Essen?"
Goku war zwar der stärkste Mann in Universum, aber was Vergnügungspärken und solchen Sachen anging, hatte er keinen blassen Schimmer.
"Hihihi, das ist nichts zum Essen! Ein Vergnügungspark ist ein Ort, wo die Menschen viel Spass haben! Man kann mit der Geisterbahn, Achterbahn fahren, oder Autodrom."
"Auto ..."
Er erinnerte sich an den Tag, an dem Piccolo und er Auto lernen mussten.
"Klingt nach viel Spaß!!!"
Er nahm ihr kleine Hand und düste mit ihr in die Ferne.
~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ FLASHBACK END ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
«Oji-san ... Warum hast du mich verlassen? ...»
~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ FLASHBACK ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
"Sorry, Trunks! Ich muss jetzt gehen ... Es war wirklich schön mit dir, aber rufe mich bitte nicht mehr an ..." verabschiedete sich Trunks Freundin etwas nervös und eingeschüchtert von ihm.
Sie zog schnell ihre Jacke an und verschwand aus der Bildfläche. Ein verdutzter ahnungsloser Trunks stand alleine mit zwei Gläser Sekt in der Hand und beobachtete wie sie die Party verließ. Er hatte sie doch nur für einen kurzen Moment alleine gelassen um etwas zum Trinken zu holen, und als er zurückkam, wollte sie nichts mehr von ihm wissen. Er erinnerte sich, dass, als er wegging, sich Pan seiner Freundin näherte und aufeinmal war ihm alles klar.
Wutentbrannt hielt er nach Pan Ausschau und fand sie. Sie hatte zugesehen, wie Trunks Freundin sich von ihm trennte und hatte danach ein triumphales Lächeln auf dem Gesicht. Befriedigt an diesem Abend Trunks Beziehung zerstört zu haben, wandte sie Trunks den Rücken zu und wollte sich verdrücken. Aber da ergriff jemand ihren Oberarm und zwang sie sich umzudrehen.
"Hey Pan!!"
Nicht überrascht sah sie Trunks vor ihr. Er schien ziemlich angepisst zu sein und festigte seinen Griff. Sie spürte den Schmerz am Arm. Wäre sie kein Saiyajin, hätte er wahrscheinlich schon ihren Arm gebrochen. Sauer, dass er sich traute sie so anzufassen, versuchte sie sich von seinem Griff zu lösen. Aber nichts half ...
"Lass mich los ..." befahl sie ihm mit verachtender Stimme.
Erst jetzt bemerkte er wie fest er sie hielt und ließ sie los. Aber er war noch immer sauer auf sie.
"Was sollte das?!"
"Ich weiß nicht was du meinst!" schrie sie ihn an und wollte gehen.
Er drehte sie nochmals um und hielt sie diesmal an beiden Armen fest. Er knallte sie gegen die Wand und beugte sich über sie. Vom Weiten betrachtet, schaute es so aus, als hätte sich Trunks gebeugt um das Mädchen, dem er mit seinem ganzen Körper den Weg versperrte, zu küssen.
"Es ist immer dasselbe mit dir, was hast du dieses Mal wieder gegen sie?"
Sie ließ sich von ihm nicht einschüchtern und zuckte unschuldig wie ein Lämmchen mit den Schultern.
"Gegen wen?" stellte sie ihm mit süßem Ton einen Gegenfrage.
Ihre Unschuldstuerei brachte ihn noch mehr zum Ausrasten. Er ballte seine Hand zusammen und schlug Millimeter von ihrem Gesicht entfernt gegen die Wand.
"Du weißt schon wer!!"
Sie blieb unbeeindruckt.
"Wer? Hast du etwa ihren Namen vergessen? Trunks, Trunks, Trunks ..."
Sie schüttelte mehrmals den Kopf und setzte fort:
"... Wirklich ... Deine Alzheimer macht dir wohl schon zu schaffen ... Wahrscheinlich brauchen deine Freundinnen in Zukunft schon Namensschilder."
"Tu nicht so unschuldig! Wegen dir trennen meine Freundinnen sich von mir!"
"Trunks, du solltest die Schuld nicht immer anderen in die Schuhe schieben! Was kann ich dafür, wenn du als Boyfriend nichts taugst?"
"Waaaaas?!?! Sag das nochmal! Du kannst was erleben!!!" bedrohte er sie und presste sie fester gegen die Wand. Sie hörte immer noch nicht auf ihn zu provozieren:
"Achja, willst du etwa mit mir Schluss machen? Nein, Trunks! Bitte nicht! Ich kann ohne dich nicht leben!"
"Hahaha! Sehr witzig!"
"Oder nein ... Willst du mich etwa mit einen Kuss bestrafen? Oh bitte nicht! Hast du denn nicht schon genug Frauen mit deinen Küssen verseucht ... Ach die Armen ... Die liegen jetzt wohl mit einem Trauma im Krankenbett oder sind in der Psychoanstalt gelandet!"
Wenn er sie schon nicht körperlich verletzen konnte, wollte er ihr mental eine verpassen.
Aufeinmal veränderte sich sein zorniges Gesicht. Seine roten Lippen spalteten sich und kamen näher. Seine blauen Augen glühten vor Lust. Wollte er sie etwa küssen? Sie hatte schon lange davon geträumt, und jetzt könnte es wahr werden. Aber warum so plötzlich? Hypnotisiert von seinen Augen öffnete sie ihre Lippen.
"... Pan ..." flüsterte er mit einem Hauch Verführung.
Doch bevor sich ihre Lippen berührten konnten, ging Trunks einen Schritt zurück.
"Das hättest du wohl gern ... Ich bin doch viel zu schade für dich. Ich gebe mich nicht mit kleinen Kindern ab!"
Pan wurde klar, dass er sie mit dieser Annäherung nur verarschen wollte und ärgerte sich, dass sie auf ihm reingefallen war.
"Waassss!!! Ich bin kein kleines KIND mehr!! Ich bin eine Frau!"
"ACHJA?!?! Ich sehe aber nichts, ich dachte Frauen hätten keine Muskeln!"
"Tja, ich bin nun mal nicht einer deiner verweichlichten Freundinnen!"
"Ich dachte Frauen hätten Haare!"
"Ich habe Haare!"
"Achja, genau ... diese Haare. Wusstest du, dass Männer lieber Frauen mit langen Haaren haben. Ohh ... das wusstest du sicher nicht, sonst hättest du ja schon einen Freund!"
"Grrr ... "
"Achja, richtige Frauen haben BRÜSTE!!"
"Ich habe Brüste!!!"
"Wirklich? Sieht aber nicht so aus!!"
"Willst du sie etwa sehen?!?!"
"Nein, danke ... Ich bin noch viel zu jung um zu sterben! Ich will keine Brüste sehen, die flacher sind als ein Waschbrettbauch!!"
"Das reicht!! Weißt du was?"
"Was?"
"Ich lass mir das nicht länger gefallen! Wenn du dich nicht sofort bei mir entschuldigst, werde ich nie wieder mit dir reden!"
"Mich entschuldigen? Warum sollte ich? Du bist der grüne Schleim, der mir meinen Weg durch deine eklige und klebrige Ausscheidung rutschig macht und versperrt. Du bist die Scheiße, wovor ich mich grause! Es wäre ein Segen, eine Erlösung, wenn du nicht mehr mit mir reden würdest!!"
"..."
"Na? Das hat dir wohl die Zunge verschlagen!"
Er kreuzte die Arme und war zufrieden.
"... Ich hab genug von dir! Ich verschwinde!!"
"Na endlich!!! Und komm sobald nicht wieder!"
"..."
~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ FLASHBACK END ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
«... so denkst du also über mich ...»
~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ FLASHBACK ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
"Siehst du das Mädchen da drüben?"
"Ja .. was ist mit ihr?"
"Das ist Son Pan ..."
"Son Pan ... den Namen habe ich schon mal gehört ... Ist sie nicht die Enkelin von dem stärksten Mann im Universum Mister Satan?"
"Ja ..."
"WOW!"
"Aber an deiner Stelle würde ich mich nicht so freuen ... Hast du es nicht gehört?"
"Was denn?"
"Sie hat sich mit dem Kapitän der Fußballmannschaft angelegt. Er wollte mit ihr ausgehen, aber sie hat nein gesagt und hat ihn dann die Nase gebrochen! Stell dir das vor!"
"Die ist ja gefährlich! Die gehört doch eingesperrt!"
"Ja! Mein ich auch! Sie ist eine Schande für ihre Familie!!"
"Ist ihr Vater nicht der große Saiyaman und ein berühmter Wissenschafter?"
"Ja ... und ihre Mutter heißt Videl, die für Recht und Gerechtigkeit gekämpft hat ..."
"Ihre Eltern tun mir leid ... mit solch einer Tochter bestraft zu werden ..."
~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ FLASHBACK END ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
«... eine Schande für meine Eltern ... Glaubt ihr ich wäre taub? ... Ich bin auch ein normales Mädchen wie jede andere. Ich ...»
"Pan? Was ist los? Was ist mit dir?"
"ICH WILL DASS DIESE SCHMERZEN AUFHÖREN!!!!!!" schrie sie sich die Lunge raus.
Sie hielt sich die Ohren zu, schloss die Augen und befreite sich durch einen gellenden Schrei.
"... Oh Dende!"
Uub konnte nicht fassen, was als Nächstes passierte. Ein helles Licht umschlang Pan, sie war von einer goldenen Aura umgeben. Langsam begannen sich ihre Haare von schwarz in blond zu färben. Schließlich war sie vollkommen ...
... vollkommen in Gold. Sie öffnete ihre Augen und sah ihre neue Gestalt.
"... Ich hab's geschafft ..."
"PAN! Du bist ... du bist ... du bist BLOND!"
Immer noch beeindruckt von dem Schauspiel, der vor seinen Augen sich abgespielt hatte, reibte er sich die Augen. Er konnte es nicht fassen, sie konnte es nicht glauben ...
"Ich bin ein Super Saiyajin!"
Sie betrachtete mit Neugier ihren Körper und ihre Haare. War das sie? War das ein Traum? Ihre Haare sind um die Hälfte ihrer ursprünglichen Haarlänge gewachsen, nicht nur das ... ihre Haare waren blond! Aber nicht wie bei ihrem Vater und Großvater hochstehend, wenn sie sich in Super Saiyajins verwandelten, sondern es war leicht gewellt ...
Endlich hatte sie ihr Ziel erreicht, sie hatte das Unmögliche überschritten. Doch ihre Freude währte nicht lange an. Bald wurde ihr schwindelig, die Bilder vor ihren verschwammen. Sie hörte Uub rufen und fiel bewusstlos zu Boden.
~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
«Was war das für eine Energie? Ein neuer Feind?»
Vegeta scannte die Gegend und fühlte eine immense Kraft.
«YEAH! Endlich jemand der sich mit mir messen kann! Aber .. ich kenn doch dieses Ki! Es kann nur ... Goku sein! So stark ist keiner! Danke Dende! Er ist wieder da!»
Vegeta stürmte aus dem Gravity-Room und flog in die Richtung, woher die Energie kam. Er wollte der Erste sein, der Son Goku zur Begrüßung den Shit rausprügeln wollte. Aber zu seinem Pech und Überfreude musste er feststellen, dass die Kraft bald verschwand. Und er zweifelte bald daran die Kraft gespürt zu haben und das alles nur Einbildung war.
~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
"PAN! Wach auf!"
Uub fühlte das sie noch lebte, aber ihr Atem war schwer.
"Oh Kacke! Wenn ich sie so nach Hause bringe, killt mich Gohan mit Sicherheit ... Nachdenken ... Pan ist ausgerastet, hat sich in ein Super Saiyajin verwandelt, ist jetzt bewusstlos ... und ... und ... die MAGISCHEN BOHNEN!! Hoffentlich hat sie noch ein paar von denen in ihrer Tasche!"
Er lief zu ihrer Tasche, durchwühlte sie und fand zu seinem Glück ein kleines Säckchen mit Bohnen. Erleichtert lief er zu ihr.
"Wie viele Bohnen soll ich ihr geben? Eine, zwei oder drei? Scheiße! So wie sie ausschaut braucht sie sicher mehr als zwei ... aber was ist wenn sie eine Überdosis davon bekommt? Das ist nicht gut ... O.K. Zuerst mal gebe ich ihr ..."
Nachdem er sich entschieden hatte, schob er ihre eine Bohne in den Mund.
"Hmmm .. Warum passiert nichts?"
Da sie sich trotz Bohne weder bewegte noch die Augen aufschlug, griff er nach einer Zweiten.
"Komm schon Pan! Lass mich nicht im Stich!"
Doch als er sie in ihren Mund stecken wollte, öffnete sich ihr Mund von allein und ihre Augen folgten danach.
"Was ist passiert? Wo bin ich?"
"Oh Dende! Ich hab mir solche Sorgen um dich gemacht!"
"... Kennen wir uns?"
"Was? Ich bin's Uub!"
"Uub? Ich kann mich an nichts erinnern ..."
Wie vom Blitz getroffen sprang er auf.
"Oh Dende! Du hast dein Gedächtnis verloren! Gohan wird mich umbringen! Seine einzige Tochter kann sich an nichts mehr erinnern! Was hab ich das verdient?!"
Er wendete sich von Pan ab und kaute sich zusammen. Wie ein kleines verängstlichtes Kind wiegte er seinen Körper und murmelte abwesend irgendwelche Sachen.
"Pan ... kein Gedächtnis ... Gohan ... nicht verzeihen ... wird nicht ruhen bis ich tot bin ... schlecht für mich ..."
Aufeinmal spürte er eine Hand auf seiner Schulter, und er blickte auf die Seite. Pan stand hinter ihm und lächelte ihm zu. Sie kniete sich hinter ihm und legte ihre Arme um den Hals. Sie presste ihren Körper gegen seinen Rücken und wisperte ihn sein Ohr:
"Das war für die blöde Bemerkung von vorhin!"
"Hä?"
"Es war nur ein Scherz! Du bist wirklich reingefallen!"
"Mach sowas nie mehr wieder! Ich hatte wirklich Angst um dich und ..."
"... und um dein Leben!"
"... das auch, aber ich wollte eigentlich was anderes sagen ..."
"Und was?"
"... was die Bemerkung von vorhin angeht, ich nehme sie zurück! Du hast doch Brüste!"
"Waaas?"
Etwas rötlich stieß sie sich von Uub weg.
"Naja, als du mich umarmt hast, hab ich deine Brüste gefühlt ..." beichtete er etwas nervös.
Pan tastete ihren Oberkörper ab und zu ihrem Erstaunen, fand sie zwei Riesendinger hängen ... Als sie aufgewacht war, hatte sie zwar ein Zwicken auf der Brust empfunden, dass durch ihr enges BH verursacht wurde, aber dabei hatte sie sich nichts gedacht ... aber jetzt und so groß.
"Dein Trainingsanzug zeigt zwar nicht deine Kurven, aber ich schätz mal du hast jetzt BH-Größe 90C."
Dabei streckte er seine Hand aus und maß von der Ferne aus ihre Proportionen, wie ein Maler vor seinem Model.
"UUB! Das kriegst du irgendwann zurück!"
"Was ist? Ich hab dir doch Komplimente gemacht?"
"Aber sowas sagt man nicht laut!"
"Wie ich sehe sind nur wir beide hier! Keiner hat was gehört, nur wir zwei!"
"Trotzdem! Oder willst du dass ich mich wieder in ein Super Saiyajin verwandle?"
"Schon gut, ich halt schon die Klappe!"
"Apropos Super Saiyajin, ich will, dass du es anfangs für dich behältst ..."
"Warum denn? Du wolltest doch immer zeigen, dass ..."
"Ich will es ihnen erst sagen, wenn ich es kontrollieren kann ..."
"Hmmm ... Ok ... ich verstehe ... aber versprich mir eins ..."
"Und was ist es?"
"Benutz mich nie wieder als lebendigen Boxsack! Denn so hab ich mich gefühlt, als du mich zusammengeschlagen hast."
"Ok ... versprochen!"
Beruhigt legte er seinen Arm um sie und gab ihr einen Kuss auf der Stirn.
"Und was machen wir nun?"
"Ich habe Hunger ... Wie wär's mit essen?"
"Dasselbe hab ich auch grad gedacht! Komm! Du lädst mich ein! ^_^"
"Ach! Wie könnte ich solch einer Einladung widerstehen? Du änderst dich wohl nie?"
"Hmmm ... nein ... hehe ..."
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Fortsetzung folgt ...
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hre denkt jetzt sicher oder glaube ich zumindest, wenn ihr die kurze Einleitung gelesen habt: WAS HAT DER INHALT DIESES KAPITELS MIT DER GESCHICHTE ZU TUN?!?! Ich sag nur: EINIGES!!! Lasst euch vom nächsten Kapitel, wenn er Zustande kommt, überraschen! Aber ich schreib erst weiter, wenn ich genug Kommentare oder E-Mails erhalten habe. Wenn keiner Kommentare schreibt, kommt es mir vor als würde keinem meine Story interessieren. Und es hätte dann keinen Sinn weiter zu schreiben oder?
Achja, mit wem soll Pan zusammenbringen? TRUNKS/Pan oder UUB/Pan?
Charaktere: Pan (17), Trunks (31), Uub (23), Goten (30), Bra (18), Marron (25)
Die Geschichte spielt 3 Jahre später nachdem Son Goku verschwunden ist: Pan ist im College, Trunks der Präsident von Capsule Coorperation. Pan will neben der Schule etwas Geld verdienen. Auf Rat einer Freundin nimmt sie einen Job als Begleitperson an, wie es das Schicksal (bzw. ich) will, ist ihr erster Kunde ... Wenn ihr es wissen wollt, lest euch die Story durch und schreibt mir einen Review oder eine E-Mail! ^_^
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KAPITEL 1: Super Saiyajin
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"Komm schon! Du kannst es besser Pan! Du schlägst ja wie ein Mädchen!!"
"UUB!! ICH BIN EIN MÄDCHEN!!"
Pan und Uub trainierten schon seit Stunden. Beide waren völlig durchschwitzt, ihre Kampfanzüge klebten förmlich an ihrer Haut. Seit Son Goku mit Shen Long verschwunden ist, sind keine neuen Feinde mehr aufgetaucht und für die Z-Fighters gab es keinen Grund mehr zu trainieren, ausschließlich für Vegeta, Piccolo, Pan und Uub.
Pan wollte weder mit Piccolo noch mit Vegeta trainieren, aus Angst und Respekt vor den beiden. So blieb nur noch Uub übrig. Pan mochte Uub, weil er viele Geschichten über ihren Großvater erzählen konnte und verstand wie sie sich fühlte.
Drei Jahre sind vergangen, beide lernten sich besser kennen und wurden gute Freunde. Sie waren unzertrennlich, gleich nach der Schule flog sie zu Uub, kämpfte mit ihm stundenlang, redete mit ihm über die Schule und ihre Familie, aber besonders über ihre einseitige heimliche Liebe.
"Deine Brüste sagen aber was anderes!" scherzte er und setzte den ach-so-sehr-berüchtigten Goku-Smile auf. Obwohl er kein Son war, beherrschte er dieses Grinsen perfekt, naja, nach Jahre langen Training mit Goku war es auch kein Wunder.
Er wusste genau, was sie dachte, was sie fühlte und wie er sie zum ausrasten bringen konnte. Und dieses mal hatte er die Pfanne mit der Bemerkung zu sehr zum Kochen gebracht. Pan begann stärker und schneller zu schlagen als ihm lieb war. Die Wut stieg ihr über den Kopf, sie ballte ihre Hand zu einer Faust zusammen und schlug in ihm ein.
«VERDAMMT!! Das war wohl zu viel! Ich wollt sie ja nur ein bisschen ärgern ...»
Er hörte auf zu sie attackieren und ging in die Defensive. Er versuchte möglichst viele Tritte und Schläge auszuweichen und zu blocken, aber vergebens. Bald lag er niedergeschlagen auf dem Boden. Sein Kopf im Gras vergraben, Blut floss langsam aus seiner Nase. Er spürte ihren Ki auf und ab flattern. Sie kam näher zu ihm. Er drehte sich um und schrie um sein Leben:
"PAAAN! HÖR AUF!!! Du bringst mich noch um!"
Verwirrt, wütend, aber auch schuldig blieb sie stehen. Ihr war gleichzeitig kalt, aber auch heiß. Sie konnte keinen klaren Kopf mehr fassen, alles schien sie zu beengen. Sie empfand Liebe, Wut, Hass und Traurigkeit zugleich. Was war mit ihr los?
Der Schmerz wollte nicht aufhören. Ihr war so, als würde sie Stimmen hören, Lachen, Weinen und Schreien. Sie hielt es nicht mehr aus ...
Besorgt schaute Uub ihr ins Gesicht. Sie war ganz anders als sonst. Schauer lief ihm über den Rücken, nicht aus Furcht sie würde ihn etwas antun, mehr aus Sorge um ihr. Auch wie oft er ihr auf die Nerven ging, sich über sie lustig machte, noch nie war sie so merkwürdig.
... Ist sie verrückt geworden? Sie wollte die Stimmen nicht mehr hören, alte und frische Erinnerungen stiegen in ihr hoch.
~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ FLASHBACK ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
"Wo will meine Lieblingsenkelin heute denn hin?"
Son Goku kniete sich zu seiner Enkelin runter, fasste sie an der Taille und packte sie hoch. Sie breitete ihre Arme wie die Flügel eines Adlers aus und gab ein breites Grinsen von sich. Goku hob sie höher und schwang sie in der Luft.
Vom Weiten konnte man ein lautes Kinderlachen vernehmen.
"Höher! Höher! Ich will fliegen wie ein Adler!"
"Das kannst du ja schon!"
"Ach Oji-chan! Ich meinte es doch nur so!"
"Ohh ... Das wusste ich eh ..."
Etwas verlegen setzte er sie am Boden ab. Sie bemerkte durch seinen verstellten Gesichtsausdruck wie peinlich es ihm war und kicherte. Dann lächelte sie ihm zu und deutete mit ihrem Zeigefinger, dass er näher kommen solle. Neugierig duckte er sich zu seiner Enkelin.
"Du ..." flüsterte sie ihm ins Ohr, schaute aber nochmal herum, als würde jemand sie belauschen. Als sie sicher war, dass keiner da war, tuschelte sie weiter:
"Weißt du Opi ... dass ich dich GAAAAANZ doll lieb habe!"
Von den Worten seiner Enkelin bewegt nahm er sie in die Arme. Er wusste, dass es einer der letzten Momente mit seiner Enkelin sein würde.
"Soll ich dir ein Geheimnis verraten?"
"JAAA!!!"
"Weißt du, dass du meine Lieblingsenkelin bist?"
"Ja, weiß ich, ich bin ja auch deine einzige."
"Achja, ... haha ... Aja ... wo wollen wir eigentlich heute hin?"
"In den neuen Vergnügungspark!!!"
"Ver ... gnü ... gungs ... park? Ist das was zum Essen?"
Goku war zwar der stärkste Mann in Universum, aber was Vergnügungspärken und solchen Sachen anging, hatte er keinen blassen Schimmer.
"Hihihi, das ist nichts zum Essen! Ein Vergnügungspark ist ein Ort, wo die Menschen viel Spass haben! Man kann mit der Geisterbahn, Achterbahn fahren, oder Autodrom."
"Auto ..."
Er erinnerte sich an den Tag, an dem Piccolo und er Auto lernen mussten.
"Klingt nach viel Spaß!!!"
Er nahm ihr kleine Hand und düste mit ihr in die Ferne.
~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ FLASHBACK END ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
«Oji-san ... Warum hast du mich verlassen? ...»
~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ FLASHBACK ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
"Sorry, Trunks! Ich muss jetzt gehen ... Es war wirklich schön mit dir, aber rufe mich bitte nicht mehr an ..." verabschiedete sich Trunks Freundin etwas nervös und eingeschüchtert von ihm.
Sie zog schnell ihre Jacke an und verschwand aus der Bildfläche. Ein verdutzter ahnungsloser Trunks stand alleine mit zwei Gläser Sekt in der Hand und beobachtete wie sie die Party verließ. Er hatte sie doch nur für einen kurzen Moment alleine gelassen um etwas zum Trinken zu holen, und als er zurückkam, wollte sie nichts mehr von ihm wissen. Er erinnerte sich, dass, als er wegging, sich Pan seiner Freundin näherte und aufeinmal war ihm alles klar.
Wutentbrannt hielt er nach Pan Ausschau und fand sie. Sie hatte zugesehen, wie Trunks Freundin sich von ihm trennte und hatte danach ein triumphales Lächeln auf dem Gesicht. Befriedigt an diesem Abend Trunks Beziehung zerstört zu haben, wandte sie Trunks den Rücken zu und wollte sich verdrücken. Aber da ergriff jemand ihren Oberarm und zwang sie sich umzudrehen.
"Hey Pan!!"
Nicht überrascht sah sie Trunks vor ihr. Er schien ziemlich angepisst zu sein und festigte seinen Griff. Sie spürte den Schmerz am Arm. Wäre sie kein Saiyajin, hätte er wahrscheinlich schon ihren Arm gebrochen. Sauer, dass er sich traute sie so anzufassen, versuchte sie sich von seinem Griff zu lösen. Aber nichts half ...
"Lass mich los ..." befahl sie ihm mit verachtender Stimme.
Erst jetzt bemerkte er wie fest er sie hielt und ließ sie los. Aber er war noch immer sauer auf sie.
"Was sollte das?!"
"Ich weiß nicht was du meinst!" schrie sie ihn an und wollte gehen.
Er drehte sie nochmals um und hielt sie diesmal an beiden Armen fest. Er knallte sie gegen die Wand und beugte sich über sie. Vom Weiten betrachtet, schaute es so aus, als hätte sich Trunks gebeugt um das Mädchen, dem er mit seinem ganzen Körper den Weg versperrte, zu küssen.
"Es ist immer dasselbe mit dir, was hast du dieses Mal wieder gegen sie?"
Sie ließ sich von ihm nicht einschüchtern und zuckte unschuldig wie ein Lämmchen mit den Schultern.
"Gegen wen?" stellte sie ihm mit süßem Ton einen Gegenfrage.
Ihre Unschuldstuerei brachte ihn noch mehr zum Ausrasten. Er ballte seine Hand zusammen und schlug Millimeter von ihrem Gesicht entfernt gegen die Wand.
"Du weißt schon wer!!"
Sie blieb unbeeindruckt.
"Wer? Hast du etwa ihren Namen vergessen? Trunks, Trunks, Trunks ..."
Sie schüttelte mehrmals den Kopf und setzte fort:
"... Wirklich ... Deine Alzheimer macht dir wohl schon zu schaffen ... Wahrscheinlich brauchen deine Freundinnen in Zukunft schon Namensschilder."
"Tu nicht so unschuldig! Wegen dir trennen meine Freundinnen sich von mir!"
"Trunks, du solltest die Schuld nicht immer anderen in die Schuhe schieben! Was kann ich dafür, wenn du als Boyfriend nichts taugst?"
"Waaaaas?!?! Sag das nochmal! Du kannst was erleben!!!" bedrohte er sie und presste sie fester gegen die Wand. Sie hörte immer noch nicht auf ihn zu provozieren:
"Achja, willst du etwa mit mir Schluss machen? Nein, Trunks! Bitte nicht! Ich kann ohne dich nicht leben!"
"Hahaha! Sehr witzig!"
"Oder nein ... Willst du mich etwa mit einen Kuss bestrafen? Oh bitte nicht! Hast du denn nicht schon genug Frauen mit deinen Küssen verseucht ... Ach die Armen ... Die liegen jetzt wohl mit einem Trauma im Krankenbett oder sind in der Psychoanstalt gelandet!"
Wenn er sie schon nicht körperlich verletzen konnte, wollte er ihr mental eine verpassen.
Aufeinmal veränderte sich sein zorniges Gesicht. Seine roten Lippen spalteten sich und kamen näher. Seine blauen Augen glühten vor Lust. Wollte er sie etwa küssen? Sie hatte schon lange davon geträumt, und jetzt könnte es wahr werden. Aber warum so plötzlich? Hypnotisiert von seinen Augen öffnete sie ihre Lippen.
"... Pan ..." flüsterte er mit einem Hauch Verführung.
Doch bevor sich ihre Lippen berührten konnten, ging Trunks einen Schritt zurück.
"Das hättest du wohl gern ... Ich bin doch viel zu schade für dich. Ich gebe mich nicht mit kleinen Kindern ab!"
Pan wurde klar, dass er sie mit dieser Annäherung nur verarschen wollte und ärgerte sich, dass sie auf ihm reingefallen war.
"Waassss!!! Ich bin kein kleines KIND mehr!! Ich bin eine Frau!"
"ACHJA?!?! Ich sehe aber nichts, ich dachte Frauen hätten keine Muskeln!"
"Tja, ich bin nun mal nicht einer deiner verweichlichten Freundinnen!"
"Ich dachte Frauen hätten Haare!"
"Ich habe Haare!"
"Achja, genau ... diese Haare. Wusstest du, dass Männer lieber Frauen mit langen Haaren haben. Ohh ... das wusstest du sicher nicht, sonst hättest du ja schon einen Freund!"
"Grrr ... "
"Achja, richtige Frauen haben BRÜSTE!!"
"Ich habe Brüste!!!"
"Wirklich? Sieht aber nicht so aus!!"
"Willst du sie etwa sehen?!?!"
"Nein, danke ... Ich bin noch viel zu jung um zu sterben! Ich will keine Brüste sehen, die flacher sind als ein Waschbrettbauch!!"
"Das reicht!! Weißt du was?"
"Was?"
"Ich lass mir das nicht länger gefallen! Wenn du dich nicht sofort bei mir entschuldigst, werde ich nie wieder mit dir reden!"
"Mich entschuldigen? Warum sollte ich? Du bist der grüne Schleim, der mir meinen Weg durch deine eklige und klebrige Ausscheidung rutschig macht und versperrt. Du bist die Scheiße, wovor ich mich grause! Es wäre ein Segen, eine Erlösung, wenn du nicht mehr mit mir reden würdest!!"
"..."
"Na? Das hat dir wohl die Zunge verschlagen!"
Er kreuzte die Arme und war zufrieden.
"... Ich hab genug von dir! Ich verschwinde!!"
"Na endlich!!! Und komm sobald nicht wieder!"
"..."
~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ FLASHBACK END ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
«... so denkst du also über mich ...»
~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ FLASHBACK ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
"Siehst du das Mädchen da drüben?"
"Ja .. was ist mit ihr?"
"Das ist Son Pan ..."
"Son Pan ... den Namen habe ich schon mal gehört ... Ist sie nicht die Enkelin von dem stärksten Mann im Universum Mister Satan?"
"Ja ..."
"WOW!"
"Aber an deiner Stelle würde ich mich nicht so freuen ... Hast du es nicht gehört?"
"Was denn?"
"Sie hat sich mit dem Kapitän der Fußballmannschaft angelegt. Er wollte mit ihr ausgehen, aber sie hat nein gesagt und hat ihn dann die Nase gebrochen! Stell dir das vor!"
"Die ist ja gefährlich! Die gehört doch eingesperrt!"
"Ja! Mein ich auch! Sie ist eine Schande für ihre Familie!!"
"Ist ihr Vater nicht der große Saiyaman und ein berühmter Wissenschafter?"
"Ja ... und ihre Mutter heißt Videl, die für Recht und Gerechtigkeit gekämpft hat ..."
"Ihre Eltern tun mir leid ... mit solch einer Tochter bestraft zu werden ..."
~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ FLASHBACK END ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
«... eine Schande für meine Eltern ... Glaubt ihr ich wäre taub? ... Ich bin auch ein normales Mädchen wie jede andere. Ich ...»
"Pan? Was ist los? Was ist mit dir?"
"ICH WILL DASS DIESE SCHMERZEN AUFHÖREN!!!!!!" schrie sie sich die Lunge raus.
Sie hielt sich die Ohren zu, schloss die Augen und befreite sich durch einen gellenden Schrei.
"... Oh Dende!"
Uub konnte nicht fassen, was als Nächstes passierte. Ein helles Licht umschlang Pan, sie war von einer goldenen Aura umgeben. Langsam begannen sich ihre Haare von schwarz in blond zu färben. Schließlich war sie vollkommen ...
... vollkommen in Gold. Sie öffnete ihre Augen und sah ihre neue Gestalt.
"... Ich hab's geschafft ..."
"PAN! Du bist ... du bist ... du bist BLOND!"
Immer noch beeindruckt von dem Schauspiel, der vor seinen Augen sich abgespielt hatte, reibte er sich die Augen. Er konnte es nicht fassen, sie konnte es nicht glauben ...
"Ich bin ein Super Saiyajin!"
Sie betrachtete mit Neugier ihren Körper und ihre Haare. War das sie? War das ein Traum? Ihre Haare sind um die Hälfte ihrer ursprünglichen Haarlänge gewachsen, nicht nur das ... ihre Haare waren blond! Aber nicht wie bei ihrem Vater und Großvater hochstehend, wenn sie sich in Super Saiyajins verwandelten, sondern es war leicht gewellt ...
Endlich hatte sie ihr Ziel erreicht, sie hatte das Unmögliche überschritten. Doch ihre Freude währte nicht lange an. Bald wurde ihr schwindelig, die Bilder vor ihren verschwammen. Sie hörte Uub rufen und fiel bewusstlos zu Boden.
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«Was war das für eine Energie? Ein neuer Feind?»
Vegeta scannte die Gegend und fühlte eine immense Kraft.
«YEAH! Endlich jemand der sich mit mir messen kann! Aber .. ich kenn doch dieses Ki! Es kann nur ... Goku sein! So stark ist keiner! Danke Dende! Er ist wieder da!»
Vegeta stürmte aus dem Gravity-Room und flog in die Richtung, woher die Energie kam. Er wollte der Erste sein, der Son Goku zur Begrüßung den Shit rausprügeln wollte. Aber zu seinem Pech und Überfreude musste er feststellen, dass die Kraft bald verschwand. Und er zweifelte bald daran die Kraft gespürt zu haben und das alles nur Einbildung war.
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"PAN! Wach auf!"
Uub fühlte das sie noch lebte, aber ihr Atem war schwer.
"Oh Kacke! Wenn ich sie so nach Hause bringe, killt mich Gohan mit Sicherheit ... Nachdenken ... Pan ist ausgerastet, hat sich in ein Super Saiyajin verwandelt, ist jetzt bewusstlos ... und ... und ... die MAGISCHEN BOHNEN!! Hoffentlich hat sie noch ein paar von denen in ihrer Tasche!"
Er lief zu ihrer Tasche, durchwühlte sie und fand zu seinem Glück ein kleines Säckchen mit Bohnen. Erleichtert lief er zu ihr.
"Wie viele Bohnen soll ich ihr geben? Eine, zwei oder drei? Scheiße! So wie sie ausschaut braucht sie sicher mehr als zwei ... aber was ist wenn sie eine Überdosis davon bekommt? Das ist nicht gut ... O.K. Zuerst mal gebe ich ihr ..."
Nachdem er sich entschieden hatte, schob er ihre eine Bohne in den Mund.
"Hmmm .. Warum passiert nichts?"
Da sie sich trotz Bohne weder bewegte noch die Augen aufschlug, griff er nach einer Zweiten.
"Komm schon Pan! Lass mich nicht im Stich!"
Doch als er sie in ihren Mund stecken wollte, öffnete sich ihr Mund von allein und ihre Augen folgten danach.
"Was ist passiert? Wo bin ich?"
"Oh Dende! Ich hab mir solche Sorgen um dich gemacht!"
"... Kennen wir uns?"
"Was? Ich bin's Uub!"
"Uub? Ich kann mich an nichts erinnern ..."
Wie vom Blitz getroffen sprang er auf.
"Oh Dende! Du hast dein Gedächtnis verloren! Gohan wird mich umbringen! Seine einzige Tochter kann sich an nichts mehr erinnern! Was hab ich das verdient?!"
Er wendete sich von Pan ab und kaute sich zusammen. Wie ein kleines verängstlichtes Kind wiegte er seinen Körper und murmelte abwesend irgendwelche Sachen.
"Pan ... kein Gedächtnis ... Gohan ... nicht verzeihen ... wird nicht ruhen bis ich tot bin ... schlecht für mich ..."
Aufeinmal spürte er eine Hand auf seiner Schulter, und er blickte auf die Seite. Pan stand hinter ihm und lächelte ihm zu. Sie kniete sich hinter ihm und legte ihre Arme um den Hals. Sie presste ihren Körper gegen seinen Rücken und wisperte ihn sein Ohr:
"Das war für die blöde Bemerkung von vorhin!"
"Hä?"
"Es war nur ein Scherz! Du bist wirklich reingefallen!"
"Mach sowas nie mehr wieder! Ich hatte wirklich Angst um dich und ..."
"... und um dein Leben!"
"... das auch, aber ich wollte eigentlich was anderes sagen ..."
"Und was?"
"... was die Bemerkung von vorhin angeht, ich nehme sie zurück! Du hast doch Brüste!"
"Waaas?"
Etwas rötlich stieß sie sich von Uub weg.
"Naja, als du mich umarmt hast, hab ich deine Brüste gefühlt ..." beichtete er etwas nervös.
Pan tastete ihren Oberkörper ab und zu ihrem Erstaunen, fand sie zwei Riesendinger hängen ... Als sie aufgewacht war, hatte sie zwar ein Zwicken auf der Brust empfunden, dass durch ihr enges BH verursacht wurde, aber dabei hatte sie sich nichts gedacht ... aber jetzt und so groß.
"Dein Trainingsanzug zeigt zwar nicht deine Kurven, aber ich schätz mal du hast jetzt BH-Größe 90C."
Dabei streckte er seine Hand aus und maß von der Ferne aus ihre Proportionen, wie ein Maler vor seinem Model.
"UUB! Das kriegst du irgendwann zurück!"
"Was ist? Ich hab dir doch Komplimente gemacht?"
"Aber sowas sagt man nicht laut!"
"Wie ich sehe sind nur wir beide hier! Keiner hat was gehört, nur wir zwei!"
"Trotzdem! Oder willst du dass ich mich wieder in ein Super Saiyajin verwandle?"
"Schon gut, ich halt schon die Klappe!"
"Apropos Super Saiyajin, ich will, dass du es anfangs für dich behältst ..."
"Warum denn? Du wolltest doch immer zeigen, dass ..."
"Ich will es ihnen erst sagen, wenn ich es kontrollieren kann ..."
"Hmmm ... Ok ... ich verstehe ... aber versprich mir eins ..."
"Und was ist es?"
"Benutz mich nie wieder als lebendigen Boxsack! Denn so hab ich mich gefühlt, als du mich zusammengeschlagen hast."
"Ok ... versprochen!"
Beruhigt legte er seinen Arm um sie und gab ihr einen Kuss auf der Stirn.
"Und was machen wir nun?"
"Ich habe Hunger ... Wie wär's mit essen?"
"Dasselbe hab ich auch grad gedacht! Komm! Du lädst mich ein! ^_^"
"Ach! Wie könnte ich solch einer Einladung widerstehen? Du änderst dich wohl nie?"
"Hmmm ... nein ... hehe ..."
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Fortsetzung folgt ...
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hre denkt jetzt sicher oder glaube ich zumindest, wenn ihr die kurze Einleitung gelesen habt: WAS HAT DER INHALT DIESES KAPITELS MIT DER GESCHICHTE ZU TUN?!?! Ich sag nur: EINIGES!!! Lasst euch vom nächsten Kapitel, wenn er Zustande kommt, überraschen! Aber ich schreib erst weiter, wenn ich genug Kommentare oder E-Mails erhalten habe. Wenn keiner Kommentare schreibt, kommt es mir vor als würde keinem meine Story interessieren. Und es hätte dann keinen Sinn weiter zu schreiben oder?
Achja, mit wem soll Pan zusammenbringen? TRUNKS/Pan oder UUB/Pan?
