1. Bitte reviewt ;)
2. Das was zwischen zwei ~+~ steht, müsst ihr euch als Visionen / Träume vorstellen - ich kanns nich kursiv schreiben, das funzt irgendwie nicht.... sry
~~~
Ich lief zu meinem Pferd Luella, dass sich gerade aufbäumte, weil Éomer, mein Bruder und Thronerbe von Rohan, sich ihr näherte. "Luella, ruhig! Beruhige dich!" schrie ich und ging langsam auf ihre wunderschöne, braune Stute zu. "Éomer! Lass Luella in Ruhe!" rief ich ihm zu. "Warum sollte ich? Es kann doch nicht sein, dass Luella bis ans Ende ihres Lebens nur dich als Reiterin akzeptiert!" "Und warum nicht bitte schön?" Ich wusste genau, warum Éomer vorhatte, Luella zu zähmen. Er wollte mir alles nehmen, was ich liebte. Vater hatte er mir schon fast genommen. Vater war mir gegenüber misstrauisch geworden, traute mir nichts mehr zu. Ich ging auf Éomer zu. "Du lässt sie auf der Stelle in Ruhe oder ich erzähl Athela mal so einiges über dich, wovon du bestimmt nicht möchtest dass das irgendwer erfährt." Éomer wurde blass. "Wenn du das machst..." ich zuckte zusammen. Dieser Hass in seiner Stimme! "Sedho, Luella. Im sí." Ich war die einzige aus meiner Familie, die ein bisschen elbisch konnte. Ich hatte es einst von einem alten Wanderer gelernt, der durch unser Land kam. Er nannte sich Beval, und Vater sagte, er sei einer der Istari gewesen, die mit Saruman in den Osten gezogen waren. Einer der blauen Zauberer. Von Saruman hatte ich natürlich gehört, auch wenn ich mir nicht vorstellen konnte, dass er sonderlich gefährlich gewesen sein sollte. Mein Vater hatte mir, als er erfuhr, dass Beval mir Sindarin beibrachte, den Umgang mit ihm verboten. Mein Vater hielt nichts von solchen "Künsten". Doch Beval und ich hatten uns weiter getroffen und er hatte mir immer mehr beigebracht. Er hatte mir von Valinor erzählt, von den Elben, von den Ländern im Osten, von der Aufgabe, mit der die Istari einst nach Mittelerde geschickt wurden. Doch eines Tages eröffnete Beval mir, dass er weiterziehen würde, dass er nun zu den grauen Anfurten gehen würde und Mittelerde für immer verlassen würde. Ich wollte ihn abhalten, aber als ich am nächsten Tag zu dem Haus kam, in dem Beval die ganze Zeit über gewohnt hatte, war es leer. Auf dem Tisch lag ein Brief. In elbischen Buchstaben stand "Bo Silivren, o Beval." Silivren, so hatte Beval mich immer genannt. Er hatte mich niemals Levina genannt. Daneben lag ein Dolch in einer Scheide, die ebenfalls mit elbischen Buchstaben beschriftet war. Ich öffnete den Brief. "Liebe Silivren" stand dort geschrieben. "ich hoffe du bist nicht allzu enttäuscht, dass ich gegangen bin. Aber ich wurde von den Valar zurückgerufen, ich musste gehen. Ich will dir auch nur noch einen Rat geben, bevor du nie wieder etwas von mir hören wirst. Die Länder im Osten Mittelerdes, am Meer von Rhûn, sind nun friedlich. Wenn du in Not bist, suche im Osten Zuflucht! Der Osten ist weitgehend unbewohnt, er bietet Platz für ein ganzes Volk. Und nun verabschiede ich mich. Lebwohl! Beval" Ich fragte mich, was er wohl damit meinte. Glaubte er etwa, ich werde einmal Königin von Rohan werden? Nein, das war unmöglich. Mein Bruder Éomer war der Thronerbe. Und selbst wenn er sterben sollte, so würde mein anderer Bruder, Haleth, König werden.
Éomer würde ein schlechter König werden, und das ganze Volk wusste das. Nur mein Vater verschloss die Augen davor. Haleth, ja er wäre ein guter König, doch das Erbfolgerecht liess es nunmal nicht zu, dass er König wurde. Und auch ich wäre eine bessere Königin, ich würde Rohan besser regieren als Éomer. Aber Vater schüttelte immer nur den Kopf wenn Haleth ihm Vorwürfe machte, dass Éomer mal wieder irgendwem Gewalt angetan hatte oder etwas zerstört hatte, was die Besitzer in jahrelanger Arbeit mühsam aufgebaut hatten. Éomer war in ganz Rohan unbeliebt. Ausser bei Vater. Und ausser bei Athela. Athela war ein junges Mädchen aus Gondor, eine entfernte Verwandte des gondorianischen Königs. Sie bewunderte Éomer, sie liebte ihn. Und Éomer liebte sie. Im darauffolgenden Frühjahr sollte die Hochzeit der beiden sein. Da wollte Vater sich von der Königswürde zurückziehen und Éomer würde König werden. Éomer als König. Das wäre der Untergang Rohans. Éomer würde alles für sich beanspruchen, die ohnehin schon viel zu hohen Abgaben noch in die Höhe treiben. Doch Vater interressierte das nicht. Hauptsache, er konnte in Ruhe seinen Lebensabend verbringen und schliesslich sterben. Doch ich konnte nicht zulassen, dass Éomer König wurde! Das konnte ich Rohan nicht antun! Rohan war meine Heimat, mein Land. Ich liebte die Weite der Riddermark.
Als ich noch bei Luella stand, ritten auf einmal drei Ritter an mir vorbei. Ich kannte sie nicht, doch sie ritten zielstrebig auf Meduseld zu, und so vermutete ich, dass sie zu Vater wollten. Ein Pferdeknecht kam angerannt und nahm den drei Herren die Pferde ab. Dann gingen die Reiter zur goldenen Halle. Ich brachte Luella in den Stall, sie hatte auf einer Koppel gestanden. Dann ging ich hinter den Reitern her, nach Meduseld. Als ich eintrat und in mein Gemach wollte hörte ich Stimmen aus dem Thronsaal. Eigentlich wollte ich weitergehen, doch plötzlicgh hörte ich meinen Namen. "Da wird Levina aber staunen wenn sie erfährt, dass sie nicht heiraten wird, wen sie will." sagte eine Stimme. Dann antwortete ihr Vater "sie wird fürchterlich wütend werden, doch dass macht nichts. Schliesslich ist sie meine Tochter, die Tochter des Königs von Rohan und so muss sie eine Ehe eingehen, die Rohan nützt. Und was liegt da näher als der Prinz von Dunland?" Mir wurde übel. Mein Vater wollte mich verheiraten! Mit Alónchûk, diesem rohen Klotz. Der war fast noch schlimmer als Éomer. Ich lehnte mich gegen die Wand als ich spürte dass ich am ganzen Körper zitterte. Ich änderte meinen Entschluss, in mein Zimmer zu gehen und rannte zu Haleth' Zimmer. Ohne anzuklopfen stürmte ich in das Gemach, wo Haleth am Fenster stand und hinaussah. "Haleth!" rief ich mit weinerlicher Stimme und er drehte sich um. "Levina um Eru Willen was ist denn los?" "Vater..." ich schluckte "Vater will mich verheiraten. Mit Alónchûk..." ich weinte. Haleth nahm mich in den Arm. "Woher weisst du das?" "Ich habe ein Gespräch zwischen Vater und König Krúzul angehört. Haleth, ich werde ihn nicht heiraten. Das kann ich nicht." "Und was willst du tun?" "Ich werde weglaufen. Ich fliehe." Er sah mich unendlich traurig an. "Ja Levina, ich denke das ist das einzige was im Moment Sinn macht." Dann küsste er mich auf die Wange und ich verliess das Zimmer. In meinem Gemach packte ich schnell die wichtigsten Sachen in ein Bündel und rannte in den Stall. Ich sattelte Luella und packte die Sachen aus dem Bündel in die Satteltaschen. Dann fiel mir etwas ein. Ich rannte zurück in mein Zimmer und holte Bevals Dolch. Als ich den Dolch gefunden hatte lief ich wieder in den Stall und schwang mich auf Luellas Rücken. Ich flüsterte ihr ins Ohr "Hortho le, Luella! Noro Lim!" Sie verstand und rannte aus der offenen Stalltür. Als ich die Strassen von Edoras runterritt bemerkte ich viele Leute die mir nachsahen. Die Königstochter sah man nicht oft mit tränenverschmiertem Gesicht, wie sie ihr Pferd antrieb als wäre der leibhaftige Böse hinter ihr her.
Ich ritt aus der Stadt, ohne wirklich zu wissen wohin ich wollte. Ich ritt weiter und weiter, und merkte nicht wie die Zeit verging. Erst als es dunkel wurde zügelte ich Luella und sah mich um. Ich war in der Westfold. Weit ab von irgendeiner menschlichen Siedlung. Ich ritt auf ein kleines Wäldchen zu, dass ungefähr 20 Minuten von mir entfernt lag. Als ich dort ankam hielt ich Luella an und wollte mich von ihrem Rücken schwingen. Doch als ich auf dem Boden aufkam erschienen mir plötzlich Bilder vor Augen.
~+~
Brennende Häuser, dunkle Gestalten die Leute töteten. Ein paar tapfere Bauern, die verzweifelt versuchten, ihre Häuser, ihre Dörfer zu verteidigen. Einzelne Soldaten auf der Flucht, Mütter die sich vor ihre Kinder warfen um sie vor dem Tod zu schützen. Kinder, die voller Angst auf den Pferden ihrer Eltern davonritten. Eine Mutter, die ihre Kinder mit dem Schwert gegen die -Angreifer verteidigte. Sie streckte einen Angreifer nach dem anderen nieder. Aber auf einmal kam von hinten eine dunkle Gestalt und rammte ihr sein Schwert in den Rücken.
~+~
2. Das was zwischen zwei ~+~ steht, müsst ihr euch als Visionen / Träume vorstellen - ich kanns nich kursiv schreiben, das funzt irgendwie nicht.... sry
~~~
Ich lief zu meinem Pferd Luella, dass sich gerade aufbäumte, weil Éomer, mein Bruder und Thronerbe von Rohan, sich ihr näherte. "Luella, ruhig! Beruhige dich!" schrie ich und ging langsam auf ihre wunderschöne, braune Stute zu. "Éomer! Lass Luella in Ruhe!" rief ich ihm zu. "Warum sollte ich? Es kann doch nicht sein, dass Luella bis ans Ende ihres Lebens nur dich als Reiterin akzeptiert!" "Und warum nicht bitte schön?" Ich wusste genau, warum Éomer vorhatte, Luella zu zähmen. Er wollte mir alles nehmen, was ich liebte. Vater hatte er mir schon fast genommen. Vater war mir gegenüber misstrauisch geworden, traute mir nichts mehr zu. Ich ging auf Éomer zu. "Du lässt sie auf der Stelle in Ruhe oder ich erzähl Athela mal so einiges über dich, wovon du bestimmt nicht möchtest dass das irgendwer erfährt." Éomer wurde blass. "Wenn du das machst..." ich zuckte zusammen. Dieser Hass in seiner Stimme! "Sedho, Luella. Im sí." Ich war die einzige aus meiner Familie, die ein bisschen elbisch konnte. Ich hatte es einst von einem alten Wanderer gelernt, der durch unser Land kam. Er nannte sich Beval, und Vater sagte, er sei einer der Istari gewesen, die mit Saruman in den Osten gezogen waren. Einer der blauen Zauberer. Von Saruman hatte ich natürlich gehört, auch wenn ich mir nicht vorstellen konnte, dass er sonderlich gefährlich gewesen sein sollte. Mein Vater hatte mir, als er erfuhr, dass Beval mir Sindarin beibrachte, den Umgang mit ihm verboten. Mein Vater hielt nichts von solchen "Künsten". Doch Beval und ich hatten uns weiter getroffen und er hatte mir immer mehr beigebracht. Er hatte mir von Valinor erzählt, von den Elben, von den Ländern im Osten, von der Aufgabe, mit der die Istari einst nach Mittelerde geschickt wurden. Doch eines Tages eröffnete Beval mir, dass er weiterziehen würde, dass er nun zu den grauen Anfurten gehen würde und Mittelerde für immer verlassen würde. Ich wollte ihn abhalten, aber als ich am nächsten Tag zu dem Haus kam, in dem Beval die ganze Zeit über gewohnt hatte, war es leer. Auf dem Tisch lag ein Brief. In elbischen Buchstaben stand "Bo Silivren, o Beval." Silivren, so hatte Beval mich immer genannt. Er hatte mich niemals Levina genannt. Daneben lag ein Dolch in einer Scheide, die ebenfalls mit elbischen Buchstaben beschriftet war. Ich öffnete den Brief. "Liebe Silivren" stand dort geschrieben. "ich hoffe du bist nicht allzu enttäuscht, dass ich gegangen bin. Aber ich wurde von den Valar zurückgerufen, ich musste gehen. Ich will dir auch nur noch einen Rat geben, bevor du nie wieder etwas von mir hören wirst. Die Länder im Osten Mittelerdes, am Meer von Rhûn, sind nun friedlich. Wenn du in Not bist, suche im Osten Zuflucht! Der Osten ist weitgehend unbewohnt, er bietet Platz für ein ganzes Volk. Und nun verabschiede ich mich. Lebwohl! Beval" Ich fragte mich, was er wohl damit meinte. Glaubte er etwa, ich werde einmal Königin von Rohan werden? Nein, das war unmöglich. Mein Bruder Éomer war der Thronerbe. Und selbst wenn er sterben sollte, so würde mein anderer Bruder, Haleth, König werden.
Éomer würde ein schlechter König werden, und das ganze Volk wusste das. Nur mein Vater verschloss die Augen davor. Haleth, ja er wäre ein guter König, doch das Erbfolgerecht liess es nunmal nicht zu, dass er König wurde. Und auch ich wäre eine bessere Königin, ich würde Rohan besser regieren als Éomer. Aber Vater schüttelte immer nur den Kopf wenn Haleth ihm Vorwürfe machte, dass Éomer mal wieder irgendwem Gewalt angetan hatte oder etwas zerstört hatte, was die Besitzer in jahrelanger Arbeit mühsam aufgebaut hatten. Éomer war in ganz Rohan unbeliebt. Ausser bei Vater. Und ausser bei Athela. Athela war ein junges Mädchen aus Gondor, eine entfernte Verwandte des gondorianischen Königs. Sie bewunderte Éomer, sie liebte ihn. Und Éomer liebte sie. Im darauffolgenden Frühjahr sollte die Hochzeit der beiden sein. Da wollte Vater sich von der Königswürde zurückziehen und Éomer würde König werden. Éomer als König. Das wäre der Untergang Rohans. Éomer würde alles für sich beanspruchen, die ohnehin schon viel zu hohen Abgaben noch in die Höhe treiben. Doch Vater interressierte das nicht. Hauptsache, er konnte in Ruhe seinen Lebensabend verbringen und schliesslich sterben. Doch ich konnte nicht zulassen, dass Éomer König wurde! Das konnte ich Rohan nicht antun! Rohan war meine Heimat, mein Land. Ich liebte die Weite der Riddermark.
Als ich noch bei Luella stand, ritten auf einmal drei Ritter an mir vorbei. Ich kannte sie nicht, doch sie ritten zielstrebig auf Meduseld zu, und so vermutete ich, dass sie zu Vater wollten. Ein Pferdeknecht kam angerannt und nahm den drei Herren die Pferde ab. Dann gingen die Reiter zur goldenen Halle. Ich brachte Luella in den Stall, sie hatte auf einer Koppel gestanden. Dann ging ich hinter den Reitern her, nach Meduseld. Als ich eintrat und in mein Gemach wollte hörte ich Stimmen aus dem Thronsaal. Eigentlich wollte ich weitergehen, doch plötzlicgh hörte ich meinen Namen. "Da wird Levina aber staunen wenn sie erfährt, dass sie nicht heiraten wird, wen sie will." sagte eine Stimme. Dann antwortete ihr Vater "sie wird fürchterlich wütend werden, doch dass macht nichts. Schliesslich ist sie meine Tochter, die Tochter des Königs von Rohan und so muss sie eine Ehe eingehen, die Rohan nützt. Und was liegt da näher als der Prinz von Dunland?" Mir wurde übel. Mein Vater wollte mich verheiraten! Mit Alónchûk, diesem rohen Klotz. Der war fast noch schlimmer als Éomer. Ich lehnte mich gegen die Wand als ich spürte dass ich am ganzen Körper zitterte. Ich änderte meinen Entschluss, in mein Zimmer zu gehen und rannte zu Haleth' Zimmer. Ohne anzuklopfen stürmte ich in das Gemach, wo Haleth am Fenster stand und hinaussah. "Haleth!" rief ich mit weinerlicher Stimme und er drehte sich um. "Levina um Eru Willen was ist denn los?" "Vater..." ich schluckte "Vater will mich verheiraten. Mit Alónchûk..." ich weinte. Haleth nahm mich in den Arm. "Woher weisst du das?" "Ich habe ein Gespräch zwischen Vater und König Krúzul angehört. Haleth, ich werde ihn nicht heiraten. Das kann ich nicht." "Und was willst du tun?" "Ich werde weglaufen. Ich fliehe." Er sah mich unendlich traurig an. "Ja Levina, ich denke das ist das einzige was im Moment Sinn macht." Dann küsste er mich auf die Wange und ich verliess das Zimmer. In meinem Gemach packte ich schnell die wichtigsten Sachen in ein Bündel und rannte in den Stall. Ich sattelte Luella und packte die Sachen aus dem Bündel in die Satteltaschen. Dann fiel mir etwas ein. Ich rannte zurück in mein Zimmer und holte Bevals Dolch. Als ich den Dolch gefunden hatte lief ich wieder in den Stall und schwang mich auf Luellas Rücken. Ich flüsterte ihr ins Ohr "Hortho le, Luella! Noro Lim!" Sie verstand und rannte aus der offenen Stalltür. Als ich die Strassen von Edoras runterritt bemerkte ich viele Leute die mir nachsahen. Die Königstochter sah man nicht oft mit tränenverschmiertem Gesicht, wie sie ihr Pferd antrieb als wäre der leibhaftige Böse hinter ihr her.
Ich ritt aus der Stadt, ohne wirklich zu wissen wohin ich wollte. Ich ritt weiter und weiter, und merkte nicht wie die Zeit verging. Erst als es dunkel wurde zügelte ich Luella und sah mich um. Ich war in der Westfold. Weit ab von irgendeiner menschlichen Siedlung. Ich ritt auf ein kleines Wäldchen zu, dass ungefähr 20 Minuten von mir entfernt lag. Als ich dort ankam hielt ich Luella an und wollte mich von ihrem Rücken schwingen. Doch als ich auf dem Boden aufkam erschienen mir plötzlich Bilder vor Augen.
~+~
Brennende Häuser, dunkle Gestalten die Leute töteten. Ein paar tapfere Bauern, die verzweifelt versuchten, ihre Häuser, ihre Dörfer zu verteidigen. Einzelne Soldaten auf der Flucht, Mütter die sich vor ihre Kinder warfen um sie vor dem Tod zu schützen. Kinder, die voller Angst auf den Pferden ihrer Eltern davonritten. Eine Mutter, die ihre Kinder mit dem Schwert gegen die -Angreifer verteidigte. Sie streckte einen Angreifer nach dem anderen nieder. Aber auf einmal kam von hinten eine dunkle Gestalt und rammte ihr sein Schwert in den Rücken.
~+~
