Disclaimer: Mir gehört rein gar nichts an dieser Story
und es lässt sich leider auch kein Geld damit verdienen. Alle
Rechte an den Figuren, Orten etc liegen bei J.K. Rowling.
Nicht
mal Plot wird sich hier finden lassen, auf das irgendwer
Besitzansprüche stellen würde. Die rege Phantasie
gehört allerdings mir und das ohne Zweifel.
Warnung: Es handelt sich um ein PWP was bedeutet eine Handlung muss gar nicht erst gesucht werden. Während der Story kommt es zur Beschreibung homosexueller Sexualpraktiken also Slash und insbesondere WS/NS. (Wer mit den Abkürzungen nichts anfangen kann, sollte es besser lassen, oder sich erst schlau machen, ob er diese Story auch wirklich lesen will.
Einkauf in Hogsmeade
Draco hatte sich aus dem Schloss geschlichen, um diesen
Dienstagnachmittag ganz für sich zu haben. Er schlenderte gut
gelaunt durch Hogsmeade, während er hier und da an einigen
Schaufenstern stehen blieb. Eigentlich wollte er gar nichts
Bestimmtes kaufen, aber manchmal hatte er da diesen Spleen, dass er
einfach zur Entspannung ein bisschen bummeln gehen musste. In einem
der Geschäfte entdeckte er jedoch etwas, dass sein Interesse
weckte: Harry Potter. Der Gryffindor schien recht wahllos einige
Kleidungsstücke auszuwählen und hielt sie sich an. Draco
nutzte die sich bietende Gelegenheit. Er öffnete die Tür
und schlenderte, mit einem immens breiten Grinsen auf dem Gesicht, in
das Ladenlokal. Direkt hinter dem anderen Jungen blieb er stehen,
klapste ihm auf das Hinterteil und begrüßte ihn mit den
Worten: "Hallo, Quidditchwunder!"
Wenn das mal keine
ideale Chance war, mit ihm zu flirten, wo doch endlich sein doppeltes
Anhängsel mal nicht dabei war. Der Angesprochene wirbelte
entsetzt herum und gab zurück: "Malfoy, was machst du denn
hier?"
Sein Blick schien dabei hinzuzufügen: Außer
mir auf den Hintern zu hauen, wie einem alten Klepper und mir auf den
Keks zu gehen. Dann fragte er verwundert: "Wo hast du denn
deinen Hofstaat gelassen?"
Draco grinste noch breiter. "Ich
bevorzuge es, allein shoppen zu gehen. Dann kann ich in Ruhe alles
anprobieren und einen Modeberater brauch ich nicht."
Harry
seufzte missmutig. "Da geht´s dir besser als mir."
Das
hatte er eigentlich gar nicht sagen wollen und drehte sich verlegen
zu den Kleiderständern. Das war die erwartete Möglichkeit
und Slytherins ganzer Stolz würde sie sich keinesfalls entgehen
lassen. In seinem Kopf formte sich spontan ein Plan: wenn er ihm nun
helfen würde, dann hätte Potter ein Problem weniger und mit
ein bisschen Glück hatte er die Aussicht auf ein paar exklusive
Ausblicke z.B. der knackigen Hinteransicht oder sogar Harry Potter in
Gryffindorshorts aus seidigem Material.
Draco lächelte sein charmantestes Lächeln, strahlte
förmlich und wollte wissen: "Wo liegt denn dein Problem,
Potter?"
Er wusste es ganz genau, denn er konnte anhand der
ratlosen Miene sehen, dass sich der Gryffindor nicht für ein
passendes Outfit entscheiden konnte. Dennoch tat er so als sei es ihm
ein Rätsel. Harry antwortete leicht ungeduldig: "Ich hab
gar kein Problem...also wirklich, ich komme sehr gut damit klar, dass
ich nicht weiß, was mir steht und halt irgendwas greife, es
anziehe und damit dann den Vogel in unpassender Kleidung
abschieße."
Da war jemand ganz schön ironisch.
Aber Draco entkräftete jeden Versuch ihn jetzt als
Schlechte-Laune-Puffer´ zu missbrauchen, indem er grinsend
anbot: "Wie wär´s wenn ich deinen Modeberater
spiele?"
Ein ziemlich misstrauischer Blick traf ihn, doch
wie erhofft, ging Harry darauf ein. Er nickte frustriert. "Von
mir aus, wenn´s dir Spaß macht, kleide mich ein, wie
einen Ken."
Draco zog eine Augenbraue hoch und sah ihn halb
irritiert halb belustigt an. "Ken?"
"Das ist so ein
Muggelspielzeug. Eine kleine männliche Puppe mit einer Menge
Kleidchen und alles was so dazugehört zum Ankleiden."
Der
Slytherin kratzte sich am Nacken. "Ähhhh...ja! Beweg deinen
Hintern lieber da zu dem Ständer mit den Jacken. Ich verpasse
dir eine perfekt aufeinander abgestimmte Garderobe für...ja für
was eigentlich?"
"Partys.", kam es kurz und
bündig.
Draco nickte zufrieden und begann, ohne auf das
Gemurre zu achten, damit, Harry eine Unmenge an Jacken überziehen
zu lassen, bis er endlich auf eine schwarze Lederjacke mit längerem
Schnitt zeigte. "Die ist es."
Harry trat derweilen unruhig von einem Fuß auf den anderen,
aber auch dadurch ließ sich der Slytherin nicht aus dem Konzept
bringen und er ließ den anderen gar nicht erst zu Wort kommen.
Die gleiche Prozedur wiederholte sich bei den Hemden und Hosen. Am
Ende hatte Harry dann drei schwarze Hosen mit verschiedenen Schnitten
und aus anderen Materialien auf dem Arm und zwei grüne Hemden,
die verflixt gut zu seinen Augen passten. Dann wurde Harry der die
ganze Zeit versuchte, irgendwas zu sagen, einfach ohne erhört zu
werden in Richtung Anprobekabinen geschoben. Er fand sich dort hinter
einem Vorhang wieder und ergab sich in sein Schicksal. Da musste er
jetzt wohl oder übel durch, auch wenn ihn die ganze Zeit seine
bis zum Platzen gefüllte Blase drückte. Gequält
lächelnd führte er die verschiedenen Kombinationen seinem
Modeberater vor. Dann musste er noch einen Vortrag über die
Wichtigkeit darauf zu achten, dass Hose und Hemd aus denselben
Stoffen sind, über sich ergehen lassen. Zum Glück schien
Draco mit der letzten Kombinationsmöglichkeit dann sehr
zufrieden zu sein. Lächelnd verkündete er: "Das steht
dir gut. Wow...wenn du das nimmst, werden dir alle zu Füßen
liegen."
Harry wollte schon wieder zurück in die Kabine
verschwinden, mit einem gepresst klingenden: "OK, dann nehm ich
das und wir können endlich gehen."
Doch da hielt ihn
Draco noch mal zurück. "Dreh dich doch noch mal um dich
selbst, damit ich es von allen Seiten abchecken kann. Ich brauche
erst das Gesamtbild, um zu beurteilen, ob die Entscheidung nicht
übereilt ist."
"NEIN!", protestierte Harry
fast schon panisch und hätte sich am liebsten in ein Mauseloch
verkrochen. Draco bestand darauf und genau in dem Moment, als er sich
um 180 ° gedreht hatte, passierte es und das Unglück
nahm seinen Lauf.
An Harrys Hosenfront bildete sich ein kleiner, aber deutlich zu
erkennender, nasser Fleck. Dracos Blick war zufällig auf seiner
Suche nach möglichst vielen Aussichten´ genau dort
gelandet und er sah es bevor der Gryffindor seine Hand davor presste.
Er konnte nicht wegsehen und mit einer Mischung aus Faszination und
peinlicher Berührtheit stotterte er: "Harry...".
Der
Gryffindor schien aufgeregt und verlegen. "Ich...", setzte
er an und rannte dann fluchtartig wieder in die Umkleidekabine
zurück, um dieser peinlichen Situation zu entfliehen. Harrys
Wangen waren schamrot und in seinem Bauch kribbelte es irgendwie.
Jetzt hatte ihn der Slytherin in der Hand. Wieso nur hatte so was
ausgerechnet dann passieren müssen, wenn er in der Nähe
war? Er hatte es gesehen. Und er hatte unverhohlen gestarrt. Draco
ließ nicht locker, sondern folgte ihm. Fast sanft hörte
sich seine Stimme an. "Harry?"
"Was willst du noch,
Malfoy?", kam die genervt klingende, barsche Antwort hinter dem
Vorhang hervor.
Verlegen stammelte Draco mitfühlend:
"Ich...kann ich dir irgendwie helfen?"
Der Gryffindor
bewies Galgenhumor. "Jetzt ist es eh zu spät. Ich muss nur
sehen, wie ich die Klamotten hier schnell unauffällig bezahlt
kriege und dann brauch ich ein Klo."
Draco ließ sich
von Harry die Sachen angeben, die sie nicht kaufen würden. Dann
überredete er die Verkäuferin mit einem liebreizenden
Lächeln und seiner absolut bewusst eingesetzten Flirttaktik, ihn
die Kleidungsstücke schon mal bezahlen zu lassen, die sie
mitnehmen würden. Sie rückte sogar eine Tüte heraus
für den Transport, was in der Zaubererwelt schon eine Leistung
war, da die Kundschaft normalerweise die Sachen einfach schrumpfte.
Der Slytherin ging zurück zu den Umkleidekabinen und machte sich
bemerkbar. "Können wir? Pack die Sachen in diese Tüte
hier."
Harrys Stimme klang gepresst. "Ich muss noch
bezahlen. Wie bei Merlins Bart krieg ich das hin, ohne dass die
Verkäuferin was merkt?"
Draco beruhigte ihn mit einer
von ihm in der Situation nie zu erwartenden Selbstverständlichkeit.
"Mach dir keine Gedanken. Es ist schon alles bezahlt und wir
müssen nur noch gehen. Ähhh...wirst es bis ins Drei Besen´
schaffen?"
Harry war erleichtert, endlich den Laden verlassen
zu können. "Keine Ahnung. Viel bin ich ja nicht losgeworden
eben...Danke. Was kriegst du jetzt von mir?"
Er kam aus der
Kabine und hatte immer noch diesen gequälten Gesichtsausdruck.
Die Hose hatte er direkt anbehalten, weil man, was passiert war, nur
noch erahnen konnte. Der dunkle Satinstoff glänzte und man
musste schon wissen, dass da ein Fleck war, um ihn wahrzunehmen.
Draco schüttelte den Kopf. "Schon gut. Sieh es als
Entschädigung für die Unannehmlichkeiten. Immerhin hab ich
dich irgendwie da reinmanövriert, denn ich hab dich ja kaum zu
Wort kommen lassen."
Dracos Blick wanderte wie von selbst immer wieder zu der Stelle
und sein schlechtes Gewissen wuchs. Er konnte gar nichts
dagegen unternehmen. Die Tatsache, zu wissen, dass es jederzeit
wieder losgehen konnte, machte ihn nervös. Zu sehen, wie der
dunkle Fleck entstanden war, hatte ihn fasziniert. Es war irgendwie
gleichzeitig peinlich gewesen und packend. Harry, der die Blicke wohl
bemerkte, war von einer unglaublichen Spannung befallen. Wieso
starrte ihn Draco jetzt ständig so an? Mit jedem Mal wurde das
drängende Ziehen wieder schlimmer. Er war wirklich kurz vorm
Platzen. Mit jedem Schritt lief er Gefahr, dass sich Tropfen lösten.
Ein leise gemurmeltes: "Ich such mir gleich ne Häuserwand
in einer dunklen Seitenstraße" zog erneut Dracos
Aufmerksamkeit auf eine gewisse Stelle. Seine Augen wurden einfach
magisch angezogen, weil er ja wusste, dass der andere jederzeit die
Beherrschung verlieren konnte. Er war sogar tief in ihm drin erregt
bei dem Gedanken, aber das ließ er gar nicht erst in sein
Bewusstsein. Harrys Druck wuchs noch und Dracos Seitenblicke waren
nicht unbedingt hilfreich. Er spürte es förmlich kribbeln,
was dann bewirkte, dass er fast nachgab. Draco fragte zu allem
Überfluss auch noch: "Es sind noch etwa fünf Minuten,
wenn wir uns beeilen. Geht´s solange noch?"
"Ich
befürchte nicht.", erwiderte der Gryffindor mit
zusammengebissenen Zähnen. So ging das nicht und er blieb
stehen. Darüber auch noch zu reden machte die ganze Situation
unangenehmer und verwirrender. Es erhöhte die Spannung bei
beiden jungen Männern. Die Oberschenkel zusammengepresst,
überlegte Harry, wie er auf dem schnellsten Weg hier weggelangen
konnte. Ohne es verhindern zu können sickerte es plötzlich
doch wieder. Draco musste einfach wieder hinsehen obwohl er sich
zwang dies nicht direkt zu tun. "Du kannst hier nirgendwo hin,
Harry.", stellte er nüchtern fest.
"Wir müssen
zum Honigtopf! Schnell...", rief Harry ihm zu und rannte
los.
Draco folgte ihm. Im hinteren Bereich öffnete Harry dann
eine Falltür und verschwand. Zum Glück war es im Laden
brechend voll, so dass sie niemand bemerkte. Draco kletterte ihm
nach. Dabei dachte er sogar geistesgegenwärtig daran, die
Falltür wieder zu schließen.
Harry stand unten in dem verwitterten Steingang an die Wand
gelegt. Sein Atem ging etwas hektisch und er verpasste sich in
Gedanken gerade selbst mindestens die dritte Ohrfeige. Wieso hatte er
Draco bloß mitgenommen und nicht einfach im Gedränge
stehen lassen? Es war mittlerweile so dringend, dass jegliche
Berührung ihn dazu bringen würde, loszupinkeln. Draco stand
ihm gegenüber und er war sich sicher, dass dessen Blick ziemlich
genau auf seinen Schritt zielte, auch wenn es den Anschein machte, er
beobachte seine Schuhspitzen verlegen. Harry hielt es nicht mehr aus.
Er öffnete vorsichtig seine Hose und wie befürchtet, konnte
er es nicht mehr halten. So schnell es ging, versuchte er das gröbste
zu verhindern, holte sein zusammengezogenes Glied heraus und lenkte
den Strahl von sich weg. Erleichterung war gar kein Ausdruck. Das war
fast so gut wie ein Orgasmus endlich Druck ablassen zu können.
Dieser Gedanke, zusammen mit der Tatsache, dass er gerade von keinem
anderen als Draco Malfoy beobachtet wurde, lösten dann auch die
ungefähr schlimmste Reaktion aus, die man sich in so einer
ohnehin schon in punkto Peinlichkeit kaum zu toppenden Situation
ausmalen konnte: er wurde langsam steif.
Jetzt konnte er vergessen
alles loszuwerden, weil er eine Erektion nie wieder zurück in
die recht eng ansitzende Hose bekommen würde. So schnell es ging
stoppte er, schüttelte ab und verpackte alles wieder dahin wo es
hingehörte. Was der Gryffindor nicht ahnen konnte war: Draco
hatte gerade ähnliche Probleme unter seinem langen schwarzen
Ledermantel verborgen. Der Slytherin befand sich gerade innerlich für
relativ pervers. Er wusste ja schon immer: ganz normal konnte er
nicht sein. Das zeigten ja schon die Tatbestände, dass er schwul
war und eine ausgeprägte Schwäche für Harry Potter
hatte. Aber bei diesem Anblick, der sich ihm bot, eine ausgewachsene
Erektion zu kriegen, war wirklich der Gipfel der Geschmacklosigkeit.
Und doch hatte er genau das in diesem Moment, auch wenn er nach außen
wirkte, als sei nichts weiter vorgefallen. Harry sah ihn fast
herausfordernd an. "OK, wir können dann..."
Draco hatte seine Hände in den Manteltaschen und es war zu
verlockend. Mit dieser schwellenden Erektion in seiner Hose konnte er
unmöglich durch einen engen Geheimgang laufen. Er murmelte bloß:
"Hmmmm...Moment mal!"
Die beiden blieben stehen und
sahen sich an. Harry war irritiert und Draco sah aus, als könne
er kein Wässerchen trüben, was eigentlich für einen
Slytherin doch eher unglaubwürdig war, zumal es sich hier um
Draco Malfoy handelte, der vor keiner Schweinerei zurückschreckte.
Draco hatte sich entschieden. Er würde den Gryffindor in ein
Gespräch verwickeln und so ihren Aufbruch herauszögern, bis
er sein Problem mit einigen streichelnden und zudrückenden
Bewegungen unauffällig behoben hatte. Das gab ihm jetzt
irgendwie einen Kick, so vor Harry zu stehen und Taschenbillard zu
spielen ohne dass der andere auch nur die geringste Idee hatte, was
er gerade tat. Harry fixierte ihn. "Was ist? Wir haben noch eine
halbe Stunde Weg vor uns...", und in Gedanken fügte er
hinzu: Dabei bin ich lange nicht fertig und muss mich beeilen in der
Hoffnung, dass der Drang die Erregung bezwingt unterwegs.
Draco
sah aus, als wenn nichts wäre und versicherte im Plauderton:
"Ich...wollte dir...nur versichern...niemand wird...was
erfahren."
Er wusste genau, wie er sich berühren musste
und angeheizt durch diese ungewöhnliche Szenerie war er bereits
kurz davor erfolgreich zu sein. Harry schluckte und ihm rutschte
heraus: "Danke, aber lass uns gehen, meine Hose ist ganz nass
und das fühlt sich komisch an."
"Jaaa...",
stimmte der Slytherin zu, wobei er sich irgendwie etwas heiser
anhörte, weil er genau zu dem Zeitpunkt in seiner Hose gekommen
war. Er setzte sich langsam in Bewegung und beide gingen den Rest des
Weges schweigsam nebeneinander her. An der Statue der buckligen Hexe
verabschiedeten sie sich. Keiner der beiden erwähnte etwas von
diesem Vorfall und nur ihre Blicke waren leicht verlegen, wenn sie
sich irgendwo über den Weg liefen. Harry hatte fest damit
gerechnet bald Thema Nummer eins in der Gerüchteküche
Hogwarts zu werden, aber er hatte sich wohl getäuscht. Auch wenn
er die Beweggründe des Slytherin nicht verstand, so war er ihm
doch auf seine Weise dankbar, dass er so selbstverständlich mit
dem Unfall´ umgegangen war und tatsächlich die
versprochene Diskretion einhielt. In Harry keimte der leise Verdacht
auf, dass vielleicht wirklich etwas an dem Tratsch über Draco
Malfoy und seine homosexuellen Neigungen wahr sein konnte, weil er
das Gefühl nicht loswurde, der Slytherin hätte ein paar Mal
versucht, mit ihm zu flirten, während er ihn durch die Boutique
gehetzt hatte.
Bald würden die Slytherins eine Fete geben und vielleicht ergab sich da eine Chance, dem auf den Grund zu gehen. Die Fete würde den Abschluss der Quidditchsaison bilden und alle waren eingeladen, um noch mal richtig zu feiern. Die ganze Schule fieberte dem Quidditchmatch nächstes Wochenende entgegen. Slytherin würde gegen Gryffindor spielen und beide Mannschaften trainierten hart auf dieses Ereignis hin. So gingen die Tage schnell dahin.
