Es könnte sein das in dieser Geschichte Dinge vorkommen, die schon mal in anderen Geschichten vorgekommen sind. Aber da die Autorin sich nicht allen Mist den sie jemals zu Papier gebracht hat merken kann und die Geschichten die sie schreibt meist so krank sind, dass nicht mal sie selbst es aushält den Mist zu lesen, ist es ihr auch völlig egal was die Leser davon halten was sie da schreibt.

Kapitel 1: Ein Bier am Morgen...

Es war der letzte Schultag vor den Sommerferien.

Zeugnisse wurden verteilt. Harry, Ron und Hermine waren auch recht zufrieden mit ihren Zeugnissen, die ganz in Ordnung ausgefallen waren. Und auch Neville freute sich. Er hat es endlich geschafft zwei 5er im Zeugnis zu bekommen und nicht wie sonst immer nur 6er.

Hermine kam aus ihrer Klasse gerannt. Harry, Neville und Ron warteten schon auf sie.

„Was habt ihr diese Ferien vor?" fragte sie.

„Ich wollte,..." fing Ron an. „Ja super da ihr alle nichts zu tun habt. Wie wäre es dann wenn wir eien Wohnwagen mieten und vollkommen sinnlos durch die Gegend fahren."

„Ich bin dabei." brüllte Harry, „aber zum Bäcker geh ich nicht mehr. Ich habe damit schlechte Erfahrungen gesammelt. Erst recht wenn Ron dabei ist.

„Ich kann nicht..." fing Ron an.

„Dann wäre das also geklärt. Morgen um 7.00 Uhr geht's los."plante Hermine.

„Harry du sagst Luna bescheid. Und Neville sorgt für die Verpflegung"

„Okay", Harry war einverstanden. „Wir hätten da nur ein Problem." fing Harry an, „Woher bekommen wir einen Wohnwagen?"

„Ich dachte du könntest einen besorgen. Und gleich auch noch fahren." Sagte Hermine. „Nein Neville." Meinte Harry. „Als ob man Neville ienen Wohnwagen anvertrauen könnte."

„Stimmt" gab Harry zu.

„Müssen wir uns halt abwechseln wenns ums fahren geht." meinte Hermine, „wir kennen doch bestimmt einen Autoverkäufer oder so was in der Art."

Nachdenkliches Schweigen, dass nur von Rons Zwischenrufen, er hätte doch keine Zeit, da er Arbeiten gehen müsse um die Familie vor der Obdachlosigkeit zu retten, unterbrochen wurde, aber von niemandem beachtet wurde. Neville war noch viel zu überwältigt von den zwei 5en, die er auch nur durch die Verwechslung bei der mündlichen Note von ihm und der armen Person die nach ihm im Alphabet kam bekommen hatte, als dass er überhaupt reden konnte.

„Ich hab da ne Idee. Morgen ist doch Donnerstag oder?" fragte Hermine. Harry nickte. „Gut dann lasst das mit dem Fahrzeug nur meine Sorge sein. Wir treffen uns dann morgen um 7 Uhr bei Neville."

Am nächsten Tag trafen sich alle bei Neville. Neville schlief noch und Ron war nicht da aber das war nicht weiter tragisch. Also leerten Luna, Harry und Hermine alle Schränke bei Neville die mit Essen gefüllt waren, da sie dachten das wäre der Proviant. Sie brachten es raus in den Hof. „Sag mal Hermine, wo ist eigentlich der Wohnwagen?" fragte Luna. „Das weiß keiner so genau. Aber ich hab was besseres." Antwortete Hermine. „Ach und wo ist das?" fragte Harry. „Kommt noch ist noch nicht 9 Uhr. Wir müssen Neville noch wecken und Ron holen. Bis dahin wird es hier schon aufgetaucht sein."

„und was ist Das. Mit dem wir fahren?" fragte Luna.

„Wir fahren nicht unbedingt. Werdet schon sehen. Ist sowieso unsere letzte Hoffnung."

„Was machen eigentlich die Leute von der Abrissfirma hier mit Neville Haus?" wollte Harry wissen.

„Ach, die." Hermine machte eine abfällige Handbewegung. „Die wollen eine Umgehungsstraße durch sein Haus bauen."

„Wenns weiter nix ist..." Luna sah auf die Uhr. „Wir haben ja noch massig Zeit." Stellte sie fest.

„Nicht so viel wie du denkst." Hermine öffnete ihren Rucksack und holte mehrere Dosen Bier und einige Packungen gesalzene Erdnüsse heraus. "Bedient euch."

„Es ist kurz nach sieben am MORGEN!" protestierte Harry. Er war die einzige, der protestierte. Luna trank alles und das zu jeder Zeit, Ron war durch seine russische Abstammung (wovon jedoch niemand etwas wusste) abgehärtet, und Hermine – nun ja, was Hermine vorhatte schien keiner so genau zu wissen.

„Sollen wir nicht Neville wecken?" fragte Ron vorsichtig. „Er sollte sich doch auch auf das vorbeireiten, was auch immer jetzt kommt."

„Klar, aber ich hab keinen bock ihn da raus zu holen." entschied Luna. „Ich bin zu faul."

„Dann rufen wir sie einfach auf dem Handy an." Hermine holte ihr Handy raus, aber Harry nahm es ihr weg, warf es auf den Boden und sprang drauf herum, bis die Kabel raushingen.

„Was sollte das denn?!" wollte Hermine wissen. „Spinnst du jetzt total?"

„Wir dürfen keine Handy benutzen! Wenn wir das tun bekommen wir soi Signale ins Ohr und dann laufen wir Amok und fressen uns gegenseitig auf!"

„Aber sicher doch, wenn du das sagst..." Gerade wollten sie reingehen, als Neville rauskam.

„Waaaaaaaaaaaaaase gehhhhhhhhte hiere vor sich?" brüllte er.

„Die wollen dein Haus abreißen und eine Umgehungsstraße bauen." stand Ron ihm hilfreich zur Seite.

Neville haute ihm eine runter. „Warum tun die das?!" wütete er.

„Umgehungsstraßen werden einfach gebaut. Sie ergeben keinen Sinn."

„Müssen wir jetzt den ganzen film zitieren?!" wollte Luna genervt wissen.

„Nee, nicht zwingend." Hermine sah auf die Uhr, dann öffnete sie eine weitere Tasche. „Bitte schön, für jeden eins."

Alle sahen Hermine verstört an.

„Das sind Handtücher." bemerkte Neville.

„Man sollte immer wissen wo sein Handtuch ist. Außerdem, ein Handtuch ist nicht – ach, das ist egal, denn eigentlich-"

Hermines Rede wurde durch ein ohrenbetäubendes Brummen unterbrochen.

Alle starrten zum Himmel empor. Die Bauarbeiter schrieen wie kleine Mädchen und wahllos durcheinander. Zwei dicke rannten sich gegenseitig um und bleiben wie die Käfer auf dem Rücken liegen weil sie sich nicht umdrehen konnten da sie so fett waren.

„Hab ich schon erwähnt, dass ich arbeiten muss?!" stammelte Ron und wollte sich verdrücken, doch Hermine hielt ihn unbarmherzig fest. „Wenn du hier bleibst bekommst du auch gefüllte Stückchen!"

Ron entschied, dass die Arbeit doch nicht sooooo wichtig war.

In genau diesem Moment raste ein Golfwägelchen, welches über und über mit Anti-Superman-Aufkleber bestückt war und an dessen Ende eine zerfledderte Superman Puppe hinterherschleifte, in die Gruppe. Der Mann, welcher zu sehr damit beschäftigt gewesen war, „Kill Superman" und „Superman must die!" in sein Megafon zu brüllen, schien die Kinder gar nicht bemerkt zu haben.

Alle sprangen zur Seite, als die Karre auf sie zuraste und schließlich zum Stehen kam.

Im nächsten Moment passierten diverse Sachen gleichzeitig.

Der Kühler des Caddies explodierte, was jedoch keinen sonderlich störte, da alle in diesem Moment von einem Lichtstrahl erfasst und somit vor der Explosion gerettet wurden.

Um genau zu sein: Sie wurden vor dem welt-Büüüm gerettet.

Aber wir wollen mal nicht vorweg greifen, denn unsere Helden (bis auf Hermine) wussten noch nichts von einem Welt-Büüüüm.

Und im Prinzip war ihnen das Ganze auch scheißegal, denn sie hatten viel zu viel Schiss vor dem, was sich gerade vor ihren Augen abspielte.

Ein paar Wesen mit Tentakeln und Operationsbesteck robbten auf sie zu.