Anmerkung der Autorin:Diese Kurzgeschichte widme ich Avolin!
Abschied
"Ich weiß nicht,wann du das Vertrauen in mich verlorst mein Sohn, doch jetzt wird mir so einiges klar.Ich weiß nicht mehr, wie oft ich dich als Versager,als Verräter deiner Familie schimpfte, doch nun bereue ich es zutiefst. Ich sagte dir nie, wie sehr ich dich geliebt habe, wie stolz ich auf dich war, doch nun wünschte ich, ich hätte es dir gesagt. Doch jetzt ist es zu spät! Die Fehler, die ich begann, waren zu schwerwiegend gewesen, doch kann ich sie dir nicht mehr sagen, die Worte, die mir Frieden gegeben hätten. Ich habe dich verloren, du bist nicht hier! Ich wollte dir noch soviel sagen, mich bei dir entschuldigen, dich um Verzeihung bitten. Wir trennten uns im Streit mein Sohn.Ein so unwichter Streit war dies, entstanden durch meine Engstirnigkeit. Ich habe dich verloren! Du kommst nicht mehr zurück zu mir, egal, wie sehr ich es mir wünschte! Du bist fort, unerreichbar für mich! Jetzt stehe ich hier, sehe auf dich hinab, wie du in deinem Grabe liegst. Du bist im Grunde so nah und doch so fern. Ich wünsche dir, das es dir in Mandos Hallen besser geht, als bei mir."
So stand Thranduil noch lange am Grab seines einzigen Kindes, Legolas Grünblatt, und weinte stumm, bis der Trauergesang verflog.
Ich weiß, es passt nicht. Doch ich sollte vielleicht anmerken, das mein Hirn völlig irre ist.g Also nicht wundern, das es hier nicht um Boromir geht.
Bitte bitte geb mir ein Feedback, damit ich mich verbessern kann. Kritik sehr erwünscht.
Salazar Azrael Slytherin
