FRETTCHEN TEIL I
Es war mal wieder Weihnachten in Hogwarts und weil es langsam immer cooler und trendiger wurde im Schloss zu bleiben, beschloss auch Malfoy Weihnachten in Hogwarts zu verbringen. Vor Weihnachten war nichts außergewöhnliches mehr passiert in Hogwarts. Malfoy terrorisierte wie immer Harry und den anderen war alles egal außer, dass die Ferien nicht zu Ende gehen sollten. Es war am 25. Dezember, als Malfoy an dem Bettende all seine Geschenke entdeckte und sogleich anfing sie zu zählen und sie sich näher anzusehen. Bis auf drei Geschenke waren alle mit dem gleichen Papier eingepackt, die waren von seiner Familie und die andern beiden hässlichen waren von Crabbe und Goyle, aber von wem waren die anderen Geschenke. Das rosarote eckige Päckchen, ein goldenes und noch ein grünes Paket. In dem goldenen Geschenk war ein kleines Armbändchen drin und in dem grünen war ein selbst gebastelter Bilderrahmen. Er packte alle, bis auf das rosa Päckchen, auf und versteckte dieses dann unter seinem Bett und erst als alle anderen schon unten in der Großen Halle waren, um zu frühstücken, holte er es wieder hervor und packte es langsam auf. Es befand sich ein Käfig darin und in dem Käfig befand sich ein weißes Frettchen. Malfoy freute sich wie ein Honigkuchenpferd. "Das jemand noch daran gedacht hatte!", sagte Malfoy und lächelte glücklich. Er wusste von welcher Person es kam und er wollte eigentlich gleich zu dieser gehen und einen dicken Kuss geben dafür, aber da meldete sich sein Magen, der vor Hunger grummelte. "Stimmt, davor gehe ich noch essen.", dachte er sich und ging so glücklich wie er war die Treppe zur Großen Halle hinunter. Er aß nur eine Kleinigkeit und als Malfoy so mit den anderen redeten, sahen sie ihn hin und wieder komisch an. Malfoy dachte schon er hätte etwas an der Backe und als schließlich noch Potter ihn verstört und völlig geschockt ansah, verließ er fluchtartig das Frühstück. Crabbe und Goyle folgten ihm dieses Mal nicht, natürlich, es gab Essen. "Für etwas anderes als essen leben die doch nicht!", dachte sich Malfoy bitter, der gerne mit ihnen etwas geplaudert und gelästert hätte. Er ging nun zurück in den Slytherin Gemeinschaftsraum und setzte sich auf eine der ledernen Sofas. Er machte es sich gemütlich und nahm sich ein Buch zur Hand, das auf dem Beistelltisch neben der Couch stand. "Liebesgeflüster", las er laut vor. Er blätterte lustlos in dem Buch herum und schmiss es dann wütend auf den Boden. "Ist doch immer das gleiche, die Autoren sind doch echt einfallslos. Vielleicht sollte ich mal so eine Geschichte schreiben, immerhin erlebe ich viel mehr und bessere Dinge.. Ich glaube sogar mein Tagebuch ist erotischer, als viele dieser lustlosen Bücher.", dachte er sich und lächelte schief. Bei diesem Gedanken fiel ihm wieder sein Schatz ein. "Oh, ich sollte mich bedanken". Und so stand er von der Couch auf und ging aus dem Gemeinschaftsraum hinaus und ging ein paar Treppen hinauf. "Hmm jetzt muss ich rechts, glaub ich!", dachte sich Draco und ging einfach weiter. Und ungefähr nach einer Viertel Stunde fand er endlich das Portrait. Er stand davor, verdeckte sein Slytherin Wappen und die fette Dame fragte sogleich: "Passwort?". Doch Malfoy konnte sich nicht an das Passwort erinnern. "Verflixt. wie war noch mal das Passwort?", dachte Malfoy laut und überlegte. Und so stand er dort auch eine ganze Weile. "Verdammt. Gestern wusste ich es doch noch!", sagte er laut und setzte sich vor den Eingang und dachte weiter nach. "Malfoy, was machst du hier?", fragte Ron, der gerade um die Ecke kam. "Oh, äh, ich bin nur gestürzt.", sagte Malfoy und stand auf. "Zu dumm zum laufen!", murmelte Ron. "Wie bitte?", zischte Malfoy Ron an und ging dabei auf ihn zu. "Ich hab nichts gesagt!", sagte Ron neckisch und ging auf das Portrait zu. "Ich würde aufpassen was du sagst, schließlich bin nicht ich es der mit einem verhaltensgestörten Jungen befreundet ist.", sagte Malfoy und zog seine Augenbraue hoch. "DU, gerade du beleidigst Harry. Du hast doch gar keine Freunde nur Arschkriecher!", schrie Ron wütend, es musste ihn ziemlich getroffen haben, was Malfoy da gesagt hatte. "Arschkriecher, ach ja?!! Wenigstens bringen sie mich nicht in lebensgefährliche Situationen!", keifte Malfoy zurück. "Das will nicht in deinen Schädel reingehen, oder? Er macht es nicht mit Absicht und schließlich war es dein bescheuerter Vater der ihn und Ginny in tödliche Gefahr gebracht hat. Pack dich also erst mal an der eigenen Nase, bevor du so was sagst!", brüllte Ron Draco an. "Schade, dass der Plan nicht vollendet wurde!", sagte Malfoy in einem Flüsterton. Ron sah ihn mit einem hasserfüllten Blick an und stürzte dann auf ihn. "Wie kannst du es wagen, so etwas zu sagen!", keuchte Ron und schlug wild um sich. "Schade, dass es nicht die Granger war.", schnaubte Malfoy noch hervor und das war zu viel. Ron stellte Draco ein Bein, so dass dieser auf die Knie fiel und nahm Malfoy dann in den Schwitzkasten und drückte zu. "Na, hier sind keine von deinen Arschkriechern, damit sie dir helfen können!", sagte Ron voller Stolz. Doch im nächsten Augenblick hatte Draco seinen Zauberstab gezückt und ihn nach hinten gestreckt. Er rang nach Atem und presste noch etwas hervor, das wie "Furunculus" klang. Der Fluch traf Ron mit voller Wucht. Er ließ Malfoy los und presste seine Hände vor sein Gesicht. "Autsch, au, das juckt!", kreischte Ron vor Schmerz. "Ich komme auch ohne meine Freunde zurecht! Im Gegensatz zu dir, du Weichei. Ohne deinen Potter und deine Granger geht wohl gar nichts!", sagte Malfoy arrogant. "Hättest du deinen Fluch nicht gebraucht wärst du schon lange fertig.", röchelte Ron, dessen Gesicht immer mehr rot färbte. "Willst du noch einen? Hast wohl noch nicht genug!", meine Draco herausfordernd und hob seinen Zauberstab in die Luft. Doch Ron war schon aufgestanden und ging langsam die Treppen in Richtung des Krankenflügels hinunter. "Lass mich doch in Ruhe Draco. Du kannst dich doch nicht anders als mit Flüchen wehren. Eigentlich müsste man ja mit dir Mitleid haben!", rief Ron noch und rannte dann schnell die Treppe hinunter und verschwand von Malfoys Blickfeld. Draco stand auf und klopfte sich den Staub vom Umhang. Er überlegte noch kurz, ob er auf seinen Schatz warten sollte, doch dann entschied er sich anders und drehte sich um und wollte gerade wieder gehen, als es ein schleifendes Geräusch machte und das Portrait der fetten Dame zur Seite schwang. Im Eingang stand kein anderer als Neville Longbottom. Neville sah Draco an und Draco, der seinen Zauberstab noch in der Hand hatte, richtete ihn blitzschnell auf Neville und rief: "Petrificus Totalus". Neville fiel darauf um und Malfoy rollte ihn auf den Flur hinaus und flitzte im letzen Augenblick in den Gemeinschaftsraum hinein. "Puh, das hätte ich geschafft!", dachte sich Draco und sah sich im Gemeinschaftsraum um. Glücklicherweise hielt sich zu der Zeit gerade niemand auf, sodass er sich lautlos und ungesehen in die Schlafräume der Mädchen schleichen konnte. Er ging also die Treppen zu den Schlafräumen hinauf und als er schließlich oben ankam, öffnete er die Türe an der das Schild 5.Klasse. Als er hineinsah, sahen ihn mindesten 30 Augen an. Er lächelte sie unschuldig an und rannte sofort die Treppen wieder hinunter, hinter ihm, kreischend, die ganzen Horde Mädchen aus Gryffindor der 5. Klasse. Er flitzte so schnell es ging aus dem Gemeinschaftsraum und flüchtete sich in das Männerklo, das sich in der Nähe befand. Die Mädchen hatten ihn verloren, sie wussten nicht wohin er gerannt war, als er das Portrait hinter sich zugeschlagen hatte. Und so blieben sie vor dem Portraitloch stehen und halfen Neville auf und lösten den Fluch auf und sahen sich dann nach allen Seiten um, doch sie konnten Draco nicht entdecken. Die meisten Mädchen gingen wieder nach innen, ein paar andere gingen sofort hinunter an das Lehrerzimmer, sie wollten natürlich das Draco dafür mit Punkten bezahlen sollte. Draco hatte Neville dazubenutzt in den Gemeinschaftsraum zu kommen und dann auch noch in die Schlafräume der Mädchen, wo selbst die Jungs von Gryffindor nicht hineindürfen. Doch ein Mädchen ging nicht wieder nach Innen und auch nicht zu McGonagall, sie ging den Flur entlang, der zu dem Gemeinschaftsraum von Slytherin führte. Sie lief extra langsam und blieb hin und wieder stehen, um auf Draco zu warten. Und schließlich kam er an ihr vorbeigesaust. "Draco, so warte doch!", schrie sie ihm nach. Er blieb blitzartig stehen und drehte sich um. "Lavender, Du bist es!", sagte er erleichtert. "Jaah", sagte sie und lachte fröhlich. "Starker Auftritt, mein Süßer!", fügte sie noch hinzu und küsste ihn, immer noch leichtlächelnd, auf den Mund. "Oh sei bloß ruhig, .das war ja so etwas von peinlich! Ich, ich . wollte dir nur danken für dein liebes Geschenk. Ich habe .nicht damit gerechnet, dass so viele Leute im Schlafraum sind.", sagte er noch immer außer Atem. "Das war dank genug!", sagte Lavender und küsste ihn noch einmal zärtlich und umarmte ihn. "Findest du wirklich? Ich hätte da eine andere Idee!", sagte Draco und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Sie sah ihn erstaunt an. "Aber, wenn uns jemand sieht?!", sagte Lavender. "Na und?", sagte Draco und zog seine Augenbraue sexy in die Höhe. Doch Lavender schenkte ihm einen lächerlichen Blick und Draco fügte noch hinzu, dass sowieso alle Draußen wären, schließlich hatte es gestern geschneit und so würden sie alle Schneeballschlachten machen. Und so ließ sich Lavender schließlich doch noch dazu überreden mit Draco zu kommen. Als sie am Gemeinschaftsraum der Slytherins ankamen, murmelte noch schnell das Passwort und betrat den Gemeinschaftsraum. Als er nachgesehen hatte, ob sich auch alle Slytherins nicht im Gemeinschaftsraum und den Schlafräumen befand, ließ er Lavender in den Gemeinschaftsraum kommen. Lavender hatte schon ein bisschen länger warten müssen, doch sie dachte eben, dass es solange dauern würde. Doch als sie den Gemeinschaftsraum betrat, dass Draco nicht nur in allen Ecken nach zurückgebliebenen Slytherins suchte, nein, er hatte auch überall Kerzchen aufgestellt. Draco wusste eben wie man jungfräuliche Gryffindor Mädchen zum Schmelzen bringen konnte. Draco versiegelte die Tür noch mit einem Zauberspruch und ging dann wieder zu Lavender, die immer noch herumstand und auf ihn wartete. "Damit wir auch keinen ungebetenen Besuch bekommen!", sagte Draco und küsste Lavender darauf lustvoll auf ihre Lippen. Lavender umarmte Draco und ließ ihre Zunge unsicher um die von Draco kreisen. Draco löste sich aus der Umarmung und küsste jetzt Lavenders Hals und fing an, ihr die Klamotten auszuziehen. Zuerst zog er ihr den Pullover aus, der ihre schönen Brüste bedeckte und Lavender knöpfte schnell das schneeweiße Hemd auf, das Draco zu dieser Zeit noch trug und so ging es weiter.. Als sie sich endlich aus fast allen ihrer Kleidungsstücke gekämpft hatten stürzte sich Draco lustvoll auf die noch halb angekleidete Lavender, die ein erregtes Lachen von sich gab. "Du bist aber ganz schön stürmisch!", sagte sie zu Draco und knabberte an seinem Ohr, als er krampfhaft versuchte ihren Büstenhalter aufzubekommen. Sie half ihm schließlich ein bisschen, als er anfing an dem Halter zu zerren, als würde er ihn auseinanderfetzten wollen. Draco zog noch kurz seine Orangefarbenen Socken aus, schmiss sie irgendwohin und richtete sich, nur noch mit Boxershorts bekleidet wieder auf. Lavender sah bezaubernd aus, sie hatte sich auf eines der schwarzen Ledersofas niedergelegt und hatte nun, nur noch ihren Schlüpfer an. Draco sah sie an und fing dann an sie von Hals bis zum Schambereich an zu küssen und zog ihr so schließlich ihr rosafarbenes Höschen aus. Lavender richtete sich wieder auf und ließ ihre Hand unter die Boxershorts von Draco gleiten, der darauf sie ansah und ein bisschen stöhnte. Er zog sich selbst die Shorts aus, da er es sonst nicht mehr ausgehalten hätte. Da Lavender noch nie mit einem Jungen geschlafen hatte, musste sich Draco nicht sehr anstrengen, schließlich hatte sie noch keine Erfahrung damit. Er legte sich auf sie und zog sie näher an sich. Sie verzog das Gesicht. "Es hat ihr wehgetan!", dachte Draco und machte zügig weiter. Das Sofa quietschte ab und zu und ihre verschwitze Hau klebte ab und zu an dem ledernen Bezug fest. Als sie endlich fertig waren und Draco sich schon wieder daran machte seine Kleidungsstücke einzusammeln, lag Lavender noch völlig erschöpft auf dem schwarzen Sofa. "Süße, du musst dich langsam anziehen, nicht, dass dich noch jemand hier sieht!", sagte Draco und schlüpfte in seine Boxershorts. "Ich mag nicht!", sagte sie und legte sich noch mal hin, so dass Draco ihre feuchten Schamhaare sehen konnte, doch er wandte seinen Blick angeekelt ab. "Nun komm schon! Hier ist dein Höschen!", sagte er und warf ihr ihren Schlüpfer zu. Sie zog sich also murrend an und Draco räumte solange alle Kerzen wieder auf. Als wieder alles so aussah als hätte das alles hier nie stattgefunden, öffnete Draco, mit dem Gegenspruch, die Türe des Gemeinschaftsraumes. Und nachdem er sich versichert hatte, dass niemand auf dem Flur war, ging er mit Lavender noch ein bisschen umher und als sie am Flur zum Gemeinschaftsraum der Gryffindor angekommen waren, küssten sie sich zum Abschied. "Danke, Draco, es war wirklich wunderschön!", sagte Lavender "Und ich danke dir noch mal für das süße Frettchen, Lavender!", sagte Draco und sah Lavender liebevoll an. Lavender sah ihn verwirrt an. "Was für ein Frettchen?", sagte Lavender immer noch perplex. "Du hast mir nicht das Frettchen geschenkt?", frage nun Draco konfus. "Nein, ich hab dir das Armband geschenkt!", sagte Lavender nun ein bisschen wütend. Draco sah sie an und prustete los....