Harry Potter Und die Sekte der Finsternis

Disclaimer: Mir gehört nur das was nicht aus den Original Harry Potter Büchern stammt. Alles aus den Büchern gehört J.K. Rowling. Ich verdiene auch kein Geld mit dieser Story.

Warning: Schimpfwörter, Gewalt und Lemon. Nicht unter 16 Freigegeben.

Hi,

Das wird meine erste FF und ich bin ja so aufgeregt. Ich brauche auch noch jemand der für mich Beta lesen würde. Falls jemand Lust hat bitte bei mir melden.

Ich möchte dieses Kapitel Xenia Widmen ich habe sie zwar noch nie gesehen aber schon so oft mit ihr gesimst und gechattet. Sie ist meine Inspiration und immer wenn ich an sie denke kommen mir die besten Ideen.

Also dann viel spaß und entschuldigt bitte falls es noch irgendwo Fehler gibt.

Kapitel 1 Der Erbschaftstest des Blutes

Harry Potter war wieder einmal zurück im Ligusterweg 4 und beobachtete eine Fliege an der Decke. Mit den Dursleys wollte er nicht Reden und auch wenn er gewollt hätte würden sie nicht mit ihm Reden.

Doch das war ihm Egal. Zum Lernen hatte er auch keine Lust, dazu war er zu Nervös.

Er konnte nur an den nächsten Morgen denken, denn Der-Junge-der-Lebt würde am nächsten Tag siebzehn Jahre alt werden. Das hieß für Harry er war ein Volljähriger Zauberer und er konnte dem Dursleys endgültig Aufwidersehen sagen.

Als er da so in Gedanken versunken lag klopfte es an der Zimmertür. Harry schaute auf seine Uhr das Essen, das Tante Petunia ihm jeden Tag brachte, konnte es nicht sein. Es war ja erst kurz nach 11 Uhr.

Es klopfte noch einmal. Harry bat den „Gast" herein. Es war sein Onkel.

Das verwunderte Harry schon, da sein Onkel bis jetzt nur selten in seinem Zimmer war.

„Was willst du?" fuhr ihn Harry kalt an. Man konnte richtig sehen wie ihm der Angstschweiß auf die Stirn trat. Erst letztes Jahr wurde seine Familie von einem gewissem Albus Dumbledore „besucht". Und dieser Zauberte hier im Haus nicht gerade wenig herum.

„Mit dir reden." Brachte er raus als er seinen ganzen Mut zusammen nahm. Harry hob die Linke Augenbraue.

„Also DU willst mit mir reden? Obwohl ihr mich die ganzen Ferien gemieden habt als hätte ich die Pest?"

Vernon schluckte hörbar als er den kalten Ton hörte mit dem Harry sprach. Harry war nun nicht mehr das Kind das man mit ein paar Schlägen einschüchtern konnte.

„Harry Es geht um deinen morgigen Geburtstag." Harry warf ihn einen Blick zu der eindeutig Sarkasmus und Hass zeigten und vielleicht einen Hauch Überraschung.

Vernon Dursley sprach weiter. „Also ich fragte mich wie du dir das Morgen vorgestellt hast?"

„Wie ich mir das vorgestellt hab fragst du dich? Hm…

Ich dachte ich packe heute Abend meine Sachen und werde Morgen vom Ministerium abgeholt. Der Rest des Morgigen Tages Geht dich nen SCHEISS an! Haben wir uns verstanden? Ja! Das finde ich toll."

Vernon Dursley sog scharf die Luft ein. Noch nie hatte Jemand so mit ihm geredet. Er wollte gerade wieder den Mund aufmachen und dem Burschen die Leviten lesen da fuhr Harry ihm über den Mund.

„Es war schön mit dir zu sprechen und jetzt hätte ich gern meine ruhe." Die stimme des noch sechzehn Jährigen schwang mehr als nur Sarkasmus mit.

Vernon blickte ihn schockiert an. Erhob sich aber und wollte gerade die Türe schließen als Harry sagte.

„Und Onkelchen, eins verrate ich dir noch. Du siehst mich nicht zu Letzten mal." Das letzte flüsterte er beinahe.

Vernon schloss die Tür und wusste er würde für sechzehn Jahre Quälerei bestraft werden blass ließ er sich neben seine Frau auf dem Sofa nieder.

Am nächsten Morgen stand Harry sehr früh auf, draußen war es sogar noch Dunkel.

Harry blickte auf seine Armbanduhr, es war viertel nach fünf. Harrys Mitfahrgelegenheit würde erst in einer dreiviertel Stund kommen.

Harry durchsuchte derweil seinen Koffer nach seinem Zauberstab.

Als er ihn dann endlich fand sprach er einen Fluch über das Haus den hatte er in einem Buch über Schwarze Magie gesehen.

Leider konnte er nur die hälfte der Wirkung lesen da eine Seite des Buchs fehlte. Trotzdem die Wirkung gefiel ihm auch so schon sehr gut.

Der Fluch der Rache bringt die Bewohner des Hauses dazu in ihren Träumen bestimmte Ereignisse wieder zu erleben und das Nacht für Nacht.

Harry musste Lediglich sich auf ein paar Ereignisse konzentrieren und die Formel sprechen. Er dachte an die ganzen Quälereien der letzten Jahre und vor allem an die in diesen Ferien. Den die waren mit abstand die schlimmsten gewesen.

Als er die Prozedur hinter sich gebracht hatte war es viertel vor sechs der beauftragte des Ministeriums würde ihn gleich abholen.

Er ging gerade aus dem Zimmer als Dudley ihn abfing und zurück ins Zimmer schob.

„Ach du gehst Heute schon? Ich hab es erst gestern Abend erfahren, als ich rein zufällig ein Gespräch von dir und Dad mithörte. Und da dachte ich mir wenn ich dich nicht mehr sehe kann ich dich ja noch mal Ficken."

Harrys Augen weiteten sich diesmal nicht voller Angst.

Dudley hatte ihn gerade aufs bet gestoßen als Harry seinen Zauberstab zog.

„Diesmal nicht Dudley!", zischte Harry ihm entgegen, „Wen du es auch nur versuchst Fluch ich dich zusammen, dass du dir wünschst du wärst nie geboren worden."

Harry zielte mit seinem Zauberstab auf Dudleys Herz.

„Ach Harry das hatten wir doch schon einmal! Und du weist doch genau so gut wie Ich das du in den Ferien nicht Zaubern darfst. Das darfst du erst wenn du volljährig bist. Also Hose runter oder ich nehm dich wieder mit gewallt!"

Als Harry nichts der gleichen tat stahl sich auf Dudleys Gesicht ein diabolisches Grinsen.

„Wie du willst! Also Harry mach dich auf was gefast!"

Dudley ging langsam auf Harry zu.

Als Harry sich zu grinsen erlaubte.

„Seirum!" brüllte ihm Harry entgegen.

Es schossen schwarze Seile aus dem Boden die sich um Dudleys Arme und Beine schlangen.

„A…aber d…du d…darfst d…das do…doch gar nicht." Stammelte Dudley unter Schmerzen.

„Nein! Dudley, ich bin in der Zaubererwelt Volljährig."

„So und jetzt erstmal die nächsten Flüche.", Dudley quiekte vor angst.

„Martediem!" eine blutrote Kugel, nicht größer als der Schnatz, fliegt auf Dudley zu und verpasst ihm mehrere Schläge.

Als Harry die Kugel verschwinden lies hatte Dudley mehrere gebrochene Rippen, eine gebrochene Nase, ein blaues Auge, von den vielen verlorenen Zähnen ganz zu schweigen und unzählige Blutergüsse.

Dudley lag mittlerweile am Boden und krümmte sich vor Schmerzen.

„So und jetzt kommt der Letzte. Kastraktus!"

Da Dudley nichts neues bemerkte blickte er ihn verwundert an.

„Und w…as war d…das?" brachte Dudley sehr undeutlich und stammelnd hervor.

Das diabolischste grinsen das Dudley je gesehen hatte stahl sich auf Harrys Gesicht.

„Sagen wir es so ohne Penis wirst du niemanden mehr Vergewaltigen."

Dudleys Hand fuhr blitzschnell unter seine Hose und als er dort überhaupt nichts mehr vorfand blickte er Harry entsetzt an.

Harry nahm seinen Koffer ging aus dem Zimmer und blickte noch einmal auf seine Armbanduhr, es war jetzt 3 Minuten vor sechs.

Als Harry gerade die Tür schloss fuhr ein schwarzer wagen vor die Einfahrt des Ligusterwegs Nummer 4. Bevor Harry einstieg hob er noch den Fesselfluch von Dudley auf. Und fuhr davon.

Der Ministeriumsbeauftragte setzte ihn vor dem „Tropfendem Kessel" ab.

Der Eingang zur Winkelgasse.

Er nahm sich bei Tom dem zahnlosen Wirt ein Zimmer für die Nacht und marschierte in die Winkelgasse.

Als er sie betrat durchflutete ihn ein Sturm der Freude, endlich war er die Dursleys los. Ebenfalls konnte er Jetzt machen was er wollte da er nun Volljährig war.

Als erstes nahm Harry Kurs auf die Zaubererbank Gringotts.

Als er durch das mächtige Eichenportal schritt kam ein kleiner Kobold auf ihn zugewatschelt.

„Guten Morgen Mr. Potter. Das die Eule sie so schnell erreicht hätten wir nicht gedacht." Sprach der Kobold Harry in der unhöflichen Form der Rasse an.

Harry sah ihn nur Fragend an.

„Welche Eule? Ich wollte eigentlich nur etwas von meinem Geld abheben."

Der Kobold lies sich davon aber nicht beirren und sprach weiter. „Aber wenn sie schon mal hier sind dann können sie doch sicher noch ein paar Formulare ausfüllen und ihr Erbe antreten?"

Jetzt raffte Harry gar nichts mehr. „Welches Erbe?", fragte Harry verblüfft, „Ich habe das Gold meiner Eltern bereits geerbt."

„Nun Mr. Potter das sollten wir erst einmal in meinem Büro weiter besprechen." Harry Folgte dem Kobold in das Büro.

„Also Mr. Potter da sie nun Volljährig sind können sie ihre restlichen Erben auch antreten. Sofern sie welche haben die sie antreten können."

„Sie wissen also gar nicht ob es noch andere Erbschaften gibt, aber woher soll ich das wissen?"

„Also Mr. Potter wir in Gringotts bieten einen Erbschaftstest des Blutes an. Mit ihrem Blut können wir herausfinden was sie noch Erben können aber das ist nicht ganz billig."

Harry dachte kurz nach. „Was kostet dieser Blutstest? Und wie funktioniert er?"

Der Kobold blätterte kurz in ein paar Dokumenten und wie es schien hatte er den Preis gefunden.

„Also Mr. Potter der Erbschaftstest des Blutes kostet in ihrem fall 100 Galeonen. Plus 5 Prozent des Geerbten Vermögens. Um zu erfahren was sie Erben müssen sie uns etwas ihres Blutes opfern und das geben wir in einen Trank der wiederum kommt auf ein Pergamentblatt."

Harry brauchte einige Minuten um zu überlegen doch dann entschied er sich für den Test. Der Kobold rief ein paar andere Kobolde und diese brachten eine kleine Schale, einen silbernen Dolch und ein Blatt Pergament.

Harry schnitt sich in die Fingerkuppe seines linken Daumens und lies genau fünf Tropfen seines roten Blutes in die Schale mit dem Trank tropfen. Der Trank leuchtete rot auf und der Kobold kippte ihn über das Pergament.

Harry dachte das Pergament würde sich rot verfärben. Doch es wurde nicht einmal nass. Es lag weiß und Trocken auf dem Eichentisch. Doch dann erschienen auf dem Papier in Blutroter Schrift Wörter Harrys Augen weiteten sich als er die vielen Namen sah und was er alles Erbte.

Harry nahm das Blatt Pergament und las es sich durch. Er schätzte sein Erbe an Gold auf Hunderttausende Galeonen. Ebenfalls Erbte er sieben Häuser mit Grundstück, mehrere Aktien an kleinen wie großen Unternehmen und was ihn stutzig machte eine Mitgliedschaft in der Sekte der Finsternis.

Harry blickte von dem Pergament auf und sah den Kobold fragend an.

„Ja Mr. Potter sie haben eine frage?"

„Was ist die Sekte der Finsternis?"

Der Kobold sog die Luft scharf ein.

„Sie haben nie von ihr gehört?"

Harry schüttelte den kopf. „Nein."

„Also Mr. Potter die Sekte der Finsternis ist der Legende nach ein Orden der schwarzen Magie. Niemand weis etwas Genaues über die Sekte. Nur Legenden gibt es. Aber keine Angst Mr. Potter alles was in diesen Räumen gesprochen wird bleibt unter uns. Das ist alte Gringottspolitik."

Man konnte Harry die Erleichterung ansehen.

„Also und ich habe jetzt eine Mitgliedschaft von meinem Großvater geerbt?"

„Genau so ist es Mr. Potter." Bestätigte der Kobold.

„Aber warum erbe ICH die Mitgliedschaft in der Sekte der Finsternis? Eigentlich hätten das doch meine Eltern bereits Erben müssen?"

„Das Mr. Potter kann ich ihnen erklären. Sehen sie die Sekte der Finsternis ist wie der Name schon sagt eine dunkle Gruppierung und nicht jeder will in eine Sekte für Schwarzmagier. Ebenfalls kommt auch nicht jeder in die Sekte. Erstens muss man vor dem Blutstest schon einmal starke Schwarze Magie verwendet haben."

Harry Dachte an den Morgen mit Dudley. Als war dieser fette Wackelpudding doch noch zu was gut.

„Zweitens werden potentielle Mitglieder erst einmal beobachtet. Drittens muss man erst eine Prüfung bestehen um in die Jugend der Finsternis zu kommen die für alle Mitglieder gedacht ist die noch zur Schule gehen. Ach und was noch dazu kommt nicht jeder macht den magischen Erbschaftstest."

Harry hatte verstanden.

„Ich würde jetzt gerne etwas Geld aus meinem Verlies abheben." Meinte Harry und erhob sich.

Auch der Kobold stand nun auf. „Bitte folgen sie mir."

Als Harry Potter die Bank verließ bekam auch die Sekte der Finsternis die Nachricht über ein neues potentielles Mitglied in ihren Reihen.

Sie beschlossen ihn vorerst in der Jugend der Finsternis, die sich in Hogwarts befand, aufzunehmen.

Wenn er die Prüfung bestand.

Der dort zuständige Leiter würde sich bald bei ihm melden.

Harry ging als nächstes zu Madam Malkims. Er brauchte dringend ein paar neue Roben da seine ihm etwas zu kurz waren.

Dann schlenderte er noch ein bisschen durch die Winkelgasse und blieb vor seinem Lieblingsladen stehen.

Der Laden über Quidich und Harrys blick fiel auf ein spezial Tonikum für seinen Feuerblitz das ihn schneller und wendiger machen würde.

Doch das Tonikum hatte seinen Preis es kostete stolze 50 Galeonen doch das konnte Harry bei seinem geerbten Gold jetzt eh egal sein.

Er hatte mal ungefähr ausgerechnet was er mit seinem erbe, dem Geld der Potters und Blacks so hatte. Er kam auf über Zweimillionen Galeonen. Nun konnte sich Harry kaufen was er wollte.

Als es dann dunkel wurde dachte Harry sich wenn er doch schon volljährig wird könnte er doch auch was trinken gehen und so verschwand er von der Straße in eine Kneipe. In der er sich mehr als nur einen Feuerwhisky gönnte.

Den nächsten Morgen begann Harry mit einem Aspirin anstatt seinem Morgentraining.

Und wie fandet ihr es? Das war mein aller erstes Kapitel das ich geschrieben habe und ich hoffe ihr hattet euren Spaß damit. Vor allem mit Dudley. Wenn es euch gefallen hat oder auch nicht oder ihr ein paar Fehler entdeckt habt schreibt mir bitte. Dem ersten Review das ich bekomme widme ich das nächste Kapitel. Ah und bevor ich es vergesse wer noch ein paar Tipps und Ideen für mich hat bitte schreibt sie mir ich möchte das die FF zum Teil aus Ideen der Leser besteht

Also bis dann

Harrys dunkle Seite