Eine fiebrige Angelegenheit Chapter 1, a loveless fanfic

Also erstmal Heey everyone *wink wink*

und mir gehören (leider) weder Loveless noch die Charaktere!

und für Rechtschreibfehler entschuldige ich mich jetzt schon mal ... -.-'

„blabla"- reden

'blabla' - denken

Joar und M sind für die nächste Kapitel :p

Have Fun ;)

Soubi x Ritsuka

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Eine fiebrige Angelegenheit

-Chapter One-

Es klingte. Soubi war erstaunt. Wer sollte um diese Uhrzeit (A/N: Kleine Anmerkung es ist 23:30) noch bei ihm klingeln? Kio vielleicht, aber nein, der war zum Geburtstag eingeladen und amüsierte sich höchstwahrscheinlich prächtig. Ritsuka? Nein, Ritsuka würde nicht zu ihm kommen. Soubi stand auf und ging zur Tür. Wieder klingelte es.

„Moment!", rief Soubi und eilte durch den Flur zur Tür. Das Erste was er feststellte, war, dass die Luft die Dichte des Regens angenommen. Das Zweite war ein bis auf die Knochen durchweichter zitternder Ritsuka.

„Ritsuka! Was machst du hier?", fragte Soubi, nicht das er sich nicht freute, aber es ungewöhnlich. Ritsuka hob den Blick und Soubi stockte der Atem. 'So schutzlos! Sieh mich nicht an!', dachte Soubi, aber es kam noch schlimmer. Ritsuka machte einen Schritt auf ihn zu und schlang die Arme um den Größeren. Soubi stockte kurz der Atem.

„Was ist passiert?" Der Kleine war heiß. (A/N: Nich' das was ihr denkt :p) Er schien Fieber zu haben.

„Sie hat mich rausgeschmissen", erklärte Ritsuka mit zitternder Stimme.

Erst jetzt fielen Soubi die ganzen Prellungen und kleinen Wunden an Ritsuka auf.

„Was hat sie mit dir gemacht?" Soubis Stimme bebte vor Zorn. Aber der Kleinere schüttelte nur mit dem Kopf und schlang die Arme noch enger um Soubi.

„Du solltest duschen. Dich aufwärmen. Ich werde mal schauen ob ich noch ein paar Sachen für dich hab'." Soubi schob den Jüngeren ins Bad und schloss die Tür. Er wartete bis er hörte wie die Tür zur Dusche zu ging und ging dann ins Schlafzimmer, um nach Sachen für Ritsuka zu suchen.

Nach einer Weile fand er dann doch etwas das Ritsuka halbwegs passen könnte, ein lavendelfarbenes T-Shirt und eine schwarze Boxershorts mit einem lilafarbenem Schmetterling auf dem rechten Bein. 'Besser als gar nichts', dachte sich Soubi, auch wenn er gar nichts auch gern in Kauf genommen hätte. Auf dem Weg zum Badezimmer sammelte er noch eben die Pflaster aus der Küche ein. Vor der Badezimmertür hielt er kurz inne. Er atmete einmal tief durch, bevor er klopfte. „Ritsuka, kann ich rein kommen?" Kurz darauf wurde die Dusche abgestellt und die Tür geöffnet. Ritsuka ging zur Badewanne und fing an sich abzutrocknen. Soubi, seiner Sinne kaum noch Herr, legte die Sachen auf die Kommode und drehte sich um. Kurze Zeit später war von Ritsuka kein Ton mehr zu hören und Soubi drehte sich wieder um.

Der Kleine saß mit dem Handtusch über dem Kopf auf dem Badewannenrand und starte vor sich hin. Soubi nahm die Pflaster und ging zu Ritsuka. Dieser ließ alles still schweigend über sich ergehen.

Als er den Kleinen fertig versorgt hatte, betrachtet er ihn. Das T-Shirt war doch etwas groß und rutschte immer über eine Schulter, die Haare tropften und klebten ihm im Gesicht.

Soubi rubbelte dem Jüngeren die Haare trocken und hielt ihm eine Hand hin um ihn hoch zuziehen. Ritsuka hob den Kopf und sah Soubi an.

Seine Augen waren wässrig und glasig und hatten einen träumerischen Ausdruck als er seine Hand in Soubis legte. Ritsukas Hände glühten. Soubi sog ihn hoch, aber Ritsukas Beine gaben nach, sodass Soubi ihn auffangen musste. Kurzer Hand beschloss Soubi das es keinen anderen Weg gab, ihn ins Wohn- und Schlafzimmer zubringen, als ihn zutragen. Er beugte sich ein Stück runter, legte Ritsuka einen Arm um die Schultern und einen in die Kniekehlen und hob ihn hoch. Der Kleine ließ einen überraschten Ausruf hören und legte die Arme um Soubis Hals.

Soubi, der sich erst jetzt der Nähe des Jüngeren bewusst wurde, bereute sofort seinen Einfall. Irgendwas musste gewaltig schief gelaufen sein bei Ritsuka zu Hause oder es lag am Fieber, denn Ritsuka, der sonst eher abweisend zu ihm war, schien jetzt regelrecht seine Nähe zu suchen. Als hätte Ritsuka seine Gedanken gehört, (A/N: ja ja auch Ritsuka is ein Vampir) kuschelte sich der

Kleinere an Soubis Schulter und schloss die Augen. Soubi, zu überrascht um irgendwas zu tun, blieb erst mal minutenlang im Bad stehen.

Ritsukas Atem wurde ruhig und gleichmäßig und Soubi bewegte sich endlich Richtung Wohn- und Schlafzimmer. Er legte den Kleinen sanft aufs Bett. Als Ritsuka spürte das es kälter wurde, schließlich war Soubi nicht mehr an seiner Seite, öffnete er die Augen um zusehen was los war. Soubi sah den Kleinen direkt in die Augen und konnte einfach nicht anders als sich runter zu beugen und dem Kleineren einen ganz leichten Kuss auf die Lippen zu hauchen.

„Soubi ...", keuchte Ritsuka und schlang die Arme um Soubis Nacken um ihm wieder runter zu ziehen und in einen gierigen Kuss zu verwickeln. Notgedrungen brach Soubi den Kuss ab.

'Der Kleine weiß höchstwahrscheinlich gar nicht er tut bei dem Fieber', dachte Soubi und sagte ganz sanft zu Ritsuka:

„Du solltest erst etwas schlafen, Ritsuka. Du hast hohes Fieber und heute schon mehr als genug durch gemacht."

Ritsuka sah ihn mit großen Augen an, strich mit den Fingerspitzen über Soubis Wange, bevor er hinter sich auf Bett klopfte und flüsterte:

„Aber nur wenn du hier bleibst."

Soubi musste ein Grinsen unterdrücken.

„Natürlich bleib ich hier."

Dann kroch er zu Ritsuka ins Bett. Dieser kuschelte sich an den Größeren und Soubi schlang schlussendlich einen Arm um Ritsuka.

Soubi schloss die Augen und lauschte Ritsukas Atem ehe auch ihn der Schlaf und mit ihm viele schöne (A/N: Aber nicht jugendfreie) Träume übermannten.

- End of Chapter One -

Hoffe mal das das lesen Spaß gemacht hat ^^

Ach und ein extrem kleines Zwischenkapitel kommt sofort. Versprochen!